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3-2018

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  • Medizinelektronik
  • Medizintechnik
Fachzeitschrift für Medizintechnik-Produktion, Entwicklung, Distribution und Qualitätsmanagement

Komponenten Adaptierbar

Komponenten Adaptierbar und anpassungsfähig - das HDMI-D 2.0 Active Optical Cable Ob für Digital Signage-Anwendungen, On-Board-Videosysteme im Flugzeug, für Sicherheitssysteme, medizinische Monitore, Fernsehsender oder den Home- Entertainmentbereich: In allen Bereichen sind leistungsfähige Kabel gefragt, die HDMI- und DVI- Signale verlustfrei über Strecken bis zu 100 Meter übertragen. Bei dem HDMI-D 2.0 AOC Hybridkabel von TTL Network sind die HDMI-A Adapter sogar im Lieferumfang mit enthalten. Leistungsstark, flexibel und anpassungsfähig präsentiert sich das HDMI-D 2.0 AOC Hybridkabel von TTL Network. Das optische Plug & Play Kabel wird nicht nur mit zwei HDMI-D- Steckern geliefert, sondern auch mit zwei hochwertigen HDMI-A Adaptern aus Metall, die nicht richtungsgebunden sind. Optional ist dafür auch noch ein DVI-Adapter zu haben. Die verschraubbaren HDMI-A und DVI-D Adapter lassen sich ganz einfach und verdrehsicher auf die schlanken und kompakten HDMI-D-Stecker des Kabels aufstecken. So werden je nach Wunsch und Anforderung HDMI- und DVI-Signale übertragen. Für die schnelle Verlegung ist eine Einzugshilfe im Paket enthalten. Im Inneren des hochleistungsfähigen Hybridkabels sorgt die Kombination aus OM3 Glasfaser und Kupfer drähten für die brillante, verlustfreie Übertragung der Signale über eine Strecke bis zu 100 Metern. Das Hybridkabel unterstützt HDTV- und 3D Full HD-Auflösungen mit einer Übertragungsrate von bis zu 18 GBit/s. Das energieeffiziente Kabel kommt ohne externe Stromversorgung aus – sollte doch einmal eine zusätzliche Stromversorgung nötig sein, hilft das Powerkabel, das im Lieferumfang enthalten ist. TTL Network GmbH info@ttl-network.de www.ttl-network.de Kundenspezifische induktive Bauelemente Induktive Bauelemente „Made by FRIWO“ Der deutsche Medizintechnikzulieferer FRIWO erweitert sein Produktportfolio mit Produkten aus seiner hauseignen Fertigung: Neben Stromversorgungen, Ladegeräten und Akkupacks bietet FRIWO seinen Kunden nun auch induktive Bauelemente wie Wandler, Drosseln und Spulen aus der hauseigenen Fertigung in Vietnam an. Die Produktion unweit der Metropole Ho Chi Minh City wurde 2016 von einem ehemaligen Zulieferer übernommen und komplett modernisiert. Heute umfasst die Fertigung 19 Produktionslinien, an denen pro Schicht 750 Mitarbeiter Wickelgüter herstellen. In der Produktion trifft man dabei auf umfassende Erfahrung: Auch die Belegschaft konnte nahezu komplett von dem ehemaligen Zulieferer übernommen werden. Die attraktive Kombination aus europäischem Fertigungsknowhow und schlanken asiatischen Produktionsbedingungen macht FRIWO jetzt auch seinen Kunden zugänglich und bietet die Auftragsfertigung von kundenspezifischen induktiven Bauelementen wie: • Switchmode-Wandlern • Leistungstransformatoren, auch als vergossene Varianten • Spulen • Drosseln • Stromwandlern / „Current-Sense“-Transformatoren • Kontaktlosen / Induktiven Ladespulen • Ringkerntransformatoren Weitere Informationen sowie einen Einblick in die Fertigung per Drohnen-Rundflug gibt es auf der Homepage des Unternehmens: https://www.friwo.de/de/produkte/ induktive-komponenten/. FRIWO Gerätebau GmbH www.friwo.com 24 meditronic-journal 3/2018

