Herzlich Willkommen beim beam-Verlag in Marburg, dem Fachverlag für anspruchsvolle Elektronik-Literatur.


Wir freuen uns, Sie auf unserem ePaper-Kiosk begrüßen zu können.

Aufrufe
vor 8 Jahren

4-2015

  • Text
  • Elektronik
  • Haus
  • Sicherheit
  • Zudem
  • Produkte
  • Software
  • Licht
  • Installation
  • Anforderungen
  • Automatisch
Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Zutrittskontrolle

Zutrittskontrolle Leistungsstark und zuverlässig: Die neue Generation des Zutrittsmanagers MFC 3600 Neu am MFC 3600 ist auch die Zutrittssperre bei aktiver Alarmanlage. Wird die Alarmanlage eingeschaltet, erfolgt ein Signal an den Zutrittsmanager, der dann wiederum alle angeschlossenen Zutritte zum Unternehmen sperrt. Damit wird bei eingeschalteter Alarmanlage ein nicht autorisierter Zutritt zum Unternehmen oder Teilen davon unterbunden. Ein Zutritt ist erst wieder möglich, wenn die Alarmanlage ausgeschaltet wird. Ein Alarmrelais sorgt dafür, dass die Alarmanlage ihrerseits erst aktiviert werden kann, wenn alle Türen geschlossen sind. Damit wird in Unternehmen mit vielen Zutritten gewähr leistet, dass nach Schalten der Alarmanlage zuverlässig keine Tür mehr versehentlich geöffnet ist. Bürofreigabe Der neue Zutrtittsmanager MFC 3600 der DIGITAL-ZEIT GmbH wurde komplett überarbeitet und neu gestaltet und bietet nun weitere, optimierte Funk tionen. Über den Zutrittsmanager werden alle installierten Zutritte gesteuert und verwaltet. Am MFC 3600 können wahlweise 4, 8 oder 16 Zutrittsmöglichkeiten angeschlossen werden. Auf dem Display des neuen KeyFlex ® Wiesenstrasse 5 98693 Martinroda Mechatronik MFC 3600 werden alle Türstati sowie der Verbindungsstatus der angebundenen Zutritte angezeigt, d. h. dass am Gerät sofort zu erkennen ist, welche Türen geöffnet oder geschlossen sind, bzw. wo es Verbindungsstörungen am Zutritt gibt. Somit hat der Systemtechniker jederzeit einen umfassenden Überblick über die gesamte Zutritts- Infrastruktur. Digitalzylinder - Digitalbeschlag Zutrittskontrolle - Personalzeit Tel.,: 03677/792104 Fax: 03677/792043 www.keyflex.de Zutrittssperre bei aktiver Alarmanlage Maße (LxBxH): Display: Eingabe: Lesertypen: Externe Leser: Ausgänge: Datenverbindung: Optional: Gehäusefarbe: Max. Anzahl Ausweise: 5.000 Max. Anzahl Buchungen: 18.000 Zutrittspläne: 100 Zutrittswochenpläne: Personenbezogene Zutrittssteuerung: Über das neue MFC 3600 ist außerdem die Einrichtung einer Bürofreigabe möglich. Damit wird von der jeweils autorisierten Person mit der ersten Buchung die entsprechende Tür freigeschaltet. Diese bleibt dann solange offen, bis sie durch eine zweite Buchung wieder gesperrt wird. Interessant ist dies für stark frequentierte Räume wie z. B. Seminar- oder einzelne Büroräume. Der Zutrittsmanager der DIGITAL-ZEIT GmbH wurde außerdem im Design überarbeitet und zeigt sich nun in einem neuen, modernen Gewand mit einem übersichtlichen Display. • DIGITAL-ZEIT info@digital-zeit.de www.digital-zeit.de Technische Daten 340 x 230 x 75 cm 640 x 480, Farbe, 5,7 Zoll Touchoberfläche mifare Classic, mifare DESFIRE EV1, LEGIC prime, LEGIC advant, EM4002/4102, HITAG 1/2, SimonsVoss, iClass max. 4/8/16 Subterminals mit Zutrittslesern, max. 1.200 m 2 potentialfreie Relais Ethernet 100MBit RS232, RS485, Modem analog / ISDN / GSM schwarzgrau 100 Ja 16 Haus + Elektronik 4/2015

Brandschutz Neue Anforderungen an Blitzleuchten Im Rahmen der Sicherheitsexpo 2015 in München wurde dem optischen Alarmgeber IQ8Alarm am 1. Juli der Protector Award 2015 in der Kategorie Gefahrenmeldetechnik zuerkannt. Die Produktnorm DIN EN 54 Teil 23 regelt die Anforderungen an optische Signalgeber von Brandmeldeanlagen und schreibt in bestimmten Bereichen – z.B. solche mit erhöhtem Störschallpegel – erstmals zusätzliche optische Signalgeber vor. Beim Tragen von Gehörschutz oder bei Schwerhörigkeit können akustische Signale unwirksam sein, sodass eine zusätzliche optische Alarmierung mehr Sicherheit gibt. Die Norm enthält allgemeine Anforderungen an Aufbau und Robustheit optischer Signalgeber sowie an deren Leistungsfähigkeit unter klimatischen, mechanischen und elektrischen Störungsbedingungen. Betreiber von Brandmeldeanlagen müssen beachten, dass seit 1. Januar 2014 optische und/oder optisch-akustische Signalgeber zwingend gemäß EN 54-23 zertifiziert sein müssen. Das bedeutet unter anderem, dass alle entsprechenden Signal geber, die diese Zertifizierung nicht besitzen, ihre VdS Zulassung verlieren und für Neu-Installationen nicht mehr verwendet werden dürfen. Somit entsteht Handlungsbedarf für Planer, Errichter, Sachverständige, Systemintegratoren und Hersteller von Brandmeldeanlagen sowie Gebäudebetreiber in allen EU-Ländern. Die meisten Städte und Kommunen fordern darüber hinaus in den technischen Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen auf die Feuerwehr- und Rettungsleitstellen die Einhaltung der EN 54 in allen Teilen. Das bedeutet, dass eine Aufschaltung seit 1. Januar 2014 nur dann erfolgen kann, wenn auch die Anforderungen der EN 54-23 im Rahmen des Alarmierungskonzeptes der Brandmeldeanlage erfüllt sind. Um vor diesem Hintergrund entsprechende Planungssicherheit für alle Gebäudeprojekte zu geben, bietet z.B. Esser sowohl konventionelle Blitzleuchten als auch die adressierbaren und busversorgten Varianten der IQ8Alarm-Reihe mit entsprechender Zulassung an. • Novar GmbH www.esser-systems.com Herdwächter schützt vor Küchenbränden Etwa 50% aller Wohnungsbrände entstehen in der Küche, oft verursacht durch nicht ausgeschaltete oder überhitzte Herdplatten. Rauchmelder werden in der Küche wegen erhöhtem Fehlalarmrisiko durch Kochdämpfe usw. allerdings nicht empfohlen. Somit geht bei einem Küchenbrand wertvolle Zeit verloren, bis der Rauch einen Rauchmelder in einem anderen Raum erreicht hat. Ein neuartiges Gerät kann helfen, Küchenbrände zu vermeiden: Der Herdwächter von Indexa. Das Gerät besteht aus zwei Teilen, einer Sensoreinheit und einer Steuereinheit. Die beiden in der Sensoreinheit integrierten Sensoren werten die jeweilige Kochsituation aus und warnen mit lautem 80 dB Alarmton, wenn eine Herdplatte zu heiß wird, etwas auf dem Herd in Brand gerät oder eine leere Herdplatte eingeschaltet bleibt. Zusätzlich wird ein Funksignal an die Steuereinheit gesendet, welche die Stromzufuhr zum Kochfeld automatisch unterbricht. Das verhindert, dass Brände entstehen und Bewohner durch giftige Rauchgase zu Schaden kommen. Der Alarm kann manuell durch Tastendruck abgestellt werden. Eine Minute vor dem Alarm ertönt ein Voralarm. Während dieses Voralarms kann der Herdwächter zurückgesetzt werden, ohne dass das Kochfeld ausgeschaltet wird. Auf diese Weise passt sich die Empfindlichkeit des Geräts intuitiv an die Kochgewohnheiten der Nutzer an. Der Herdwächter ist schnell und einfach zu installieren und mit allen elektrischen Kochfeldtypen kompatibel. Die Sonsoreinheit wird mit einer selbstklebenden Magnetplatte an der Dunstabzugshaube befestigt, die Steuereinheit von einem Elektriker zwischen Anschlussdose und Herdplatte installiert. Ob in Privathäusern, Wohnheimen, Wohnungen von älteren Menschen oder Menschen mit Gedächtnisstörung: Der Herdwächter sorgt für Sicherheit und fördert eigenständiges Wohnen. efa Halle 5, Stand E47 • Indexa GmbH info@indexa.de www.indexa.de Haus + Elektronik 4/2015 17

hf-praxis

PC & Industrie

© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel