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3-2013

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Fachzeitschrift für Elektronik-Produktion - Fertigungstechnik, Materialien und Qualitätsmanagement

National Instruments

National Instruments veröffentlichte den „Technologieausblick 2013 – Automatisiertes Testen“, in dem das Unternehmen Forschungsergebnisse zu aktuellen Mess- und Prüftechnologien sowie -methoden vorstellt. Hier werden die Trends untersucht, die sich auf Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Verteidigungswesen, Automobilindustrie, Unterhaltungselektronik, Halbleiterindustrie, Telekommunikation und Transportwesen auswirken. Ingenieure und Abteilungsleiter können damit von den neusten Strategien und besten Vorgehensweisen für die Optimierung einer Prüfabteilung profitieren. Themen • Testrentabilität: Aufgrund neuer Investitionsmodelle müssen Testabteilungen die Art und Weise überdenken, in der sie Erfolg messen. • Big Analog Data: Führende Unternehmen der Branche nutzen bestehende IT-Infrastrukturen und analytische Werkzeuge, um Testdaten schneller auszuwerten und Entscheidungen treffen zu können. • Softwarezentrierte Ökosysteme: Offene, softwarezentrierte Ökosysteme haben einen großen Einfluss auf den Wert, der sich mit automatisierten Testsystemen erreichen lässt. • Qualität der Testsoftware: Ingenieure setzen beste Vorgehensweisen zur Softwareentwicklung ein, um die Verlässlichkeit des Testsystems auch bei komplexen Systemen sicherzustellen. • Moore’sches Gesetz im RF- Bereich: Neue Technologieund Messgeräteplattformen Aktuelles Technologieausblick 2013 Im 128-seitigen Katalog „Berufskleidung und Berufsschuhe 2013“ bietet DPV Elektronik-Service einen Überblick erhöhen die Leistungsfähigkeit und senken die Kosten für RF-Testausrüstung. Der „Technologieausblick“ basiert zum einen auf Lösungsansätzen aus den Bereichen Industrie, Wirtschaft, Forschung und Lehre, zum anderen auf Angaben aus Anwenderforen und Umfragen. Auf Grundlage dieser Daten gibt der Technologieausblick eine umfassende Übersicht über die neuen Berufskleidung und -schuhe über das große Produktportfolio an ESD-konformer Berufskleidung und Berufsschuhen sowie den notwendigen Systemen zur Personenerdung für ESD-Schutzzonen und darin beschäftigten Mitarbeitern. Mit den im Katalog dargestellten Mess- und Prüfgeräten wird die sorgfältige Überwachung der Schutzmaßnahmen gegen die schädlichen Wirkungen der elektrostatischen Aufladung in der Elektronikindustrie sichergestellt. Weitere Produkte Die breite Produktpalette der DPV Elektronik-Service GmbH umfasst noch viele weitere Produkte rund um Trends, mit denen die geschäftlichen und technologischen Herausforderungen im Mess- und Prüfbereich bewältigt werden können. Der Technologieausblick 2013 kann unter www.ni.com/ato heruntergeladen werden. National Instruments Germany GmbH info.germany@ni.com www.ni.com/germany die Anforderungen der Fertigung in der Elektronikindustrie. Alle Produktbereiche von Systemen gegen Elektrostatik über ESD-konforme Verpackungen und Präzisionswerkzeuge bis hin zu Maschinen, Vorrichtungen und Montagezubehör, sowie Löt- und Entlöttechnik und Lötzinn und Metallen sind übersichtlich im Webshop unter www. dpv-elektronik.eu dargestellt. Natürlich steht auch der neue Katalog als Download auf der Firmenhomepage zur Verfügung. DPV Elektronik-Service GmbH www.dpv-elektronik.eu Das 3M Static Management Program hilft Produktschäden zu vermeiden Produktschäden durch elektrische Überlastung (EOS) oder elektrostatische Entladung (ESD) sind für viele Elektronikhersteller nüchterner Alltag. Kein bekanntes System ist gegenwärtig in der Lage, EOS und ESD vollständig aus dem Produktionsumfeld zu verbannen. Abhilfe schafft jetzt das 3M Static Management Program. Dieses neue Programm ermöglicht es, EOS- oder ESD-Ereignisse schnell zu erkennen und deren Dauer sowie die damit verbundenen Kosten zu minimieren. Dank der kontinuierlichen Fernüberwachung können die für die jeweiligen Fertigungsprozesse verantwortlichen Mitarbeiter den gesamten Produktionsbereich in Echtzeit von jedem Ort der Welt aus auf EOS/ESD überprüfen. Sie können schnell reagieren, indem sie z.B. die Fertigungsanlagen stoppen, um das Problem zu lösen. Das neue System kann dazu beitragen, Ausfallkosten als Folge von EOS/ESD praktisch auf beinahe Null zu senken. Alle Daten werden auf einem zentralen Server gespeichert, um bei einer Analyse die Ursache bei sich wiederholenden Problemen ermitteln zu können. DPV Elektronik-Service GmbH www.dpv-elektronik.eu 44 3/2013