Komponenten 100 Prozent mehr Licht Mit der F6000-M bringt Photonic die laut Hersteller derzeit hellste Endoskopie-Lichtquelle auf den Markt. Mit innovativen Funktionen wie einem kaskadierbaren Stromtreiber sowie Next-Generation- LEDs setzt sie neue Standards. Nicht weniger als 100 % Lichtsteigerung im Vergleich zu anderen Modulen, die auf diesem Sektor derzeit am Markt erhältlich sind. Das verspricht die neue Endoskopie-Lichtquelle F6000-M von Photonic. „Als strategischer Partner von namhaften LED-Herstellern sind wir einer der ersten Anbieter, die innovative Next-Generation-LEDs beziehen. In Kombination mit unserem neuen kaskadierbaren Stromtreiber für extrem hohe LED-Ströme, dem High-End-Kühlsystem und der optischen Lichtkoppelung, ist es uns gelungen, Lichtströme von über 2.500 Lumen am Lichtleiterausgang zu erzielen“, erklärt Photonic Produktmanager Christoph Csekö. Denn nach rund einjähriger Entwicklungszeit übertrifft die F6000-M nun selbst 300-Watt- Xenon-Lichtquellen, bietet aber „life-cycle costs“- Einsparungen von weit über € 15.000,- pro Modul. Durch den kaskadierbaren Stromtreiber können darüber hinaus die speziell in der Medizintechnik geforderten Redundanzen realisiert werden. Hersteller und Anwender dürfen sich somit über eine markante Qualitätssteigerung freuen. Modulares Setup, minimaler Ripple und flicker-freies Dimmen Das F6000-M Modul wurde speziell für den Einsatz in der medizinischen Endoskopie und Mikroskopie entwickelt. Besonders hier werden Endoskope immer dünner und benötigen dadurch eine höhere Lichtdichte. Durch sein modulares Setup lässt es sich individuell an die Kundenbedürfnisse anpassen und in jedes bestehende Beleuchtungssystem integrieren. Darüber hinaus ermöglicht die innovative LED-Technologie minimales ripple- und flickerfreies Dimmen. Das bedeutet für den Anwender, dass die Helligkeit mittels LED-Strom eingestellt wird und das Licht ohne Unterbrechungen leuchtet. Dadurch sind Störungen ausgeschlossen. Die Helligkeit kann in 100 Schritten eingestellt werden, bis hin zu extrem kleinen LED-Strömen. Das Modul eignet sich damit auch für den Einsatz in Beleuchtungs systemen, die speziell auf Kameraanwendungen ausgerichtet sind. PHOTONIC www.photonic.at Leistungen bis zu 300 mW LG Innotek erhöht kontinuierlich die Leistung seiner UV-LEDs. Bei Laser Components sind jetzt LEDs mit der UVB-Wellenlänge 305 nm erhältlich, die 110 mW Leistung aus einem Einzelemitter erreichen. Neben der Single-Chip-Baureihe 6060 ist auch die Serie 6868 verfügbar, bei der vier Dioden in einem Gehäuse integriert sind. Gemeinsam liefern sie Leistungen von 300 mW und mehr. LEDs mit denselben Leistungen gibt es auch für die UVC-Wellenlänge 278 nm. UV-Strahlen regen Fluoreszenz an und bilden damit die Grundlage für viele Analyseverfahren in der Fluoreszenzmikroskopie. Dabei lösen UV-LEDs zunehmend die Quecksilberdampflampen als Strahlungsquellen ab. Die Vorteile liegen auf der Hand: LEDs sind klein, langlebig, benötigen keine langen Aufwärmphasen, kommen ohne aufwendige Vorschaltgeräte aus und müssen nicht in explosionssichere Gehäuse eingebaut werden. Mit kontinuierlich wachsender Leistung werden die UV-LEDs daher für immer mehr Einsatzbereiche attraktiv. Laser Components bietet Leuchtdioden von UV (278 nm) bis in den NIR-Bereich (1300 nm) an. Diese sind abhängig vom Einsatzgebiet in verschiedenen Gehäuseoptionen erhältlich beispielsweise als TOoder SMD-Gehäuse, nur als Chip oder mit faseroptischem Anschluss. Die Superlumineszenzdioden (SLEDs) emittieren bei einer Spitzenwellenlänge von 670 nm und 830 nm. Während Emitter in UV-B-Wellenlängen (280 - 315 nm) hauptsächlich in der Medizintechnik eingesetzt werden (Medizinische Photometrie, Biotechnologie), liegen die Hauptanwendungen von UV-C (200 - 280 nm) in Reinigungsvorgängen, wie Sterilisation, Wasserentkeimung und Geruchsbekämpfung. Momentan sind bei Laser Components UV-B-LEDs mit der Emissionswellenlänge 305 nm bis 20 mW und UV-C mit 278 nm bis 70 mW ihres exklusiven Partners LG Innotek erhältlich. Weiterentwicklungen hin zu stärkeren Leistungen und/oder anderen Wellenlängen laufen bereits. Laser Components GmbH www.lasercomponents.com

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