Herzlich Willkommen beim beam-Verlag in Marburg, dem Fachverlag für anspruchsvolle Elektronik-Literatur.


Wir freuen uns, Sie auf unserem ePaper-Kiosk begrüßen zu können.

Aufrufe
vor 6 Jahren

1-2018

  • Text
  • Home
  • Photovoltaik
  • Gebaeudeautomation
  • Hausautomation
  • Licht
  • Lichttechnik
  • Tv
  • Elektroinstallation
  • Zutrittskontrolle
  • Videoueberwachung
  • Sicherheitstechnik
  • Gebaeudetechnik
Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Netzwerkkomponenten

Netzwerkkomponenten Telegärtner liefert das neue AMJ-S DD Modul mit zugehörigem Verpackungsset für die Gebäudeinstallation Es lässt sich ohne Spezialwerkzeug im Feld konfektionieren und montieren. Ebenso ist es designfähig und mit den Schalterprogrammen namhafter Hersteller kombinierbar. Telegärtner liefert das neue AMJ-S-DD-Modul mit zugehörigem Verpackungsset für die Gebäudeinstallation. Das neue Modul empfiehlt sich bei Neuinstallationen. Es ergänzt das 2013 vorgestellte Verbindungsmodul DDCP-Link, das sich bei Bestandsinstallationen bewährt hat. Flexibles, modulares Verteilsystem für höchste Packungsdichte Neu von Telegärtner: Das modulare Verteilsystem HD3 kann wahlweise mit Modulen für Glasfaser-, Twisted-Pair- und Koaxleitungen bestückt werden Mit dem neuen HD3-Verteilsystem stellte Telegärtner ein universelles Verteilfeld vor, das bedarfsabhängig mit unterschiedlichen Verkabelungsmedien bestückt werden kann. Module für Glasfaser-, Twisted-Pairund Koaxleitungen für die Installation vor Ort und für den Einsatz anschlussfertiger Strecken lassen sich im HD3- Verteilsystem individuell und platzsparend kombinieren. Darüber hinaus sind die Module jederzeit austauschbar. Vor allem Betreiber von Rechenzentren und Telekommunikationsanbieter schätzen es, für zukünftige Veränderungen gerüstet zu sein. Und alle schätzen die vereinfachte Lagerhaltung. „Unser neues modulares HD3 ist quasi der Unimog der Verteilsysteme“, betont Dirk Traeger, Technical Solutions Manager DataVoice bei der Telegärtner Karl Gärtner GmbH. Module für Glasfaser-, Twisted-Pair- und Koaxleitungen können in Telegärtners neuem modularen Verteilsystem HD3 nahezu beliebig gemischt werden. Vor allem in Rechenzentren und großen Verteilerräumen wird durch die individuelle und platzsparende Bestückung kostbarer Platz optimal genutzt. Bei technologischen Veränderungen, wie sie in der IT-Welt und der Kommunikationstechnik gang und gäbe sind, können Module jederzeit einfach ausgetauscht werden. Überdimensionierte Verteiler mit leeren Steckplätzen gehören der Vergangenheit an. Mischbestückung für wirtschaftlichen Netzaufbau Der neue 19-Zoll-Baugruppenträger ist in den Ausführungen ½, 1 und 3 HE erhältlich. Er kann sowohl von vorne als auch von hinten mit unterschiedlichen Modulen bestückt werden. Im Schrank ist auch eine zurückversetzte Montage möglich. Für Glasfaserstrecken gibt es Module mit Kupplungen für Breakout-Leitungen, mit integrierter Spleißkassette sowie FanOut-Module mit rückseitigem MPO/MTP-Anschuss. Bei Twisted-Pair stehen RJ45-Module und Kupplungen der Kategorie 6A und 8.1 zur Verfügung. Bei Koax sind die verschiedensten Steckverbindertypen möglich. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mobilfunk- und Broadcast- Anwendungen. Weiterhin bietet der neue Telegärtner- Verteiler zahlreiche weitere benutzerfreundliche Vorteile. So erleichtern eine werkzeuglos abnehmbare Kabelführung, eine Multifunktionsschiene für die einfache Kabelabfangung und die Montage von Haltewinkeln die tägliche Arbeit. Elektrisch leitfähige Oberfläche für einen impedanzarmen Potenzialausgleich und eine Anschlussreihe für Potenzialausgleichsleitungen erhöhen die Funktionssicherheit. Weil sich in einem Baugruppenträger unterschiedliche Module platzieren lassen, müssen keine verschiedenen Verteiler mehr vorgehalten werden. Es genügt der HD3-Verteiler von Telegärtner für alle gängigen Anwendungen. Das freut nicht nur Elektroinstallateure, sondern auch Controller. • Telegärtner-Gruppe www.telegaertner.de 48 Haus + Elektronik 1/2018

