Dienstleister Kunststoff trifft Elektronik Die Unternehmen bebro electronic und beflex electronic, die beide zu MAGENWIRTH Technologies gehören, stellten erstmals gemeinsam mit dem Bereich Kunststofftechnik der Schwesterfirma MAGURA auf der electronica aus. Unter dem Motto „Kunststoff trifft Elektronik“ demonstrierten sie, wie sie bei EMS-Dienstleistungen Synergieeffekte zum Vorteil der Kunden schaffen. Schließlich deckt die Unternehmensgruppe nicht nur die Entwicklung von elektronischen Baugruppen, Geräten und Systemen ab, sondern auch das Prototyping im Eildienst, die Elektronikproduktion sowie die Kunststoff- und Gehäusetechnik. Weitere Themen waren Usability oder Zulassungsvorbereitung in den Bereichen Medizin, Industrie und eMobility sowie in den Anwendungsfeldern ATEX und funktionale Sicherheit. Mit diesem Komplettservice aus einer Hand können elektronische und elektromechanische Systeme zeit- und kostenoptimiert realisiert werden, da es auf der Anbieterseite keine Schnittstellenprobleme gibt. Die dadurch Die bebro-Gruppe stellte im letzten Jahr erstmals gemeinsam mit dem Bereich Kunststofftechnik des Schwesterunternehmens MAGURA auf der electronica aus. Unter dem Motto „Kunststoff trifft Elektronik“, das durch das Bananen-Symbol anschaulich demonstriert wurde, bewiesen die Unternehmen, wie sie bei EMS-Dienstleistungen Synergieeffekte zum Vorteil der Kunden schaffen. (Bild: bebro electronic) verkürzte Time-to-Market ist ein Wettbewerbsvorteil für den Kunden. Gleichzeitig verbessert die maßgeschneiderte „Schale“ aus Kunststoff Sicherheit, Zuverlässigkeit und Anwendungskomfort. Auch über den Umgang mit Obsoleszenzen, also der Abkündigung elektronischer Komponenten, konnten sich die Messebesucher informieren. Als aktives Mitglied im Industrie-Interessenverband COG (Component Obsolescence Group) Deutschland e.V. hat bebro electronic ein proaktives Obsolescence-Management entwickelt und bietet Kunden bei Abkündigungen schnelle Lösungen. bebro electronic GmbH vertrieb@bebro.de www.bebro.de Viertes IST-Testgerät in Betrieb genommen Die Dyconex AG hat kürzlich das 4. IST (Interconnect Stress Test) -Gerät in Betrieb genommen und damit die Kapazitäten des Kompetenzzentrums für Produktzuverlässigkeit weiter ausgebaut. Bereits im Dezember 2014 hat das Unternehmen neue Labors für Zuverlässigkeitsprüfungen eröffnet und das Kompetenzzentrum erweitert. Jetzt ist es nach eigenen Angaben mit vier IST-Testgeräten an einem Standort führend in Europa. Zuverlässigkeit ist für kritische Anwendungen in der Medizintechnik oder in der Luft- und Raumfahrt unabdingbar. Dyconex hat umfassende und systematische Methodiken entwickelt, die eine solide Aussage über die Produktzuverlässigkeit zulassen. Dabei kommen beschleunigte Testverfahren, wie z.B. der Interconnect Stress-Test zum Einsatz. Beim IST-Test werden spezielle Testcoupons mit Durchkontaktierungen Temperaturzyklen unterzogen und die resultierende Widerstandsveränderung im Testcoupon gemessen. Eine entsprechende Widerstandserhöhung deutet auf Schädigungen hin. Der IST-Test und weitere Untersuchungs- und Analyseverfahren bilden die Basis für garantierte und messbare Zuverlässigkeit der Dyconex-Produkte. DYCONEX AG www.mst.com/dyconex 36 meditronic-journal 1/2017
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