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1-2012

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Hochlast-Drahtwiderstände im Metallgehäuse jetzt auch mit eingebautem Kühlkörper Über Schukat electronic Bauelemente Schukat electronic Vertriebs GmbH ist ein Spezialdistributor für aktive, passive und elektromechanische Bauteile. Als Franchisepartner vieler führender Hersteller wie Sunon, MeanWell, GSN, Talema, Microchip, TSC und LiteOn sowie 200 weiterer Linien, bietet Schukat einen kompetenten Projektierungs- und Logistiksupport und begleitet rund 9 000 B2B- Kunden in 50 Ländern von der Entwicklung bis zur Serienproduktion. Technische Kataloge und feste Ansprechpartner im Innen- und Außendienst sind Basis des Geschäftsmodells. Schukat hat sein Angebot an Hochlast-Drahtwiderständen weiter ausgebaut. Neu im Sortiment sind die Drahtwiderstände der bekannten RH-Serie im vollisolierten Metallgehäuse des Herstellers Vishay. Dank des eingebauten Kühlkörpers mit hoher 6000 Stunden LM80-Testzyklus der LED-Serie 2323 abgeschlossen Wärmeleitfähigkeit wird der Kühleffekt verstärkt, wodurch sie sich ideal für die Chassismontage eignen. Die komplett im Metallgehäuse vergossenen Drahtwiderstände der RH-Serie von Vishay stehen für die Leistungsbereiche 5 W, 10 W, 25 W und 50 W zur Auswahl. Sie erfüllen u.a. die MIL- PRF-18546 Norm. Sind Hochlast-Drahtwiderstände mit stark reduzierter Induktivität gefordert, ist die NH-Serie mit Aryton-Perry-Verdrahtung verfügbar. Mit einer Widerstandstoleranz von 1% sind diese Bauteile für eine Vielzahl von Anwendungen einsetzbar, beispielsweise im Bereich der Leistungselektronik als Brems- oder Ausgleichswiderstand und für den allgemeinen Einsatz in elektrischen Maschinen. • Schukat electronic GmbH Info@schukat.com www.schukat.com Samsung LED informiert, dass seine 2323 LEDs für den mittleren Leistungsbereich nun durch ein unabhängiges, EPA-anerkanntes Gremium einer Prüfung von mehr als 6000 Stunden gemäß IES LM80-Standard unterzogen wurden. Somit kann das Unternehmen bei Bedarf einen LM80-Prüfbericht vorlegen. IES LM-80-2008 ist der Branchenstandard, in dem das Verfahren zur Prüfung von LED-Leuchten, LED- Arrays und -modulen zur Ermittlung ihrer Lichtstromrückgang-Charakeristika festgelegt ist. Die Zielsetzung von LM-80 besteht darin, durch Festlegung einheitlicher Prüfverfahren eine zuverlässige Vergleichbarkeit der Ergebnisse unterschiedlicher Prüfeinrichtungen sicherzustellen. Diese Prüfdaten ermöglichen es den Herstellern von LED-Leuchtmitteln und -lampen, die Energy Star-Anforderungen zum Lichtstärkenerhalt zu erfüllen und setzt die Zertifizierungsdauer für die Energy Star-Zertifizierung beim Einsatz der Samsung LED 2323 herab. Die LEDs der Serie 2323 von Samsung für den mittleren Leistungsbereich warten mit einer extrem hohen Lichtausbeute von 120 lm/W bei Kaltweiß und einem minimalen Platzbedarf von 2,3 mm x 2,3 mm auf. Dies macht sie ideal für eine große Bandbreite unterschiedlicher LED-Beleuchtungsanwendungen, unter anderem im Bereich der Architektur sowie für gewerbliche und Privatanwendungen im Wohnbereich. Gegenwärtig kommt die 2323 LED- Einheit als LED-Unterbauleuchte, für LED-Lampen, LED-Flachbildschirme und LED-Leuchtstoffröhren in aller Welt zum Einsatz. Neben den LM80-Testergebnissen zur Serie 2323 ist Samsung LED im Begriff, auch bei anderen LED-Gehäusen des mittleren und Hochleistungsbereichs die magische Schwelle von 6000 Stunden im LM80- Testbetrieb zu erreichen. • setron GmbH www.setron.de PC & Industrie 1/2012 47

Bauelemente Universelle digitale Sensor-Ausgangstreiber mit Sensorversorgung Die universellen, digitalen Ausgangstreiber iC-DX/DXC erlauben den Aufbau kompakter Sensoren mit NPN-, PNP-, Push-Pullund IO-Link-konformer Ausgangstreiber-Option. Zur Versorgung der Sensorelektronik liefert ein integrierter Längsregler aus der Eingangsspannung von 8 bis 30 V eine stabile +5-V-Spannung mit 10 mA Belastbarkeit. Der iC- DX-Schaltausgang liefert mindestens ±150 mA Treiberstrom, während der iC-DXC bei 200 mA Mindest-Treiberstrom zusätzlich IO- Linkkompatibel ist, da er einen Rückkanal mit Polaritätswächter zur Wake- Up-Erkennung beinhaltet. Die integrierte Temperaturüberwachung schützt die beiden Bausteine gegen Übertemperatur und schaltet bei +150 °C den Ausgangstreiber aus. Ein integrierter Verpolschutz sichert den Sensor gegen falsche Verdrahtung der Versorgungsspannung. Integrierte Freilaufschaltung Zum Treiben induktiver Lasten ist eine Freilaufschaltung bereits mit integriert. Die Bausteine eignen sich als komplette Schnittstelle mit Sensorversorgung besonders für kleine digital schaltende Sensoren wie z.B.: • Induktive oder kapazitive Näherungsschalter • Schaltende Ultraschallsensoren • Licht- und Gabellichtschranken • Drucksensoren/-schalter • Magnetische, kapazitive oder optische Endschalter • Zahnradsensoren Kompakte Filtermodule mit ICP-Eingang Die Filtermodule der Serie DR von Kemo (Vertrieb Synotech) werden auf DIN-Schienen montiert und dienen zur Signalaufbereitung in industriellen Steuerungs- und Überwachungssystemen. Sie enthalten eine integrierte ICP-Versorgung zum direkten Anschluss von piezoelektrischen Sensoren. Durch die galvanische Trennung zwischen Versorgungsspannung und Signalpfad wird die Signalqualität deutlich erhöht und die Gefahr von Einstreuungen reduziert. Während die Module der Serie DR1200 mit einer fest eingestellten Grenzfrequenz im Bereich 0,1 Hz…500 kHz geliefert werden, ist bei der Serie DR1600 die Einstellung der Grenzfrequenz möglich. Die bei der Bestellung angegebene Basisfrequenz (0,2 Hz bis 127,5 kHz) kann mit den Faktoren x1…x255 multipliziert werden. Angeboten werden Tiefpass- und Hochpass-Filter mit unterschiedlichen Filtercharakteristiken. Das Modell DR1000 verzichtet völlig auf eine Filterfunktion und dient als universell einsetzbare ICP-Versorgungseinheit. Sie liefert einen Konstantstrom von 4 mA bei max. 24 V DC . Bei allen Modulen ist die Verstärkung zwischen x1 und x1000 einstellbar. • Synotech Sensor und Meßtechnik GmbH www.synotech.de/SF47 Die Ausgangsstufe des iC-DX/ iC-DXC kann über die Eingänge IN/NIN und OE so angesteuert werden, dass der Ausgang als NPN-, PNP oder Push-Pull arbeitet. Für Sensoren, die auch IO-Link bedienen sollen, hat der iC-DXC den Rückkanal mit Polaritätswächter zur Wake-Up- Erkennung bereits integriert. Diese Flexibilität gestattet es dem Anwender, fast allen jetzigen und zukünftigen Anforderungen an die Ausgangskonfiguration (NPN/PNP/PP/IO- Link) in den weltweiten Sensormärkten ohne zusätzlichen Entwicklungs- und bei geringerem Logistikaufwand zu entsprechen. Die kleinen Gehäuse DFN6 (2 x 2 mm²) des iC-DX bzw. DFN8 (3 x 3 mm²) des iC-DXC gestatten den Aufbau von Sensoren kleinster Abmessungen. Der Betriebstemperaturbereich reicht von -40 °C bis +125 °C. Zur Evaluierung der iCs steht eine 8-polige DIL-Platine zur Verfügung. • iC-Haus GmbH www.ichaus.com 48 PC & Industrie 1/2012

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© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel