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1-2013

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Messtechnik

Messtechnik Protokollanalyse auch in der MSO-Einstiegsklasse Für die Protokollanalyse des CAN-Busses bietet Hameg den 200-MHz-Differenztastkopf HZO40 und den 800-MHz- Differenztastkopf HZO41 an. Neben Funktionen wie Parameter mit Statistik konnte ein Hauptwunsch vieler Kunden erfüllt werden: Hameg Instruments bietet mit der Option HOO12 das Triggern und Decodieren von CAN- und LIN-Protokollen preiswert an. Zusammen mit den Optionen HOO10/11 für I 2 C, SPI und UART/RS-232 hat man somit für die meisten Kunden der Automobil-, Medizintechnik-, Luftfahrt- und Automatisierungsindustrie eine Komplettlösung für die Entwicklung von Embedded- Systemen im Angebot. Die Oszilloskope der HMO- Serie, welche 2010 und 2012 von den Lesern der „Elektronik“ zum „Produkt des Jahres“ gewählt wurden, können sogar zwei CAN-Busse gleichzeitig decodieren und eignen sich daher insbesondere für Systementwickler. Für alle Protokolle wurde eine Tabellendarstellung der decodierten Werte implementiert, die in einer Zeile die kompletten Informationen eines Nachrichtentelegrammes darstellen. Spezielle Triggereigenschaften erlauben dabei die gezielte Isolierung einzelner Nachrichten. Sehr hilfreich ist auch die für individuelle Messaufgaben mögliche Beschriftung der 2/4 analogen und 8/16 digitalen Kanäle. Wer hauptsächlich an der Protokollebene interessiert ist, kann selbst mit dem günstigen Oszilloskop der HMO Serie, dem 70-MHz-HMO722 und der CAN-Option diesen Bus sehr preiswert analysieren. Passend für die Protokollanalyse des CAN-Busses bietet Hameg die Differenztastköpfe HZO40 und HZO41 an. Beide zeichnen sich durch hervorragende elektrische Eigenschaften (3,5 bzw. 1 pF Eingangskapazität, 1 MOhm bzw. 200 kOhm Eingangswiderstand), eine Vielzahl praktischen Zubehörs und flexible Stromversorgungsmöglichkeiten aus. Kombiniert mit dem entsprechenden Oszilloskop der HMO-Serie (oder jedem anderen Oszilloskop), lassen sich damit viele Messungen differentieller Signale realisieren, ohne das Signal merklich zu belasten. ■ Hameg Instruments info@hameg.com www.hameg.com Vereinfachung von „Debugging“-Prozessen Ab sofort sind die neuen Oszilloskope der WaveAce-Serie bei Telemeter Electronic erhältlich. Auffällig ist zunächst das große 7-Zoll-Widescreen-Display. Die zweikanaligen Modelle der Serie 1000 verfügen über eine Abtastrate bis zu 1 GS/s sowie über einen Speicher von 2 MPkte bei Bandbreiten von 40, 70 und 100 MHz. Die zweiund vierkanaligen Modelle der Serie 2000 zeichnen sich durch Bandbreiten von 70 bis 300 MHz und eine Abtastrate bis zu 2 GS/s aus. Alle neuen WaveAce-Oszilloskope haben ein 7-Zoll-Widescreen-Display und leistungsstarke Debugging-Werkzeuge, wie z.B. 32 automatische Messparameter, Mathematikfunktionen, Pass/Fail-Maskentest, Fernsteuerbarkeit und eine Aufzeichnungsfunktion für Messsignale. Außerdem verfügt der WaveAce über einen großen internen Speicher für bis zu 20 Signale, 20 Einstellungen sowie zwei zusätzliche Referenzsignale. Für externe Speichermedien stehen zwei USB-Anschlüsse zur Verfügung. Die WaveAce-Serien bieten mehr als übliche Oszilloskope. So entsteht ein leistungsstarkes Mixed-Signal- Oszilloskop bei den Zusammenschluss von Oszilloskope und LogikStudio. ■ Telemeter Electronic GmbH info@telemeter.de www.telemeter.info 44 hf-praxis 1/2013

Messtechnik Vektor-Netzwerkanalysator reduziert Prüfkosten Bruchteil der Kosten, der Größe und des Zeitaufwands klassischer Stand-alone-Lösungen zu erfüllen. Er beruht auf einer innovativen Architektur mit zwei Signalquellen, die einen Frequenzbereich von 300 kHz bis 8,5 GHz abdecken. Die Signalquellen sind unabhängig voneinander abgestimmt und über Zugangsleitungen erreichbar. Diese Architektur ermöglicht so den Einsatz in den unterschiedlichsten Messanwendungen. Der weitreichende Funktionsumfang des Vektornetzwerkanalysators NI PXIe-5632 sorgt für eine deutliche Reduzierung der Kosten von Netzwerkmessungen, besonders bei automatisierten Testanwendungen für hohe Stückzahlen, die äußerst genaue Messungen, eine hohe Messgeschwindigkeit und geringe Systemabmessungen erfordern. Der Vektor-Netzwerkanalysator (VNA) NI PXIe-5632 von National Instruments erreicht durch schnelle automatisierte Messungen, eine funktionsreiche Messgerätearchitektur und vereinfachte Prüfsystementwicklung eine erhebliche Reduzierung der Prüfkosten. Das neue NI-PXI-Express-Modul kombiniert hochentwickelte Messfunktionen eines VNAs mit Messungen analoger und digitaler Hochgeschwindigkeitssignale, Präzisions-DC-Messungen und mehr in PXI-basierten Prüfsystemen. Der VNA NI PXIe-5632 unterstützt Anwender dabei, immer komplexere RF-Testanforderungen zu einem Überblick über die Funktionen • 3 PXI-Steckplätze mit zwei Anschlüssen (Ports) und einer Frequenzabdeckung von 300 kHz bis 8,5 GHz • großer Leistungsbereich von -30 bis +15 dBm, in Schritten von 0,01 dB für Messungen von Kompression und S-Parametern aktiver Geräte • Architektur mit zwei Quellen inklusive Zugangsleitungen für gepulste S-Parametermessungen und erweitertem Leistungsbereich • Frequenz-Offset-Funktion, die unabhängig abgestimmte Quellen zur Messung an Frequenzumsetzern und zur Bestimmung der Hot-S-Parameter nutzt • intuitive Programmierschnittstelle für NI LabVIEW, ANSI C und .NET zur vereinfachten Programmierung und schnellen Prüfsystementwicklung bei gleichzeitiger Beibehaltung der HF-Messqualität ■ National Instruments Germany GmbH info.germany@ni.com www.ni.com/germany Neue Power-Sensoren Die Tactron Elektronik GmbH erweitert ihr Produktportfolio um die PowerSensor+ Produkte des in den USA ansässigen Herstellers LadyBug Technologies LLC. Die USB-Power-Sensoren eigenen sich für Frequenzen von 10 MHz bis 26,5 GHz und Eingangsleistungen von -60 bis +20 dBm. Modellabhängig können durchschnittliche Leistung, Peak-Leistung und Puls inklusive individueller Pulsprofile gemessen werden. Alle Produkte sind nach NIST- Standards kalibriert. Mit der mitgelieferten Software können bis zu 255 Sensoren verwendet werden. Sie unterstützt 32- und 64-Bit-Windows ab XP. Mithilfe des Software Development Kits können die Sensoren auch über eigene Software angesprochen werden. ■ Tactron Elektronik info@tactron.de www.tactron.de hf-praxis 1/2013 45

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