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3-2013

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Fachzeitschrift für Medizintechnik-Produktion, Entwicklung, Distribution und Qualitätsmanagement

Bedienen + Visualisieren

Bedienen + Visualisieren Eine Informationsanzeige für viele Parameter Die Viewmedic Infobar ist eine Informationsanzeige für Uhrzeit, Stoppuhr, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Infobar kann in hygienekritischen Räumen, wie OP-Sälen, Notaufnahmen oder Reinräumen in Tockenbau- und Systemwände, installiert werden. Rein Medical erweitert sein Produktsortiment um die Viewmedic Infobar-Serie. Hierbei handelt es sich um Wandeinbauuhren, die sowohl flächenbündig in modulare OP-Sytemwände diverser Hersteller, als auch in konventionelle Trockenbauwände integriert werden können. Durch besonders helle LEDs und eine gute Abschattung der inaktiven Segmente bietet die Viewmedic Infobar einen sehr guten Kontrast. Die Infobar ist in verschiedenen Versionen verfügbar: Das kompakteste Modell bietet eine LED- Segmentanzeige mit sechs roten Ziffern für Stunden-, Minuten- und Sekundendarstellung. Die Anzeige kann per Tastendruck zwischen der Uhrzeit und einer Stoppuhr wechseln. Der aktuelle Betriebsmodus wird durch ein hinterleuchtetes Symbol angezeigt. Die komplette Ausbaustufe bietet neben der Uhrzeit und einer separaten Stoppuhr zusätzlich noch eine Anzeige für Temperatur und relative Luftfeuchte. Der kombinierte Temperatur- Feuchte-Sensor aus dem Hause Honeywell garantiert eine hohe Messgenauigkeit. Der Sensor kommuniziert über das digitale RS485-Protokoll mit der Viewmedic Infobar. Die Verkabelung erfolgt durch eine Cat-Leitung, so dass der Sensor an jeder gewünschten Stelle platziert werden kann. Sind in dem zu überwachenden Raum bereits Temperatur- und Feuchtigkeits-Sensoren (z.B. von RLT-Lüftungsanlagen) installiert, können die Signale dieser Sensoren über einen optionalen A/D- Wandler genutzt und von der Viewmedic Infobar angezeigt werden. Der optionale Wandler stellt 15 verschiedene Programme zur Auswertung der Sensorsignale zur Verfügung und kann über RS-232 programmiert werden. Die Viewmedic Infobar wertet dabei nicht nur digitalen Signale des A/D-Wandlers aus, sondern stellt über das Cat-Kabel auch die Versorgungsspannung von 24 V für den Wandler und die Sensoren zur Verfügung. Die Uhrzeit der Viewmedic Infobar kann auf verschiedene Weisen synchronisiert werden: • manuell einstellbare Quarzuhr • Sync per NTP (Network Time Protokoll) • DCF 77 • DCF-Impulstelegramm • GPS • 868-MHz-Funk-Technologie • Nebenuhrlinie einer Hauptuhr Rein Medical GmbH www.reinmedical.com Neue Versionen der vandalensicheren Schalterserie 58M ITW Switches hat die Schalterserie 58M (Vertrieb: Hot Electronic) um neue, innovative Varianten ergänzt. Erheblich erweitert wurde die Palette an farbig eloxierten Gehäusen: Rot, Blau, Schwarz und Gold sind nur ein Teil der möglichen Gehäusefarben. Die in Edelstahl oder Aluminium lieferbaren Schalter sind äußerst robust und können aufgrund ihrer Bauweise für Anwendungen bis IP67 eingesetzt werden. Die Serie 58M verfügt über vergoldete Kontakte und wird mit 500 mm Anschlusslitzen geliefert. Sie sind als reine Taster oder rastend verfügbar, mit oder ohne Beleuchtung. Die beleuchtete Ausführung kann mit 5 V, 12 V oder 24 V bezogen werden, wobei die Vorwiderstände bereits im Schaltergehäuse integriert sind. LEDs in Grün, Rot, Blau und Weiß sind Standard. Durch die Vielzahl an möglichen Optionen empfehlen sich die 58M-Schalter von ITW Switches für eine große Bandbreite von Anwendungen wie z.B. in den Bereichen Transport, Sicherheit, Outdoor, Anlagen der Lebensmittelindustrie und Medizintechnik. HOT Electronic GmbH – Büro West www.hot-electronic.de 56 meditronic-journal 3/2013

