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3-2019

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Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Elektroinstallation

Elektroinstallation Leuchtfeld-Störmeldesystem zur Fernüberwachung Unitro-Fleischmann Störmeldesysteme info@unitro.de www.unitro.de Mit dem neuen Zeitfolge-Meldesystem ZFM 64/W präsentierte Unitro ein innovatives Störmeldesystem für 64 Meldungen 24...220 V AC/DC im 19-Zoll-6HE-Rack. Die erstmalig bei 6HE 20T Steckkarten angewandte großflächige Leuchtfeldanzeige in brillanter Fünf-Farben- LED-Lichtleitertechnik ermöglicht dabei auch aus größerer Entfernung eine schnelle und eindeutige visuelle Alarmzuordnung. Die Beschriftung erfolgt über leicht auswechselbare Beschriftungsstreifen. Die Parametrierung der Meldefunktionen nach DIN 19235 und ISA 18-1 erfolgt über eine USB-Schnittstelle mit Tablet oder Laptop mittels der Unitro-Programmer-Software. Zusätzlich zur optisch-akustischen Störmeldung bietet das System mit dem eingebauten Protokolldrucker mit zeitfolgerichtiger Ereignisprotokollierung eine dauerhafte Aufzeichnung und eine nachträgliche Analysierung eines Störungsverlaufs. Das ZFM 64/W kann darüber hinaus neben seiner Funktion als autarkes örtliches Störmeldesystem in weitverzweigten Industrieanlagen – über eine entsprechende Schnittstelle – auch als dezentrale Unterstation zur Fernüberwachung eingesetzt werden. So überwacht dieses System in Deutschlands größter Raffinerie die gesamten technischen Betriebs- und Versorgungseinrichtungen mit über 8000 Meldungen. In der zentralen Leitwarte kommt dabei das System Unitro SISSYpro SCADA mit Prozessvisualisierung zum Einsatz. Als innovative Weiterentwicklung des bewährten Unitro-MIPPSY-Systems stellt das ZFM-System eindrücklich das Leistungspotential einer neuen Generation von Störmeldesystemen unter Beweis. Durch seine Multifunktionalität und Netzwerkfähigkeit eignet es sich speziell für den Einsatz im Bereich Condition and Facility Monitoring im Kontext von Industrie 4.0. ◄ Neuer Steckdosensockel - schnell eingebaut Heinrich Kopp GmbH www.kopp.eu Der neue Steckdosensockel von Kopp ist lt. Hersteller ein Meilenstein im Sortiment der Heinrich Kopp GmbH: Die Neuentwicklung vereint das umfassende Knowhow des Spezialisten für Elektroinstallationsmaterial in einem Produkt. Ausgeklügelte Eigenschaften beschleunigen die Arbeit: Trichterförmige Leitungsführungen erleichtern die Montage starrer Leiter mit einem Querschnitt von 1,5 bis 2,5 mm 2 . Mit lediglich 32 mm Tiefe lässt sich der Sockel schnell, einfach und sicher installieren. Die vom Tragring isolierten Krallen bieten besondere Sicherheit. Kopp führt die Neuheit ab sofort für alle Unterputz- Fachhandel-Schalterprogramme ein. Hintergrund der Entwicklung: Auf der Baustelle oder im Kundenobjekt zählen Schnelligkeit, Sicherheit und Einfachheit. Der Handwerker wird oft kritisch beäugt. Sitzt jeder Griff? Schreiten die Arbeiten in angemessener Zeit voran? Vor allem aufwändige Kleinarbeiten nehmen oft viel Zeit in Anspruch. Dazu gehört die Installation einer Steckdose, die häufig nicht so rasch verläuft, wie sie könnte. Für die Heinrich Kopp GmbH war dies Anreiz, mit dem neuen Steckdosensockel eine echte Neuheit zu entwickeln, deren Vorzüge die Arbeit des Handwerkers langfristig erleichtern. Die schnelle und einfache Montage des Sockels sorgt neben Geschwindigkeitszuwachs bei der Installation für weitere Vorteile: Die Unterputzeinsätze für ein- oder mehrdrahtige starre Leiter geben viel Raum zum Verbinden der Kabelenden mit dem Sockel. Sollte es nötig sein, diese zu lösen, helfen ergonomische, gut erreichbare Löseknöpfe zum einfachen Herausziehen der Kabelenden. 12 Haus und Elektronik 3/2019

