Herzlich Willkommen beim beam-Verlag in Marburg, dem Fachverlag für anspruchsvolle Elektronik-Literatur.


Wir freuen uns, Sie auf unserem ePaper-Kiosk begrüßen zu können.

Aufrufe
vor 8 Jahren

4-2016

  • Text
  • Kommunikation
  • Feldbusse
  • Positioniersysteme
  • Elektromechanik
  • Bildverarbeitung
  • Automatisierungstechnik
  • Sensorik
  • Messtechnik
  • Visualisieren
  • Regeln
  • Msr
  • Boards
  • Systeme
  • Sbc
  • Ipc
  • Pc
  • Software
  • Embedded
  • Produktion
  • Engineering
Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Elektromechanik M12

Elektromechanik M12 sowie Push-Pull Steckverbinderserien um je eine CAT6 A -Variante erweitert Yamaichi Electronics Deutschland GmbH arbeitet weiter an dem Ausbau seiner M12 Produktserie Y-CircM sowie der Push-Pull Rundsteckverbinderserie Y-Circ P M12 mit X-Codierung und in Schutzklasse IP68 Basierend auf dem bewährten Baukastensystem des Y-Circ M, bei dem die 360° Schirmung und der Rüttelschutz modular hinzu konfiguriert werden können, hat Yamaichi jetzt eine CAT6 A -Variante fertiggestellt. Dieser X-kodierte Steckverbinder gemäß dem IEC Standard 61076-2-109 ermöglicht die störungsfreie Übertragung von Signalen bis zu 10 Gbit/s. Dies unterstreicht die Kompetenz von Yamaichi Electronics in Design und Produktion von High-Speed Steckverbindern. Push-Pull mit High-Speed- Isolatoren Für die High-Speed-Datenübertragung wurden spezielle Isolatoreneinsätze entwickelt. Um die Konformität zu CAT6 A zu gewährleisten, wurde das Polbild (Pin- Layout) im Isolator neu konzipiert. Dieses besondere Layout ist verfügbar für die Durchmessergrößen 12 und 15 mm. Das ist laut Hersteller bislang einmalig auf dem Markt. Sogar bei der kleineren Größe 12 werden 10 Gbit/s erreicht. Der Kunde kann die spezifische Steckverbindergröße gemäß seinen Anforderungen auswählen. Industrielle Tauglichkeit Der M12 in CAT6 A ist auch IP68 geschützt und erfüllt höchste Qualitätsstandards zur sicheren Kontaktierung. Ebenso der CAT6 A Push- Pull in IP50. Dies ist besonders für den anspruchsvollen Einsatz in industriellen Umgebungen notwendig. Um die schnelle und flexible Produktion zu ermöglichen, werden auch diese High-Speed-Varianten beider Serien bei Yamaichi Electronics in Deutschland produziert. Dieser Standort ist seit Jahren im Bereich der Kabelkonfektion und der Produktion von Steckverbindern tätig. • Yamaichi Electronics Deutschland GmbH info-de@yamaichi.eu www.yamaichi.de Projektspezifische LED-Kühlkörper CTX führt ab sofort kaltfließgepresste Stift- und Rippenkühlkörper sowie kaltfließgepresste Kühlkörper mit Aussparungen für die Kühlung von LED-Leuchten im Programm. Die leistungsstarken LED-Kühlkörper aus Reinaluminium oder Reinkupfer können überall dort eingesetzt werden, wo heute typischerweise kleinere Aluminiumdruckguss-Kühlkörper Verwendung finden, weisen jedoch wesentlich bessere thermische Eigenschaften auf und benötigen keine mechanische Nachbearbeitung. Das spezielle Herstellungsverfahren eignet sich besonders für die Produktion kleinerer projektspezifischer Serien. Kaltfließgepresste LED-Kühlkörper bestehen in der Regel aus Reinaluminium 1070. Dessen thermische Leitfähigkeit ist mit 226 W/mK deutlich höher als jene von Aluminiumdruckguss-Kühlkörpern (96 W/mK) und extrudierten Aluminiumkühlkörpern (155...200 W/mK). Damit CTX bietet projektspezifische LED-Kühlkörper in den unterschiedlichsten Formen mit exzellenter Wärmeleitfähigkeit aus Reinaluminium oder Reinkupfer können kaltfließgepresste LED- Kühlkörper eine 5-Watt-LED kühlen, während ein Aluminiumdruckguss-Kühlkörper gleichen Designs lediglich eine 3-Watt-LED entwärmt. Wenn besonders viel Hitze abgeführt werden muss, kommen Kühlkörper aus reinem Kupfer (C1100, C1020) zum Einsatz, deren Wärmeleitfähigkeit (400 W/mK) die von Reinaluminium noch einmal deutlich übersteigt. Der besondere Produktionsprozess der LED-Kühlkörper stellt sicher, dass keine Luftblasen, Lunker oder Einschlüsse im Metall entstehen können und garantiert damit besonders gute Materialeigenschaften. Bei der Ausführung der Stifte oder Rippen sind kaum gestalterische Grenzen gesetzt. Sie können rund, elliptisch, quadratisch, rechteckig etc. ausgeführt werden. Auf Wunsch ist eine Oberflächenbehandlung wie Anodisieren (Aluminium) oder Vernickeln (Aluminium und Kupfer) möglich. Ein typisches Einsatzgebiet der kaltfließgepressten Stift- und Rippenkühlkörper sind LED-Anwendungen in Automobilen. • CTX Thermal Solutions GmbH info@ctx.eu www.ctx.eu 50 PC & Industrie 4/2016

Alles inklusive Akkus kompakt in einem Gehäuse Die Akkupacks mit Laderegler LDR40MH24-RS dienen der Pufferung von 24-Volt-Anlagen. Das Akkupack LDR wird zwischen die Netzspannung und die Anlage geschaltet, um diese mit Gleichspannung zu versorgen. Fällt das Netz aus, so wird die Anlage durch die im LDR eingebauten Akkus weiter versorgt. Die Versorgungsdauer hängt von der Größe des Belastungsstroms der Anlage ab. Die Akkus sind ohne großen Aufwand im Bedarfsfall auszutauschen. Durch das eingebaute Schaltnetzteil kann das Gerät in einem weiten Eingangsspannungsbereich betrieben werden. Das heißt für Wechselspannung 85 - 270 Volt und für Gleichspannung 120 - 400 Volt. Während des Netzbetriebes versorgt das interne Schaltnetzteil die nachgeschaltete Anlage und lädt gleichzeitig die Batterie mit optimalen Ladeverfahren, so dass im Normalbetrieb die Akkus immer geladen zur Verfügung stehen. Dieses moderne Schaltnetzteil arbeitet besonders verlustarm und entspricht internationalen Bauvorschriften. Stromversorgung Feas bietet eine 5-A-USV für 24 V DC -Netze mit RS-Schnittstelle zur direkten Kommunikation mit der Steuerung an Zeitlich begrenzt kann der Spitzenstrom den Nennstrom um ca. 50% übersteigen. Der Ausgang ist kurzschlussfest und gegen Verpolung geschützt. Um eine unzulässige Erwärmung der Akkus zu verhindern, ist das LDR mit einem thermischen Schutz ausgestattet. Über die RS-232-/ RS-485-Schnittstelle können Statusmeldungen zu Netz, Temperatur und Akkuzustand der USV eingesehen und das Gerät gesteuert werden. Eigenschaften • RS-232-/ RS-485-Schnittstelle • Kein extra Netzteil erforderlich • Eingangsspannung: 85…270 V AC • Akkus betriebsfertig eingebaut • Akkuüberwachung • Schutz vor Tiefentladen und Überladen • Hohe Speicherkapazität • Einfacher Batteriewechsel • Netzoberwellenbegrenzung (PFC) • Sicherheit nach VDE, EN, UL,CSA • FEAS GmbH marketing@feas.de www.feas.de Digitalgeregeltes Netzteil mit CANopen-Steuerung QUEL hat sein sehr erfolgreiches und höchst zuverlässiges Top- Netzteil entscheidend weiterentwickelt. Durch den Einsatz eines leistungsstarken DSPs für die Vollbrückenwandlung und den Einsatz von Synchrongleichrichtung erreicht das Netzteil einen Wirkungsgrad von 93%. Das Gerät ist sowohl analog als auch digital (RS232, I²C und nun auch per CAN und CANOpen) steuer- und überwachbar. Die Ausgangsspannung lässt sich - wie bei einem wesentlich teureren Labornetzteil - von 0 V bis zur Maximalspannung (z. B. 24 V, 48 V oder 60 V) einstellen, die Strombegrenzung zwischen 0 und 80 A. Durch seinen Aufbau ist es auch als programmierbare (Konstant-) Stromquelle und als Batterielader einsetzbar. Die maximale Dauerleistung liegt bei 1800 W und wird durch eine Modellpflege in Q3/2016 auf 2500 W steigen. Das E2k verfügt über einen Eingangsspannungsbereich von 90 bis 264 V und erfüllt alle gängigen Industrienormen (u. a. EN60950, EN55011-Kurve B ); Der Lüfter ist temperaturgeregelt und sehr leise. Alle Schutzfunktionen wie Übertemperatur, Überspannung, Überstrom werden über DSP überwacht und können auch nicht einrastend betrieben werden. Sonderspannungen sind im Rahmen der Ausgangsleistung jederzeit möglich. Das Netzgerät ist standardmäßig als 19”, 3HE, 28TE-Modul mit einer Tiefe von 280 mm ausgeführt und kann mit rück- oder frontseitigen Anschlüssen (wie abgebildet) geliefert werden. Durch den flexiblen Aufbau ist ein kundenspezifisches Design-In ebenso möglich wie applikationsangepasste Steckverbinder und kundenspezifische Anpassungen des Kommunikationsprotokolls. Mehrere Module können durch intelligentes Powershare ohne Entkoppeldiode paral-lelgeschaltet werden und so z. B. pro Volleinschub 7,2 kW (zukünftig 10 kW) liefern • QUEL Produktions- und Vertriebs GmbH für Stromversorgungsanlagen www.quel.de

hf-praxis

PC & Industrie

© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel