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1-2-2020

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

IoT/Industrie 4.0

IoT/Industrie 4.0 Infrastrukturen sicher, zuverlässig skalierbar und nachhaltig verwalten und überwachen lassen. Geringer Stromverbrauch Basierend auf dem ARM Cortex- A Prozessor, bieten die Gateways Edge-Intelligenz auf Industrieniveau bei einem Stromverbrauch von unter 10 W. Sichere Plattform Die UC-Serie sind die einzigen ARM-basierten Computer, die TPM v2.0 unterstützen. Das Zusammenbringen von TPM und ARMbasierten Computern gibt Systemintegratoren und Industrieingenieuren ein leistungsstarkes neues Werkzeug in ihrem Sicherheitsarsenal. Dadurch, dass sein spezifischer kryptografischer Schlüssel für jedes einzelne Geräte erstellt wird, der außerdem innerhalb der Plattform selbst fest kodiert ist, werden die auf dem Computing-System gespeicherten Daten gesichert und davor geschützt, dass nicht autorisierte Parteien sie lesen können. Des Weiteren kann das Betriebssystem davor geschützt werden, dass es überschrieben wird. Das sichert Edge-Geräte und Daten in verteilten Gebieten ab. Die Moxa Security Utility kann dazu genutzt werden, auf komfortabel Weise den Schutzmechanismus auf der Moxa Industrial Linux-Plattform aufzubauen, um Cybersecurity-Anforderungen zu erfüllen. Diese Security-Utility wurde entsprechend Moxas Entwicklungsleitlinien für Cybersecurity entwickelt, welche die Konformität mit dem IEC62443-4-2- Standard und den aktuellen ICS- CERT-Alerts sicherstellt. So erhält der Anwender einen anpassbaren Sicherheitsschutz für seine Systeme und Anwendungen. Moxa tritt VDMA bei Auf der sps in Nürnberg macht Moxa sein nachhaltiges Engagement für den Maschinenbau und die Fabrikautomatisierung deutlich. Am 27.11.2019 übergab Jens Holzhammer, Geschäftsführer der Moxa Europe GmbH, auf dem Messestand das Antragsformular für die Mitgliedschaft an Dr. Reinhard Heister, Geschäftsführer des VDMA Fachverbands Elektrische Automation. „In den vergangenen Jahren haben sich die Lösungen von Moxa sehr erfolgreich im Schienenverkehrswesen und in der Energiewirtschaft etabliert. Durch die Mitgliedschaft im VDMA verdeutlichen wir nun unser starkes Engagement in der industriellen Automatisierungstechnik. Wir sind sicher, dass uns die Zusammenarbeit mit dem VDMA einen erweiterten Zugang zu den Marktteilnehmern in den verschiedenen Segmenten des Maschinenbaus eröffnen wird. Darüber hinaus hat der Verband stets ein Ohr am Markt sowie den Bedürfnissen der Kunden, unter anderem hinsichtlich der Cybersicherheit. Auch davon können wir in der Kooperation sicher profitieren“, so Jens Holzhammer, Geschäftsführer der Moxa Europe GmbH. • Moxa Europe GmbH www.moxa.com Unterstützt viele Schnittstellen und Protokolle Die Gateways der UC-Serie unterstützen eine Vielzahl von Protokollen, wie serielles CAN, Ethernet, Wi-Fi und NB-IoT. Sie sind 4G LTEbereit und verfügen über die Verizon-/ AT&T- Zertifizierung sowie die Industriezertifizierungen CE/ FCC/UL. Eine Edge-seitige Software, ThingsPro, beschleunigt die Konfiguration, DAQ, und die Geräteverwaltung. ThingsPro ermöglicht die Modbus-Konnektivität für die Datenerfassung und -verarbeitung sowie MQTT-Unterstützung für die leichte Edge-zu-Core Daten übertragung. RESTful APIs und Modbus APIs sind zur Implementierung aller ThingsPro-Gateway- Softwarefunktionen in IIoT- Anwendungen verfügbar. Einfache Konnektivität vom Edge zur Cloud Die Gateways sind die ersten Azure IoT Edge-zertifiziert ARM-basierten Computer. Insbesondere Anwender, die mit Linux-Plattformen arbeiten, profitieren auf vielfältige Weise von der Integration von Azure IoT Edge in die IIoT-Gateways. Die Vorteile schließen sichere dezentrale Verbindungen ein, um die Installation an Außenstellen zu ermöglichen, Philipp Jauch, Business Development Manager Moxa Europe, Florian Löber, Referent Elektrische Automation VDMA, Jens Holzhammer, Geschäftsführer Moxa Europe, Dr. Reinhard Heister, Geschäftsführer des VDMA Elektrische Automation, Peter Früauf, Stellvertretender Geschäftsführer des VDMA Elektrische Automation, Dr. Martin Jenkner, Business Development Manager Moxa Europe. Bild: Moxa Europe GmbH sowie Konnektivität, um es bestehenden Industriebrachen zu ermöglichen, Daten mit der Cloud zu teilen, und um Geräteverwaltung sowie Produkt-Langlebigkeit zu erzielen, damit die Kunden ihre IIoT-Anwendungen installieren, skalieren und warten können. Wireless IIoT-Gateways der nächsten Generation Auf der Embedded World 2019 präsentierte Moxa erstmals sein neues Wireless IIoT-Gateway UC-8200. Ein IIoT-Gateway zu finden, dass geografisch verteilte Geräte in rauen Außenumgebungen auf einfache Weise mit der Cloud verbindet, kann schwierig sein: es muss einfach zu installieren sein und mindestens 5 Jahre halten. Kein Problem mit Moxas neuer industrieller Computing-Plattform UC-8200 für Embedded-Datenerfassung. Mit dualen seriellen RS-232/422/485-Ports, dualen 10/100/1000 Mbps-Ethernet-Ports, einem CAN-Port sowie dualer Mini PCIe-Schnittstelle für Wi-Fi-/ Mobilfunkmodule ist sie für eine Vielzahl von komplexen Kommunikationslösungen einsetzbar. UC-8200 basiert auf dem Arm Cortex-A7 Dual Core- Prozessor. Flexible Schnittstellenoptionen machen es zum zuverlässigen und sicheren Gateway für Datenerfassung und -verarbeitung im Feld und zur nützlichen Kommunikationsplattform in großflächigen Installationen. Die ausgiebig in Prüfkammern getesteten LTE-Modelle sind mit erweiterten Betriebstemperaturen erhältlich. ◄ 34 PC & Industrie 1-2/2020

IoT/Industrie 4.0 Lösungsportfolio digitalisiert die Produktion Mit Heitec 4.0 entwickelte Heitec ein Lösungsportfolio, mit dem Unternehmen ihre Produktion schrittweise und nutzerorientiert Industrie-4.0-fähig machen können. von Prozessen. Damit erfüllen wir wesentliche Punkte des Konzeptes von Industrie 4.0“, so Reuß weiter. Heitec bietet hierfür ein umfangreiches Portfolio an individuell nutzbaren Lösungen vom Consulting über die Realisierung bis hin zum Betrieb und Service einer Anlage. Mit dem Digitalen Engineering HeiVM lassen sich die Planungssimulationen näher an die Realität führen. Mit ihnen kann der Produktionstechnologe seine Anlage schon im Vorfeld zusammenstellen und unter verschiedenen Rahmenbedingungen konfigurieren, Arbeitsabläufe simulieren und optimieren sowie Alternativen auswählen. Die mit HeiVM einmal erstellten digitalen Zwillinge stehen dem Systemintegrator und/oder Anlagenbetreiber dann über den gesamten Lebenszyklus zur Verfügung. Mit Heitec 4.0 schneller zur vernetzten Produktion, oben die virtuelle, unten die reale Welt (Quelle Heitec) HEITEC AG info@heitec.de www.heitec.de „Wir haben mit Heitec 4.0 ein Lösungsportfolio entwickelt, das unseren Kunden auch in Zeiten schwächelnder Konjunktur und einem schwierigen Marktumfeld nachgewiesenermaßen eine Effizienz- und Produktionssteigerung garantiert. Die Basis hierfür legten wir vor zehn Jahren mit unseren virtuellen Modellen und digitalen Zwillingen als die virtuellen Abbilder von realen Prozessen“, erklärt Ekkehard Reuß, Vorstand der Heitec AG. „Inzwischen umfasst das Portfolio auch die Herstellung einer umfassenden Kommunikationsfähigkeit und Vernetzbarkeit von Industrieunternehmen sowie deren Steuerung HeiTPM schließt die digitale Informations- und Interaktionskette von der Unternehmensleitebene bis in die Maschine. Es bildet die Brücke zwischen den Maschinen im Shopfloor und der objekt- und dienste-orientierten IT-Welt. HeiTPM erlaubt die schnelle Integration in unterschiedliche IT-Landschaften bis hin zu den ERP-Systemen und sorgt so für Transparenz in der Produktion, die Optimierung der Produktion sowie eine flexible Produktionsplanung und -steuerung. Optimaler Workflow Die Assistenzsysteme HeiMAX sorgen für einen optimalen bedarfsorientierten Workflow bei der Planung, Koordinierung und Ausführung der Produktion und reduzieren so Maschinen- und Anlagenstillstandzeiten. Durch die Unterstützung der Mitarbeiter in der Produktion mit den jeweils relevanten Informationen und der Dokumentation aller qualitätsrelevanten Schritte lassen sich Abläufe und Prozesse nachvollziehbar optimieren. Heitec versteht sich als Mittler zwischen den verschiedensten Fachdomänen und der Technik/IT. Als Technologiepartner unterstützt das Unternehmen seine Kunden über den gesamten Lebens zyklus einer Anlage und bei der digitalen Transformation mit einer nutzerfokussierten Beratung. Diese ist geprägt durch eine hohe Lösungskompetenz und reicht von der qualifizierten Aufnahme der IST-Situation mit der Reifegradprüfung Industrie 4.0 über die Ideengenerierung in Ideation- und Potenzialworkshops sowie der anschließenden Konkretisierung der Ideen und deren Überführung zum Projekt, bis zur Projektbegleitung und der erfolgreichen Einführung in den Betrieb. ◄ PC & Industrie 1-2/2020 35

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