Mit dem von ihm initiierten und aufgebauten Geschäftsbereich verstärkt Herr Dr. Christoph Wagner, der Erfinder von trevista, die SAC. Neben Axel von Essen und Dieter A. Riehl wurde er zum Geschäftsführer ernannt und zeichnet verantwortlich für den Bereich Entwicklung Software/Elektronik/Verfahren. Im Gegenzug erhält OBE Geschäftsanteile. Aus OBE-Sicht ist diese strategische Beteiligung die ideale Business-Talk Erfinder des trevista wird SAC-Geschäftsführer Mit Stichtag 1.3.2013 wurde der gesamte Geschäftsbereich „trevista“ des Unternehmens OBE Ohnmacht & Baumgärtner GmbH & Co. KG aus Ispringen in die SAC integriert. Lösung, um die in den Aufbau des Geschäftsbereichs eingebrachten Investitionen zu sichern und diese in größerem Rahmen mit noch mehr Dynamik weiterentwickeln zu können. Die SAC freut sich, ihren Geschäftspartnern bzw. denen des bisherigen Geschäftsbereichs trevista, damit ein noch stärkerer Partner sein zu können. Mit dann insgesamt ca. 40 Mitarbeitern planen wir einen Umsatz von ca. 6 Mio. Euro in 2013 bei gleichzeitig gutem Ertrag. So können wir unseren Kunden ein nachhaltiger und starker Partner sein, welcher auch mithelfen kann, Lösungen für Herausforderungen zu finden, welche die Globalisierung der Fertigung und der Märkte im internationalen Wettbewerb mit sich MID-Technologie weiter auf dem Vormarsch bringen. Konkret gestärkt werden vom Know-How und von der Verfahrensseite her die Schwerpunkte anspruchsvoller Oberflächeninspektion und 3D Machine Vision. Im Geschäftsbereich trevista sind hierzu Lösungsansätze erarbeitet und zu Produkten entwickelt worden – flankiert durch rund 50 Patentschriften. Rund um diese Verfahren kann man Kunden wahlweise Komponenten, Integrationslösungen oder die Umsetzung von Lösungen im Rahmen einer schlüsselfertigen Gesamtanlage bieten. Dies ermöglichen allerdings nicht alleine die Produkte, sondern vielmehr auch das erfahrene, hochmotivierte Team trevista. SAC GmbH www.sac-vision.net Zur Auszeichnung richtungsweisender, innovativer Produkte auf dem Gebiet spritzgegossener Schaltungsträger verleiht die Forschungsvereinigung Räumliche Elektronische Baugruppen 3-D MID e.V. seit 1997 im zweijährigen Turnus den MID-Industriepreis. Im Rahmen der Messe SMT/Hybrid/Packaging in Nürnberg wurde in diesem Jahr das von den Unternehmen 2E mechatronic GmbH & Co. KG und Osram Opto Semiconductors GmbH eingereichte MID-Modul zur Anbindung für OLED-Leuchtelemente prämiert. Bei der feierlichen Preisverleihung am 17. April 2013 überreichten Herr Prof. Dr. Jörg Franke, 1. Vorsitzender der Forschungsvereinigung 3-D MID e.V., und Herr Prof. Dr. Klaus Feldmann, Ehrenvorstand der Forschungsvereinigung, die Auszeichnung an Herrn Steffen Beyer (Projektleiter bei 2E mechatronic) und Herrn Jörg Farrnbacher (Projektleiter bei Osram). Mit dem OLED-Modul wurde eine ästhetische Plug&Play-Lösung realisiert, die das schlanke Design des Leuchtmittels erhält und eine einfache Anbindung ermöglicht. Dazu wurde ein sehr flaches Gehäuse entwickelt, in das die Elektronik mithilfe des Laserdirektstrukturierungsverfahrens komplett integriert werden konnte. Die elektrische Kontaktierung nach außen erfolgt über einen SMD-Steckverbinder, die Kontaktierung der OLED über SMD-bestückbare Federkontakte. Die Baugruppe liefert blendfreies homogenes Flächenlicht und kann hervorragend zur Integration in Beleuchtungssysteme verwendet werden, wobei besonders flache Baugruppen neue designtechnische Möglichkeiten ergeben. Die MID-OLED besitzt ein hohes Maß an technologischem Anspruch und trägt zur Förderung und weiteren Umsetzung der Technologie MID bei. Aufgrund der großen Signalwirkung durch die Anwendung im Consumer-Bereich, der Realisierung eines eigenständigen Funktionsmoduls sowie der Integration einer innovativen organischen Leuchtdiode ist die Applikation ein herausragendes Beispiel für den Einsatz der MID-Technologie. Neben der prämierten MID-Anwendung wurden drei weitere innovative Applikationen der MID-Technik für den Industriepreis nominiert. In ihrer Laudatio unterstrichen Herr Prof. Franke und Herr Prof. Feldmann die Bedeutung der eingereichten Beiträge, die maßgeblich die weitere Verbreitung der MID-Technologie fördern. Gleichzeitig wird mit der Nominierung der ausgewählten Beiträge die Aufgeschlossenheit innovationsorientierter Unternehmen ausgezeichnet. 2E mechatronic GmbH & Co. KG www.2e-mechatronic.de 3/2013 45

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