Elektroinstallation Innovativer Überspannungsschutz im Vorzählerbereich Besonders auffällig ist hierbei das neue Design. Steckmodule mit optischer Statusanzeige für eine anstehende Wartung unterstreichen neben der modernen Optik die hochwertige Produktqualität. Zudem sorgt das leichtgängige codierte Stecksys tem für mehr Anwenderfreundlichkeit. Die Produkte basieren auf der patentierten VG-Technology und sind durch den leck- und betriebsstromfreien Betrieb besonders wirtschaftlich. Des Weiteren entsteht keine passive Alterung und der ausbleibende Netzfolgestrom verhindert Kurzunterbrechungen. Citel bietet eine Garantie von zehn Jahren. Citel Electronics GmbH www.citel.de Unter Berücksichtigung der überarbeiteten Normen DIN VDE 0100- 443/-534 und des neuen Regelwerkes VDE AR-N 4100 bietet Citel eine weiterentwickelte Blitz- und Überspannungslösung speziell für den Einsatz im Vorzählerbereich an. Der Citel- ZPAC in seiner neusten Produktgeneration ist ein Kombiableiter Typ 1, 2 und 3 für die Montage auf ein 40 mm Sammelschienensys tem im Vorzählerbereich. Neues Design Die Produkte sind wahlweise mit einem Gesamt-Blitzstoßstrom-Vermögen (10/350 µs) von 50 kA oder 32 kA (Schutzmodule mit 12,5 oder 8 kA) lieferbar. Die eingesetzte Schaltungstechnik ermöglicht die universelle Verwendung in einem TN-C-S/TN-Sals auch TT-System. Apropos Montage Eine werkzeuglose Montage ist auf 5 oder 10 mm dicken Sammelschienen einfach und schnell möglich. Eine platzsparende Einbaubreite von 3TE sorgt dafür, dass der Ableiter schnell im Vorzählerbereich integriert ist. Fazit Durch die wechselbaren Module, die patentierte VG-Technology und das neue Design ist es Citel gelungen, eine optimal auf diese Anwendung zugeschnittene Blitz- und Überspannungslösung zu entwickeln. ◄ Jederzeit gut lesbare Lasermarkierungen auf der hochwertigen Oberflächenbeschichtung geben Orientierungshilfen für eine reibungslose Montage. Auch bei der Ausrichtung von Mehrfach-Kombinationen bieten sie eine höhere Montagesicherheit, als es marktübliche Produkte leisten. Vollständig im Sockel versenkte Krallen erleichtern das Einsetzen in die Schalterdose. Für die Schnellgewinde- Schrauben mit einheitlichem Kombi- Schlitz-Schraubenkopf des Typs Z und der Größe 1 reichen lediglich drei Umdrehungen mit dem Schraubendreher zum vollen Ausfahren der Krallen. Ruckzuck ist der Sockel fixiert. Soll dessen Position korrigiert werden, vereinfacht die leichte Krallenrückstellung die Montageänderung und gestaltet das erneute Ausrichten zu einem unkomplizierten Handgriff. Die Krallen federn in diesem Fall selbstständig zurück. Stets sicher ist die Arbeit ist mit dem neuen Sockel. So sind die Krallen dem Tragring gegenüber isoliert und der bleibt somit auch beim Beschädigen des Leitermantels spannungsfrei. Unfälle und Kurzschlüsse werden verhindert. Der Tragring ist 1 mm stark, stabil und verwindungssteif.. ◄ (Bild: Heinrich Kopp GmbH) Haus und Elektronik 3/2019 13

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