Messtechnik Elektrotester mit FieldSense-Technologie und True-RMS Fluke www.fluke.de Jetzt kann man Spannung ohne Messleitungen messen! Mit dem neuen T6-Elektrotester von Fluke gelingen Messungen nun in engen Anschlusskästen an Leitungen mit unzugänglichen Anschlüssen ganz ohne die Verwendung von Messleitungen, nämlich kontaktlos am freiliegenden Leiter. Die neuen Elektrotester Fluke T6-600 und T6-1000 mit FieldSense-Technologie messen die Spannung auf die gleiche Weise wie den Strom, ohne dass Messleitungen mit spannungsführenden Teilen kontaktiert werden müssen. Anwender führen einfach den Leiter in die Gabelöffnung und können den Spannungswert messen. Anders als ein normales Spannungsmessgerät können diese neuen Elektrotester zuverlässige Spannungs- und Strommesswerte liefern – ohne Messleitungen und ohne Kontakt mit einem blanken elektrischen Leiter. Vorteile Sie sind sicher: Spannungsmessung bis 1000 V AC möglich durch die Gabelöffnung, ohne Messleitungen und nur mit einer Hand bedienbar. Dies vermindert das Risiko von Stromschlag und Lichtbogen. Anwender messen schnell: Zum Durchführen der Messungen müssen keine Berührungsschutz-Abdeckungen und Leitungsanschlüsse entfernt werden. Messungen gelingen effizient: Gleichzeitige Messung von Spannung und Strom mit True-RMS. Mit der, nach eigenen Angaben, branchenweit größten Gabelöffnung (17,8 mm) erfasst man Leitungen bis 120 mm² und mit bis zu 200 A. Die Fluke-FieldSense-Technologie ist eine neue, eigene Methode zur Messung des tatsächlichen Spannungswerts ohne elektrische Kontaktierung. Im Gegensatz zu anderen berührungslosen Spannungstester und Detektoren nutzen die neuen Elektrotester von Fluke die FieldSense-Technologie für die Spannungsmessung. Der Benutzer erhält Messwerte, die zuverlässiger und genauer sind als bei den bestehendenSpannungstestern mit Ja/Nein-Anzeige. Wenn keine Messspitzen mit spannungsführenden Leitern kontaktiert werden müssen, wird die Arbeit automatisch sicherer. Es erfolgt kein elektrischer Kontakt, und das Risiko, mit einem unter Spannung stehenden Leiter in Berührung zu kommen, reduziert sich erheblich. Dies verringert auch das Risiko, einen falschen Leiter zu kontaktieren, was uner wartete Folgen haben kann. Zu beachten ist, dass, wenn ein Benutzer vollständig von der Erde isoliert ist – zum Beispiel isolierte Handschuhe oder Schuhe trägt oder auf einer isolierten Leiter steht – ein separater Anschluss zur Erde geschaffen werden muss. Dies kann auf einfache Weise erfolgen, indem die schwarze Messleitung mit einem geerdeten Körper, zum Beispiel einem Gebäudeteil oder einem Verteilerkasten, verbunden wird. ◄ Flexibel einsetzbare Differenzdruck-Messumformer Der Sensorbauer Setra Systems ist einer der führenden Hersteller kapazitiver Differenzdruck-Messumformer im HLK-Bereich. Mit der MRX- Familie steht eine Modellreihe zur Verfügung, die hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten und Flexibilität kaum noch zu überbieten ist. Die Modelle verfügen über bis zu acht umschaltbare, uni- und bidirektionale Druckbereiche zwischen 25 und 7.500 Pa, das Ausgangssignal kann zwischen 0 und 5 V, 0 und 10 V und 4 und 20 mA eingestellt werden. Die Druckmessumformer bieten eine Genauigkeit von 1% FS, das Modell MRC sogar von 0,5% FS. Die Auswahl des Messbereiches und der Ausgangssignale erfolgt mittels Schalter bzw. Jumper. Der gemessene Druck wird zusätzlich auf einem vierstelligen LC-Display in frei wählbaren Einheiten angezeigt. Die Montage kann Aufputz oder im Schaltschrank auf einer Hutschiene erfolgen. Nach erfolgter Installation ist ein einfacher Nullpunktabgleich mittels Drucktaster gewährleistet. Durch die hohe Flexibilität findet diese Modellreihe ihren Einsatz im HLK-Bereich, in der Gebäudetechnik, bei der Labor-und Reinraumüberwachung sowie in weiteren vielfältigen Anwendungen, bei denen die zuverlässige Messung kleinster Drücke unabdingbar ist. • PCB Synotech GmbH www.synotech.de

hf-praxis

PC & Industrie

© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel