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2-2019

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Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Lichttechnik

Lichttechnik Leuchten-Sets für Lichtmanagement per Plug&Play Zeitgemäßes Lichtmanagement im Büro bieten vorkonfigurierte Leuchten- Sets von Regiolux (Foto: Fotolia alfa27) Ein Set ist mit vier Leuchten auf die lichttechnischen Anforderungen eines Doppelarbeitsplatzes ausgerichtet. Die anschlussfertigen Beleuchtungen bieten Tageslichtregelung, Tunable-White-Technik bis hin zu Human Centric Lighting (Grafik: Regiolux) Die anschlussfertigen Sets gibt es vorkonfiguriert zur Tageslichtregelung und Präsenzerkennung, zur Steuerung der Lichtfarbe mit integrierter Tunable-White-Technik bis hin zur Tageslichtsimulation durch Human Centric Lighting. Vier Einbauleuchten bilden so ein Set und das ist optimal auf die lichttechnischen Anforderungen eines Doppelarbeitsplatzes ausgerichtet. Damit bietet es dem Installateur eine Komplettlösung für sicheres und fehlerfreies Installieren von Lichtsteuerungen ohne zeitraubende Programmierungen. Die einzelnen Komponenten sind so aufeinander abgestimmt, dass sie per Plug&Play sofort einsatzbereit sind. Daher braucht nichts weiter konfiguriert und angepasst zu werden und auch das Installieren geht schnell und einfach vonstatten. Als günstiges Einstiegsmodell bietet sich das Einbauleuchten-Set panella mit Tageslichtregelung und Präsenzerkennung an. Es ist vorkonfiguriert und lässt sich sofort in Betrieb nehmen. Eine Variante zur Präsenzsteuerung mit und ohne Tageslichtregelung bietet das teno-Set, das sich zudem komfortabel per App bedienen lässt. Tunable White per Plug&Play ist kein Problem. Nicht nur die Beleuchtungsstärke, sondern auch die Lichtfarbe für den gesamten Raum lässt sich mit dem teno-Leuchtenset mit integrierter Tunable-White- Technik einfach gestalten. Über einen EnOcean-Controller werden die Leuchten stufenlos über den DALI-Ausgang komfortabel angesteuert. Ein leitungsund batterieloser EnOcean-Wand taster wird zum manuellen Dimmen und zum Verändern der Farbtemperatur innerhalb des Tunable White genutzt. Ein Set für HCL fehlt nicht, denn Human Centric Lighting (HCL) ist schließlich ein Trendthema: das teno-Leuchtenset für Plug&Play. Um die Lichtfarbe dem natürlichen Tageslichtverlauf anzupassen, werden die Leuchten über einen EnOcean-Controller angesteuert. Die Farbsteuerung wird über eine Schaltuhrbox gestartet und läuft im Controller als typische HCL-Kurve ab. Die Schaltzeiten sind programmiert und müssen in der Regel nicht verändert werden. Beim Einschalten der Beleuchtung werden die Lichtfarbe und der Dimmwert entsprechend der zur gegebenen Uhrzeit festgelegten Werte ausgegeben. Über einen Wandtaster wird die Beleuchtung im automatischen HCL- Betrieb ein- bzw. ausgeschaltet. Mit diesen Einstiegspaketen Human Centric Lighting bildet den natürlichen Tageslichtverlauf nach. Auch dieses „Wohlfühllicht“ lässt sich mit einem Leuchtenset von Regiolux einfach und zuverlässig per Plug&Play realisieren (Foto: iStock lzf) Leuchtensets von Regiolux als All-inclusive-Pakete mit integriertem Lichtmanagement erleichtern dem Handwerk den Einstieg in die Digitalisierung mit integriertem Lichtmanagement (Foto: Fotolia pathdoc) lässt sich schnell und zuverlässig eine Vielzahl an Standardanwendungen abrufen. Sie eignen sich für alle Büros mit sichtbarem T-Schienen-System, einem mittlerem Beleuchtungsniveau und Standardreflexionsgraden. Bei Bedarf können auch Erweiterungen angefragt werden. Zur Vernetzung mit weiteren Komponenten bietet Regiolux „Advanced Services“ an. Die Broschüre zu den Leuchtensets gibt es unter folgendem Link zum kostenlosen Download: http://doc.regiolux.de/Regiolux_Leuchtensets_DE_web.pdf • Regiolux GmbH info@regiolux.de www.regiolux.de 76 Haus und Elektronik 2/2019

Lichttechnik Human Centric Lighting für extra flache Leuchten Lumitech Produktion und Entwicklung GmbH www.lumitech.com Um den Trend zu flacheren Leuchten mit hochwertigen Lichttechnologien gerecht zu werden, hat Lumitech das LED-System PI-LED Edge entwickelt. Auf einer Modulbreite von nur 12 mm wurde hier die führende und weltweit patentierte Human-Centric-Lighting- Technologie PI-LED integriert, die Tunable White als auch RGB-Lichtfarben in einem System vereint. Dynamische, jahreszeitenabhängige Tageslichtverläufe von Morgenrot über Mittagsblau bis hin zur goldenen Abendsonne lassen sich mit PI-LED Edge genauso abrufen wie stimmungsvolle, manuell eingestellte Lichtszenarien. Per DALI DT8 oder dem drahtlosen Funk-Netzwerk NeoLink (ZigBee) können dabei alle Farbtemperaturen zwischen 1800 und 16.000 K entlang der Planck’schen Kurve sowie unzählige RGB-Farben eingestellt und Helligkeiten gedimmt werden. Mit 120 lm/W ist PI-LED Edge zudem auch ein höchst effizientes System und weltweit die einzige Lösung, die Human Centric Lighting auch in extrem geringen Aufbauhöhen und für super flache Leuchten möglich macht. Und das bei einem Lichtverlust vom Einleuchten zum Ausleuchten von typischerweise gerade einmal 10%. Speziell für extra flache Stehleuchten, Lichtlösungen in anspruchsvollen Architekturen und Umrüstungen ein Idealfall. Neben Wanddrehregler, Touchpanel und mobileApp lässt sich PI-LED Edge auch über die innovative PC-App myPI- LED spielend leicht bedienen. Wechselnde Lichtsequenzen, geografisch angepasste Tageslichtverläufe oder die Anpassung des besten Weißlichts für ein Objekt oder einen Raum: Interaktiv oder automatisiert, mittels integrierter und patentierter Kamerafunktionalität, unterstützt myPI-LED den Nutzer beim richtigen Umgang mit Licht, für die beste Ausleuchtung zu jeder Zeit. ◄ Das Buch zu BetrSichV, TRBS und DGUV-Vorschrift 3 Wilfried Hennig: VDE-Prüfung nach BetrSichV, TRBS und DGUV-Vorschrift 3, VDE-Schriftenreihe Band 43, 12. überarbeitete Auflage 2019, 547 Seiten, Broschur, 36 Euro, ISBN 978-3-8007-4812-9 In dieser Neuerscheinung finden sich Erläuterungen zu: • DIN VDE 0100-410, DIN VDE 0100- 430, DIN VDE 0100-510 • DIN VDE 0100-540 und DIN VDE 0100-600 • DIN VDE 0105-100/A1 • DIN VDE 0701-0702 • DIN EN 61557 (VDE 0413) • DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1) • TRBS 1001, TRBS 1111, TRBS 1201, TRBS 1203 • DGUV-Vorschrift 3 (BGV A3) • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Damit werden alle wichtigen Fragestellungen zu VDE-Prüfungen im Zusammenhang mit der BetrSichV, TRBS und DGUV behandelt. Tabellen und Formulare geben einen Überblick, was und wie zu prüfen ist. Es erfolgt eine übersichtliche thematische Gliederung: • Teil A: gesetzliche Forderungen • Teil B: Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag/Bemessung von Anlagen • Teil C: Beschreibung der Erst- und Wiederholungsprüfungen Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) sind hinsichtlich der Einhaltung der Schutzmaßnahmen für „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel” von hoher Bedeutung. Daher werden die Aspekte der VDE-Prüfung ausführlich behandelt, auch z.B. unter Berücksichtigung der im Jahr 2018 erschienenen Fassungen von DIN VDE 0100-410 und -530. Dipl.-Ing. Wilfried Hennig ist seit 2007 Sachverständiger des BDSF für den Fachbereich Elektrotechnik „Prüfen von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln” und als anerkannter Experte in verschiedenen nationalen Normungsgremien aktiv. Er spricht mit seinem Werk Planer, Errichter und Betreiber von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln ebenso an wie Elektrofachkräfte in Handwerk und Industrie sowie Sicherheitsfachkräfte. ◄ Haus und Elektronik 2/2019 77

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