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1-2019

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Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Gebäudekommunikation

Gebäudekommunikation Neue Kommunikationssysteme im Einstiegssegment Agfeo erweiterte sein Produktportfolio im Einstiegssegment der ES-Systeme um neue Anlagen, welche die gestiegenen Anforderungen im Bereich der möglichen IP-Telefone/Gespräche problemlos abdecken profitieren daher von der deutlichen Leistungssteigerung in der ES-54x-Familie, denn im Hinblick auf Kundenwünsche hat Agfeo die Anzahl der IP-Sprachkanäle von vier auf sechs erweitert, und mit einer optionalen Lizenz lässt sich dieser Anzahl sogar noch verdoppeln. Mit zusätzlichen Voiceboxen Agefo GmbH & Co. KG www.agfeo.de Alle Kommunikationssysteme der neuen Serie ES 54x bieten die leistungsstarke technische Basis der großen Agfeo-ES-Systeme jetzt auch im Einstiegssegment. Das ist neu, denn die Anlagen sind nun für maximal 25 Benutzer ausgelegt. Bereits ab Werk bieten die vorhandenen IP- Kanäle optionales AMS und die neuen Benutzerrechte- Gruppen Anwendungssspielraum ohne Kompromisse. Sie (per Lizenz), zusätzlichen AIS-Kanälen (per Lizenz) und einem Pool von bis zu 24 IP- und System-Endgeräten hebt die für bis zu 25 Benutzer und bis zu 30 Endgeräte ausgelegte ES 546 die Leistung in der ES-54x-Klasse auf ein neues Level. Zusammen mit den sechs klassischen Anschlüssen für analoge Telefone ist sie oft das optimale System für kleine Büroumfelder. Auch die größte Anlage der 5er-Serie, die ES 548/ES 548 IT, lässt kaum Wünsche offen: • bis zu 12 IP-Sprachkanäle • bis zu 18 Voiceboxen • bis zu 4 UP0-Ports • bis zu 8 analoge Ports So lassen sich bis zu 32 Endgeräte an der ES 548 betreiben. Für Netzwerkumgebungen ist dieses Kommunikationssystem nicht nur als Wandmontage-Version, sondern auch als 19-Zoll-Version mit nur einer Höheneinheit als ES 548 IT erhältlich. Die SmartHome-Steuerung ist natürlich auch an Bord, und so wird die ES 548 zur nahezu perfekten Kommunikationszentrale im SoHo-Bereich. ◄ IP-basierte Türkommunikation mit SIP-Zusatzklingel Die Zukunft der Telefonie liegt im IP-Bereich. Analoge Telefonanschlüsse werden langsam abgeschaltet. Die Umstellung betrifft ebenfalls den Bereich der Türkommunikation. SIP-Türstationen sind die Lösung. Jedoch stehen diese vor neuen Herausforderungen. Ein Beispiel ist die Integration einer Zusatzklingel. Speziell große Werkshallen oder Freigelände benötigen die Anrufsignalisierung in einer bestimmten Lautstärke, weil das Telefon häufig überhört wird. Bei der analogen Telefonie wurde früher ein zusätzliches Läutwerk in die Leitung angeklemmt. Die Datenkommunikation über IP erlaubt einen solchen Vorgang nicht. Die SIP-Zusatzklingel von Telecom Behnke löst dieses Problem, indem sie als weiterer SIP-Teilnehmer an der Telefonanlage angemeldet wird. Geht ein Anruf ein, spielt die Zusatzklingel einen von neun Klingeltönen (oder eigene Klänge) über den Breitbandlautsprecher ab und aktiviert ein Relais. Optional kann über dieses eine Blitzleuchte zur besseren Sichtbarkeit des Anrufs angesteuert werden. Die Zusatzklingel erfüllt je nach Situationsanforderung wahlweise eine von zwei Funktionen: 1. Betrieb als Zusatzklingel mittels eines integrierten Lautsprechers oder 2. Betrieb als ELA-Anschaltung mittels einer angeschlossenen ELA-Anlage Darüber hinaus eignet sich der integrierte Lautsprecher auch zum Einsatz für Durchsagen in kleineren Räumen. • Telecom Behnke GmbH www.behnke-online.de 42 Haus und Elektronik 1/2019 12019

