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1-2-2017

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Lüfterlose Embedded

Lüfterlose Embedded Computer für IoT- und Automationsanwendungen V2201 Produktfamilie Robuster ultra-kompakter X86 Box-PC UC-8100 Produktfamilie Embedded ARM Mini-Box-PC für IoT- und M2M-Anwendungen inkl. ThingsPro Software Suite* MC1100 Produktfamilie Lüfterloser Dual-/Quad-Core Industrie-PC DIN-Rail oder Wandmontage n Intel Atom E3815/3826/3845 CPU, bis zu 8 GB RAM n Betriebstemperatur: -40...+85°C n 2 mini-PCIe Steckplätze für z.B. Wireless-Module n 2 RS232/422/485 Ports, 2 GbE Ports, 4 DIs, 4 DOs, 1 SDHC/SDXC Steckplatz, 2 USB Ports, 1 HDMI Port n Bis zu 5Grms Vibrations- und 100G Schockfestigkeit n Stromversorgung: 9...36 VDC / 18 Watt n Abmessungen: 150 x 49 x 120 mm**, Gewicht: 940 g n ARMv7 Cortex-A8 300/600/1000 MHz, 256/512MB RAM n 2 LAN, 1 SDHC/-XC, 1 USB, TPM-Modul integriert n Programmierbare Taste und LEDs n Mini-PCIe Steckplatz für z.B. Wireless-Modul n Debian LINUX mit „Self-Hosted“ Entwicklungsumgebung n ThingsPro Software Suite * inkl. Modbus Support, Datalogger, Wireless Manager, etc. n Stromversorgung: 12...24 VDC / 5,4 Watt n Abmessungen: 101 x 27 x 128 mm**, Gewicht: 224 g * ThingsPro ist bei den Modellen UC-8112-LX-CG und UC-8132-LX-CG im Lieferumfang enthalten ©2016 Copyright systerra computer GmbH. MOXA ist ein eingetragenes Warenzeichen von MOXA, Inc. alle anderen Markennamen, Produktnamen und Bildmarken sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber

Editorial Jens Dabberdt Geschäftsführer der MASS GmbH „Vom Personal Computer zum Industrie-PC“ Anfang der 80-er Jahre kamen neben damals vorhandenen Großrechnern die kleinen Arbeitsplatzrechner auf. Die Firma IBM bot nach anfänglichem Zögern den ersten in größeren Serien hergestellten Rechner an, der unter dem Namen Personal Computer schnell höhere Marktanteile gewann. Auch Firmen wie Apple, Commodore und andere waren daran beteiligt. Diese als Büro-PC eingesetzten Systeme konnten bald in so hohen Stückzahlen produziert werden; dass die Preise verfielen und die Anwendungen auch auf den privaten (Konsumer)-Bereich übergriffen. Bereits frühzeitig zeigten die PCs Grenzen auf, wenn sie in rauer Umgebung, d.h. in industriellen Einsätzen außerhalb von Büros arbeiteten. Dies war der Beginn einer neuen Geräteart, dem IPC. Hier zwangen vor allem höhere Umgebungstemperaturen, Erschütterungen, Rütteln/Vibrieren, verschmutzte Luft, ölhaltige oder chemisch agressive Niederschläge auf Leiterplatten, Kontakten und Bauteilen sowie schlechte Möglichkeiten der Reinigung zu aufwändigeren Konstruktionen des IPC. Last but not least bewirkte die schnelle Weiterentwicklung aller Komponenten (Miniaturisierung und Leistungssteigerung), die Abkündigung von Bauteilen mit Einsatz ihrer Nachfolgeprodukte sowie die ständige Erweiterung um neue Funktionen des IPC zu regelmäßig aufkommenden neuen Geräte-Generationen. Gegenüber dem Personal Computer (incl. deren mobile Varianten Laptop, Notebook und Tablet) ist die Produktionsmenge der IPCs wesentlich kleiner, was durch die Vielfalt der Anwendungen und die Forderung nach Spezialisierung jedes IPC begründet ist. Während es anfangs noch keine allgemein üblichen Bezeichnungen für die Anwendungen gab, haben sich inzwischen feste, gebräuchliche Produktnamen eingebürgert. Die Forsetzung mit den häufigsten Anwendungsfeldern des IPC erfolgt auf Seite 38 Autor: Jens Dabberdt MASS GmbH www.mass.de PC & Industrie 1-2/2017 3

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