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4-2013

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Sensoren Immer der

Sensoren Immer der passende Sensor mit der neuen Serie E3FA Omron präsentiert mit der E3FA-Serie eine neue Generation zylindrischer Sensoren, die einfach zu bedienen und gleichzeitig sehr leistungsstark sind. Die robusten, mit einem wasserdichten Gehäuse ausgestatteten Sensoren liefern auch im Dauereinsatz zuverlässige Ergebnisse. Zu der sehr hohen Erfassungsstabilität tragen auch der optimierte EMV-Schutz sowie eine hohe Fremdlichtunempfindlichkeit bei. Die Sensoren sind sehr kompakt gebaut und lassen sich dank des großen Einstellmechanismus und der Hochleistungs-LED leicht installieren und ausrichten. Mit Hilfe der hellen LED-Anzeige, die aus verschiedenen Blickwinkeln sehr gut sichtbar ist, lässt sich der Betriebsstatus einfach überprüfen. Alle Modelle sind im Kunststoff- und Messinggehäuse erhältlich. Kennzeichnend für die neue E3FA-Sensorserie ist die große Variantenvielfalt. Das Portfolio beinhaltet Einweg- und Reflektionslichtschranken sowie energetische Taster in geraden und Radialversionen. Omron bietet daher drei Modellreihen mit unterschiedlichem Funktionsumfang an, so dass der Anwender den passenden Sensor je nach Anforderung auswählen kann. Die E3FA-Sensorserie folgt damit dem neuen 361-Grad-Konzept für Industriekomponenten und Sensoren von Omron. Das neue Produktkonzept stellt den Kunden in den Mittelpunkt des Produktauswahlprozesses. Er entscheidet, welche Leistung er benötigt und wählt danach das passende Produkt aus. Die betreffenden Serien sind dazu in die drei Leistungsklassen Lite, Pro, Pro plus unterteilt. Lite steht für den kosteneffizienten Einsatz bei höchster Qualität, Pro für höchste Ansprüche mit erweitertem Funktionsumfang und Pro plus für Spezialanwendungen und besondere Kundenanforderungen. Lite, Pro oder Pro Plus Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte der E3FA-Serie kurz beschrieben: E3F1 - Lite-Serie • Einfachste Auswahl und Installation • Axiale Varianten im Kunststoffgehäuse • Einweg- und Reflektionslichtschranken sowie Taster mit Reichweiten bis 300 mm Die Strömungswächter der Baureihe SDNC 503 von EGE erfassen die Fließmengen wässriger Flüssigkeiten im Bereich von 50 ml/min bis 2 l/min. Mit ihren kompakten Abmessungen von nur 37 x 40 x 67 mm bieten die SDNC 503-Modelle angesichts begrenzten Einbauraums und schwer zugänglichen Anwendungen eine leicht installierbare Alternative zu herkömmlichen Geräten. Die Sensoren werden einfach mit ihrem G¼-Gewindeanschluss inline in die Rohrleitung montiert. Die werksseitig voreingestellten Geräte können direkt • Kabel- und M12-Steckervarianten E3FA - Pro-Serie • IP69k Schutzklasse • Axiale und radiale Varianten • Kunststoff- und Messinggehäuse • Einweg- und Reflektionslichtschranken, Taster und Hintergrundausblender sowie koaxiale Reflektionslichtschranken • Kabel- und M12-Steckervarianten E3FA - Pro plus-Serie • Anwendungsbezogene Varianten, u.a. für die Erfassung transparenter und strukturierter Objekte • Industriespezifische Varianten, z.B. Lebensmittel- und Verpackungsindustrie • Maßgeschneidert für besondere Kundenanforderungen Mehr Infos unter www.industrial.omron.de/e3fa und www. industrial.omron.de/361. • Omron Electronics GmbH omron.de Kompakte Durchflusswächter mit PNP-, Analog- oder Impulsausgang eingebaut und sofort in Betrieb genommen werden. • EGE-Elektronik Spezial-Sensoren GmbH info@ege-elektronik.com www.ege-elektronik.com 26 PC & Industrie 4/2013

Induktivsensoren und RFID-HF-Datenträger für extrem hohe Temperaturen Speziell für den Einsatz in Bereichen mit sehr hohen Umgebungstemperaturen entwickelte Contrinex neue induktive Sensoren mit integrierter Elektronik sowie auf der ConIdent-Technologie basierende RFID-Hochfrequenz-Datenträger. Bild 1: Der RFID-Datenträger ConIdent HF (ISO 15693) für Hochtemperatur hält sowohl wechselnden als auch dauerhaft hohen Temperaturen problemlos stand. Allein für induktive Näherungsschalter der Baugröße M18 mit integrierter Verstärkerelektronik und einer Temperaturbeständigkeit von -25 bis +180 °C beträgt der Weltmarktbedarf 30.000 Stück pro Jahr. Sie finden beispielsweise Verwendung in Lackierstraßen in der Automobilindustrie, in der heißgalvanischen Oberflächenbehandlung oder in Maschinen für Großbäckereien. Contrinex bietet die neuen hochtemperaturstabilen Induktivsensoren künftig als Standardsensoren (Serie 600) in den Baugrößen M8, M12, M18, M30 und M50 an. Neben dem großen Temperaturbereich (-25…+180 °C) und ihrer hohen Temperaturstabilität zeichnen sich diese Sensoren vor allem durch einen erweiterten Schaltabstand, eine hohe Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Feuchtigkeit sowie eine hohe Lebensdauer und Langzeitzuverlässigkeit aus. Auch für Einsätze bei noch höheren Temperaturen hält das Contrinex-Produktportfolio entsprechende Sensoren bereit. In diesem Fall befindet sich dann die Verstärkerelektronik außerhalb der Gefahrenzone. Sie ist mit dem Sensor über ein ca. zwei Meter langes Kabel verbunden. Der speziell bei sehr hohen Temperaturen äußerst beständige RFID-Datenträger ConIdent HF hält sowohl wechselnden als auch dauerhaft hohen Temperaturen problemlos stand. Dies zeigten Tests, bei denen der Transponder 2.000 Mal im Wechsel jeweils 30 Minuten bei 25 °C und dann 30 Minuten bei 250 °C widerstehen musste. Überdies hielt der neue Datenträger auch einer konstanten Temperatur von 250 °C mehr als 2.000 Stunden stand. Damit erlaubt dieser spezielle Transponder die Rückverfolgbarkeit von Produkten in sehr schwierigen Umgebungen, beispielsweise in Lackieröfen der Automobilindustrie oder bei metallurgischen Pulver-Sinterverfahren. Die neuen Datenträger entsprechen der Schutzart IP68/IP69K. • CONTRINEX GmbH info@contrinex.de www.contrinex.de Sensoren Modline 7-Serie mit neuen Features für breiteren Anwendungsbereich Bild 2: Hochtemperaturstabile Induktivsensoren von Contrinex – bis 180 °C mit integrierter Elektronik und bis 230 °C mit ausgelagertem Elektronikverstärker Ircon hat die Modline 7-Baureihe um zwei neue Infrarotthermometer und eine neue Prozessorbox erweitert. Die neuen 7V-Modelle wurden speziell für die Halbleiterindustrie entwickelt, während die 75-Serie nun ein neues Hochtemperaturmodell für Wärmebehandlungen und Ausglühprozesse enthält. Mit diesen Zugängen umfasst die Modline 7-Baureihe jetzt acht verschiedene Modelle für unterschiedliche Anwendungsfelder inklusive Glasherstellung und Glasformung, Herstellung von ultradünnem Glas, Halbleiterbearbeitung und Industrieöfen. • Raytek GmbH, www.raytek.de PC & Industrie 4/2013 27

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© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel