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10-2020

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Aktuelles electronica

Aktuelles electronica 2020 findet digital statt • Virtuelles Format electronica virtual tritt an die Stelle der Präsenzmesse in München • Ausbau des digitalen Angebots • Online-Konferenzprogramm geplant Die Messe München organisiert die Weltleitmesse und Konferenz der Elektronik in diesem Jahr als virtuelle Veranstaltung. Die sich aktuell in Europa verschärfenden Reisebeschränkungen haben ein Umdenken bei der Planung erfordert. Das digitale Format der electronica im November ermöglicht es Ausstellern, digitale Messestände zu buchen. electronica virtual bietet zudem allen Kunden weitere Gelegenheiten zum Austausch und Networking. Die aktuellen Entwicklungen rund um die Corona-Pandemie führten zur Entscheidung der Messe München, die electronica in diesem Jahr virtuell umzusetzen. Aufgrund der nunmehr bestehenden Reisebeschränkungen für zahlreiche Besucher- und Ausstellerländer wäre der Weltleitmessecharakter der electronica im kommenden November nicht gegeben. Falk Senger, Geschäftsführer der Messe München, erklärt: “Auch wenn eine Präsenzmesse mit unseren Schutzund Hygienemaßnahmen hätte stattfinden können, so haben die aktuellen Entwicklungen bezüglich neuer Reiserestriktionen zahlreicher Länder ein Umdenken bei der Planung gefordert. Wir passen uns dieser dynamischen Situation an und legen den Fokus nun auf das virtuelle Format. Internationale Aussteller und Besucher sind der Kern der electronica. Unter den aktuellen Covid-19 Rahmenbedingungen hätten wir diese Erwartung mit einer Präsenzmesse nicht erfüllen können.” Kurt Sievers, CEO NXP Semiconductors und Fachbeiratsvorsitzender der electronica, sagt: „Nach einer Neubewertung der Lage halte ich die Entscheidung der Messe München für sehr angemessen und verantwortlich. Wir freuen uns, dass mit der electronica virtual nun ein Konzept für 2020 angeboten wird, dass es Ausstellern ermöglicht, ihre internationalen Kunden auch in der weiterhin schwierigen Pandemie-Phase zu erreichen. Über die digitale Plattform können Aussteller ihre Innovationen präsentieren, sich über Industrietrends informieren und sich effizient mit Kunden und Lieferanten vernetzen.“ Christoph Stoppok, Leiter des Bereichs Components, Mobility & Systems beim Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI): „Die Elektronikindustrie mit ihren Lösungen ist einer der großen Treiber der Digitalisierung. Nutzen wir die Innovationskraft der Branche und treffen uns in diesem Jahr virtuell. Gerade jetzt ist es wichtig, den Austausch in der Branche voranzutreiben, um wieder wirtschaftlichen Aufschwung zu gewinnen.“ Online-Messe mit virtueller Produktpräsentation und Rahmenprogramm Das virtuelle Format der electronica bietet der Elektronikindustrie im kommenden November eine Plattform zum globalen Branchenaustausch. Zu den verschiedenen Angeboten zählen unter anderem virtuelle Messestände. So können die Aussteller ihre internationalen Kunden trotz Reisebeschränkungen erreichen und von ihren Produkten und Lösungen überzeugen. Ergänzt wird die virtuelle Ausstellung von einem digitalen Konferenz- und Rahmenprogramm. Einzelne Vorträge und Diskussionsrunden zu Trendthemen wie Automotive, Embedded, IIoT, 5G, Medical Electronics sowie Smart Energy werden online zur Verfügung stehen. • Mehr zu den Inhalten und Angeboten in Kürze auf der Website unter: www.electronica.de Finepower ist Kernakteur im Cluster Leistungselektronik Der Cluster Leistungselektronik im ECPE hat die Finepower GmbH zum Kernakteur auf dem Gebiet der Leistungselektronik erhoben. Damit würdigt die Organisation das langjährige Engagement des Vertriebs- und Engineering- Unternehmens in dieser Sparte. Der Cluster Leistungselektronik ist ein regionales Kooperationsnetzwerk von Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen und weiteren Akteuren auf dem Gebiet der Leistungselektronik. Er ist im Jahr 2006 im Rahmen der Cluster-Offensive Bayern entstanden. Sein Management ist im European Center for Power Electronics e.V., kurz ECPE, ange siedelt. Der Cluster unterstützt Innovationen der regionalen Wirtschaft und hilft bei der strategischen Erschließung neuer Märkte. Er widmet sich intensiv der Zusammenarbeit von Industrie und Wissenschaft und hilft bei der Nachwuchsförderung sowie der Öffentlichkeitsarbeit. Seine Aktivitäten reichen von der Initiierung von Fachveranstaltungen über die Begleitung von Forschungskooperationen bis hin zur Netzwerkbildung durch Cross-Cluster-Kooperationen über regionale und nationale Grenzen hinweg. Die Firma Finepower GmbH unterstützt mit ihrem Kerngebiet der Leistungselektronik seit Jahren die Ziele des Clusters Leistungselektronik im ECPE. Mit der Ernennung zum Kernakteur wird dieser Status nun auch nach außen dokumentiert und die Zusammen arbeit noch stärker intensiviert. „Als Kernakteur bekennen wir uns zu den Zielen und Schwerpunkten des Clusters und werden sie im Rahmen unserer Möglichkeiten tatkräftig unterstützen” bekräftigt Peter Lutter, Geschäftsführer der Finepower GmbH. • Finepower GmbH info@finepower.com www.finepower.com 8 PC & Industrie 10/2020

Aktuelles Premiere auf der automatica in München automatica und Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MSRM) initiieren KI-Plattform munich_i Die automatica, internationale Leitmesse für intelligente Automation und Robotik, und die Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MSRM) der Technischen Universität München (TUM) rufen gemeinsam eine neue und weltweit einzigartige KI-Plattform ins Leben: munich_i liefert unter dem Leit motiv intelligence empowering tomorrow vom 8. bis 11. Dezember auf der automatica Antworten auf wirtschaftlich und gesellschaftlich dringende Fragen wie beispielsweise: Wie lässt sich Arbeit mithilfe von künstlicher Intelligenz sicherer und produktiver erledigen? Wie kann KI bereits heute für Herausforderungen in Gesundheit oder Mobilität genutzt werden? Herzstück von munich_i ist ein Hightech Summit am 8. Dezember. Weitere Elemente während der gesamten Messelaufzeit sind die Sonderschau AI Society, der Elite- Nachwuchs-Wettbewerb Robothon sowie der „Roboterführerschein“ zur Grundlagenvermittlung. Schirmherr von munich_i ist Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Das weltweit einzigartige Hightech- Format von automatica, MSRM und TUM bringt international führende Persönlichkeiten aus KI und Robotik in München zusammen. Mission des Gemeinschaftsprojekts: Einen verantwortungsvollen technologischen Wandel vorantreiben, der den Menschen ins Zentrum rückt. munich_i bietet den Ideen namhafter Pioniere und Querdenker eine Bühne und fördert Wissenstransfer sowie Kollaboration. Hier werden Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft erfolgreich vernetzt. Im Zentrum von munich_i steht der Hightech Summit am 8. Dezember, dem ersten Messetag der automatica, zu dem sich unter anderem internationale Größen wie Prof. Oussama Khatib, Director of Stanford Robotics Lab, Dr. Alessandro Curioni, Director of IBM Research Lab, Prof. Dieter Fox, Department of Computer Science & Engineering at University of Washington, Prof. Carme Torras, Research Professor at the Institut de Robòtica i Informàtica Industrial Barcelona, oder der CEO von der Infineon Technologies AG Dr. Reinhard Ploss angekündigt haben. Der Summit adressiert Unternehmensleader und Verantwortliche für Produktion, Forschung und Entwicklung, Technologie und Digitale Transformation. Sie erhalten bei munich_i verlässliche und roadmapkompatible Orientierung dazu, welche Technologien zukünftig relevant werden und welche Industriestandards sich durchsetzen werden. Anders gesagt, welche Bereiche und Themen werden die Geschäftsmodelle verändern und müssen schon heute in die Strategien der Unternehmen aufgenommen werden. Warum munich_i? munich_i-Direktor Prof. Dr. Sami Haddadin möchte mit munich_i Antworten auf die dringlichsten Fragen der Gesellschaft geben: „Künstliche Intelligenz und Robotik stehen vor einem technologischen Quantensprung. munich_i präsentiert international führende Köpfe aus Forschung, Technologie und Industrie, die den Menschen ins Zentrum ihres Wirkens stellen und so unser Leben in der Zukunft nach haltig verändern.” Zudem soll die neue Plattform dazu beitragen, den Hightech- Standort München zum weltweiten Zentrum für KI auszubauen. Für Falk Senger, Geschäftsführer der Messe München, gewinnt die automatica durch die neue KI-Plattform an gesellschaftlicher Relevanz: „Mit der Premiere von munich_i erschließen sich für die automatica neue Themenfelder: Gemeinsam initiieren wir die Debatte über den Nutzen von Technologie als Helfer des Menschen in den relevanten Bereichen Gesundheit, Arbeit und Mobilität. Mit munich_i führen wir gleichzeitig in München zusammen, was zueinander gehört und sich ideal ergänzt – auf der einen Seite die automatica als treibende Kraft für KI und Robotik, auf der anderen Seite die MSRM als Europas führende Deep-Tech- Schmiede.” Prof. Alena Buyx, ebenfalls Direktorin von munich_i, betont die gesellschaftliche Relevanz von Künstlicher Intelligenz: „KI wird über kurz oder lang unseren Alltag durchdringen, bringt aber auch eine Reihe wichtiger Herausforderungen mit sich. Deshalb muss sie ethisch gut gemacht sein. An der TUM ent wickeln wir Wege, ethische und soziale Überlegungen ganz direkt und von Anfang an in den Entwicklungspfad einzubauen.“ Dr. Reinhard Ploss, CEO Infineon Technologies AG und einer der Speaker des Hightech Summits am 8. Dezember, weist ebenfalls auf die große Bedeutung neuer Technologien für die Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft hin: „Um den Bedürfnissen einer wachsenden Weltbevölkerung gerecht zu werden und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern, sind neue Ansätze erforderlich. Die Digitalisierung, einschließlich künstlicher Intelligenz und kollaborativer Robotik, ist der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Lebensweise. Sie ermöglicht höhere Produktivität und trägt dazu bei, körperlichen Stress abzubauen und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Infineon sorgt mithilfe fortschrittlicher Halbleitertechnologie dafür, dass diese Anwendungen produktiver, robuster, energieeffizienter und vertrauenswürdiger werden.“ Weitere Bestandteile: AI.Society, Robothon & Roboter- Führerschein Neben dem Hightech Summit am 8. Dezember bietet munich_i während der Messelaufzeit der automatica vom 8. bis 11. Dezember 2020 weitere hochkarätige Angebote zu Künstlicher Intelligenz und Robotik: • AI.Society: Auf über 1.000 Quadratmetern erfahren Messe besucher von zukunftsweisenden KI-Initiativen der MSRM/TUM und ausgewählten Start-ups, was morgen in Gesundheit, Arbeit und Mobilität Realität sein wird. • Robothon: In einem mehrtägigen Wettbewerb erarbeitet die internationale akademische Nachwuchselite Lösungen auf Basis einer einheitlichen KI- und Robotik-Plattform und stellt so ihre Fähigkeiten unter Beweis. • Roboter-Führerschein: Messebesucher haben hier die Möglichkeit, eigenhändig die Grundlagen der Kollaboration von Mensch und Roboter als Hands-on-Begegnung zu erlernen. ◄ Weitere Informationen finden sich unter https://automatica- munich.com/de/rahmenprogramm/kongresse/munich-i-summit/ PC & Industrie 10/2020 9

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