KNX Planung und Installation von LED-Leuchten Slabke, Uwe: LED-Beleuchtungstechnik, Grundwissen für Planung, Auswahl und Installation, Neuerscheinung 2018, VDE-Verlag, 256 Seiten, Broschur, 36 Euro, ISBN 978-3-8007-4451-0 Dieses neue Buch erläutert Funktion und Betriebsverhalten von LED- Leuchten, zeigt auch die Grenzen der Technik auf und gibt Hilfestellung bei einer möglichen Fehleranalyse. Planungsbeispiele aus der Berufspraxis des Autors sowie nützliche Hinweise zu Einbau und Installationstechnik runden den Inhalt ab. Schwerpunkt ist u.a. die Umrüstung mit Retrofitlampen und Umrüstsätzen, aber auch die Themen Human Centric Lighting, CLO und Smart Ligting sowie die Qualitätsmerkmale der Leuchten finden gebührende Beachtung. Ausführlich beschreibt der Autor anhand mehrerer Beispiele die Planungsgrundlagen einschließlich der relevanten Normen und Richtlinien. Ein Leitfaden zur Auswahl der auf dem derzeitigen Markt erhältlichen LED-Systeme rundet dieses Standardwerk ab. Dr.-Ing. Uwe Slabke ist seit 2011 Institutsdirektor des LED Institutes in Bensheim. Er befasst sich mit der Bewertung und Prüfung von LED- Beleuchtungssystemen, hält Vorträge und Seminare und ist als Sachverständiger im LED-Bereich tätig. Zielgruppe: Elektroinstallateure, Elektroplaner, Vertriebsmitarbeiter, Lichtplaner, Studierende der Elektrotechnik, Berufsakademien Neuer KNX-IP-Router Neu im Vertrieb der Emtron electronic GmbH ist der hocheffiziente KNX-IP-Router KSR-01IP von Mean Well, der ohne externe Stromversorgung auskommt Hintergrund Nachhaltige und energieeffiziente Gebäudeautomation erfordert entsprechende State-of-the-Art-Technologien. Seit Jahren trägt Mean Well mit seinen Innovationen zur Weiterentwicklung der Gebäudeautomatisierungstechnik bei. Nach der erfolgreichen Einführung der KNX-Bus-Stromversorgung KNX-20E, KDX-64 (KNX-DALI Gateway) und des KSI-01U USB-Interfaces kommt jetzt der neue KNX IP- Router auf den Markt. Emtron electronic GmbH info@emtron.de www.emtron.de Merkmale: • 4 IP/TP-Tunnels • keine externe Stromversorgung erforderlich • Universal Plug and Play (UPnP) • eingebautes Web-Frontend • Abmessungen (B x H x T): 36 x 90 x 71 mm • 3 Jahre Herstellergarantie KNXnet/IP-Spezifikation Der IP-TP-Medienkoppler KSR-01IP arbeitet nach der KNXnet/IP-Spezifikation als KNX-Linien- oder Bereichs- Koppler. Für die Stromversorgung ist kein externes Netzteil erforderlich. Dank der Möglichkeit, alle Busteilnehmer im KNX-Bussystem anzusprechen, ist ein zeiteffizienter Netzwerkbetrieb sichergestellt. Betriebsund Filterzustände, Störungen und fehlerhafte Kommunikation werden durch LEDs angezeigt. Web-Frontend Das Gerät unterstützt UPnP und seine Firmware kann über das integrierte Web-Frontend aktualisiert werden, das eine einfache IP-Kommunikationsschnittstelle für Systeme oder Geräte in der KNX-Gebäudeautomatisierungstechnik bietet. ◄ Haus und Elektronik 1/2019 43

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