Immer in Bewegung: MCD Elektronik wird dreißig Spezialist für Mess- und Prüfsysteme auf dem Sprung in die Zukunft Die MCD Elektronik GmbH feierte am 29.06.2013 in Birkenfeld bei Pforzheim ihr dreißigjähriges Bestehen. Drei Jahrzehnte, die für Produktinnovationen, treue Kunden und ein stetiges Unternehmenswachstum stehen. MCD Elektronik ist Spezialist für komplexe Mess- und Prüftechnik. Die Bandbreite der Produkte reicht von einfachen Prüfadaptern für die Produktvalidierung bis hin zu vollautomatischen Messsystemen, die in Produktionslinien integriert werden. Aus dem einstigen Ingenieurbüro wuchs eine Unternehmensgruppe mit Tochterunternehmen in den USA und Ungarn heran. MCD arbeitet heute mit Kunden aus weltweit über 35 Ländern. Zum Kundenkreis zählen Unternehmen aus der Automobil- und Luftfahrtbranche sowie der Medizin-, Energie-, und Haushaltstechnik. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete MCD Elektronik einen Umsatz von 10 Millionen Euro. Der geschäftsführende Gesellschafter, Bruno Hörter, und seine Mitgesellschafterin, Gerda Treiber, sind stolz auf die Leistungen ihres 50-köpfigen Teams und Das neue „MCD Zentrum“ in Birkenfeld freuen sich auf die Herausforderungen der Zukunft. Wie alles begann ... Eine außergewöhnliche Erfolgsstory: 1983 entwickelten vier junge Männer eine Eichleitung zur Steuerung des Hochfrequenz- Pegels von Sende- und Prüfanlagen. Dieser neuartige Stufenabschwächer brachte Bewegung in den Markt und ließ aufgrund seiner Lebensdauer und Präzision die Konkurrenz hinter sich. Der Startschuss für das Ingenieurbüro „MC Elektronik“ war gefallen. 1984 wurde das Unternehmen als MCD Elektronik GmbH ins Handelsregister eintragen, Sitz war Dobel im Nordschwarzwald. Veränderungen Das Herz der vier Unternehmer schlug seit jeher für kundenspezifische Messtechnik. Neue Aufträge stellten sie pausenlos vor wachsende Anforderungen. Als zwei der Gründer MCD verließen und Siegfried Treiber tödlich verunglückte, wurde das Unternehmen fortan von Bruno Hörter weitergeführt. 2006 bekam die Unternehmensgruppe Zuwachs in Gestalt der MCF Technologie GmbH, Ettlingen einem spezialisierten Dienstleister für den Bau technologisch hochwertiger Prüfund Messsysteme. Noch im selben Jahr wagte MCD Elektronik den Sprung über den großen Teich und gründete das Tochterunternehmen MCD North America Inc.. Neubau und Expansion Der nächste Meilenstein folgte im Gewerbegebiet Dammfeld in Birkenfeld. Nach nur acht Monaten Bauzeit bezog MCD Elektronik den Neubau im interkommunalen Gewerbegebiet, der auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und einen effizienten Arbeitsfluss ausgerichtet ist. Der Neubau stand unter dem Motto „Immer in Bewegung bleiben“. Deshalb gibt es auch ein hauseigenes Fitnessstudio und MCD unterstützt schon seit 11 Jahren die lokale Sport-Szene. Für die nächste Etappe hat Bruno Hörter klare Vorstellungen: „Wir sehen große Entwicklungschancen für uns auf dem Gebiet der Medizintechnik und der erneuerbaren Energien.“ Blicken zuversichtlich in die Zukunft - Die Unternehmensleitung von MCD Elektronik (v.l.n.r.) Gerda Treiber, Bruno Hörter und Prokuristin Petra Noske-Mahseredjian Über die MCD Elektronik Jugend- und Sportförderung freut sich auch die 1. Handball-Frauenmannschaft des TV Birkenfeld (© mcd, Birkenfeld) MCD ELEKTRONIK GmbH Hoheneichstraße 52 • 75217 Birkenfeld Tel.: 07231/47296-0 • Fax: 07231/47296-10 info@mcd-elektronik.de • www.mcd-elektronik.de meditronic-journal 3/2013 57

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