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5-2015

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Bedienen und

Bedienen und Visualisieren Digitale Anzeige- und Auswerteeinheit Von ipf electronic kommt das intuitiv zu bedienende digitale Anzeigegerät BA960900 mit Datenlogger-Funktion und Klartext-Bedienführung. Ein großes TFT-Farbdisplay zur hervorragenden Darstellung von Messwerten und mit guter Ablesbarkeit auch aus großen Entfernungen, die galvanische Trennung der Eingangssignale, ein Bluetooth-Interface und bereits hinterlegte Formeln für die Erfassung und Messung auch von Durchflussmengen sowie Strömungen sind seine Highlights. Datenlogger-Funktion Die Auswerteschaltung des BA960900 erfasst das anliegende Normsignal im Bereich von 0 bis 10 V bzw. 0/4 bis 20 mA, passt dieses gemäß den vorprogrammierten Einstellungen an und überträgt es galvanisch getrennt auf das Ausgangssignal von 0 bis 10 V oder 0/4 bis 20 mA. Die Datenlogger- Funktion dient zu Aufzeichnungen von bis zu 50.000 Messwerten. Da das BA960900 die Eingabe von 40 Stützpunkten ermöglicht, lassen sich auch nichtlineare Eingangssignale zur Weiterverarbeitung linearisieren, etwa von liegenden zylindrischen Behältern, wobei dem Eingangssignal bis vier freiprogrammierbare Relaisschaltpunkte zugewiesen werden können. Die gleichermaßen übersichtliche wie intuitive Menüführung des BA960900 ermöglicht eine einfache Inbetriebnahme und bietet dennoch umfangreiche Diagnosefunktionen zur Systemanalyse. Das Anzeigegerät eignet sich für den Fronttafeleinbau, wobei die Frontseite nach EN 60529 über Schutzart IP54 verfügt. Das Produktspektrum von ipf umfasst alle Bereiche der Sensorik sowie vielfältiges Zubehör. Hervorzuheben sind induktive Näherungsschalter für Temperaturen bis 230 °C, magnetische Zylinderschalter im Metallgehäuse, programmierbare Druckwächter, Logikmodule sowie Kabeldosen. Kundenspezifische Sonderlösungen runden das Programm ab. • ipf electronic gmbh info@ipf.de, www.ipf.de TFT-Displays mit embedded DisplayPort Die Firma MSC Technologies hat ihr Portfolio um hochauflösende TFT-Industriedisplays mit embedded DisplayPort (eDP) erweitert. eDP basiert auf dem VESA- DisplayPort-Standard und wird heute bereits im Massenmarkt, z.B. in Notebooks, standardmäßig in großen Stückzahlen eingesetzt. Das interne embedded Display- Port Interface verbindet als bidirektionaler Highspeed-Datenbus den System-Host mit dem Display. Die Übertragung der Grafikdaten mit 5,4 Gbit/s einschließlich der integrierten Steuersignale und die mehrfach ausgelegten Versorgungsleitungen sind in einem standardisierten Kabel vereint. Über einen Hilfskanal können zusätzliche Daten, z.B. Signale eines Multitouch-Systems, an den Systemprozessor übertragen werden. Ein wichtiges Feature ist die ab der Version 1.3 des eDP- Standards vorhandene Panel-Self Refresh-Technologie (PSR). Dabei wird das Steuermodul in einen Sleepmodus mit geringem Strombrauch geschaltet, während das Display Panel weiterhin das letzte Bild anzeigt. Dieses wird in einem eigenen, lokalen Frame Buffer gespeichert. Mit PSR lässt sich die Leistungsaufnahme des Systems deutlich reduzieren und die Batteriegröße und -lebenszeit optimieren. Da der Signalhub bei Ansteuerung über die eDP-Schnittstelle kleiner ist als z.B. bei LVDS, ist die energetische Störstrahlung geringer. Das hat zur Folge, dass sich das EMV-Verhalten des Displays wesentlich verbessert. Das Angebot an professionellen Displays mit eDP beinhaltet die Modelle LQ108M1JW01 (27,43 cm, 10,8 Zoll) und LQ133M1JW02 (33,78 cm, 13,3 Zoll) von Sharp in Full-HD-Auflösung, von AUO die Industriedisplays B140HAN01.1 (35,56 cm, 14 Zoll) und G156HTN01.0 (39,62 cm, 15,6 Zoll) mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten und die großformatigeren M270QAN01.0 (68,58 cm, 27 Zoll) sowie M320QAN01.0 (81,28 cm, 32 Zoll) mit 3.840x2.160 Pixels. • MSC Technologies GmbH info@msc-technologies.eu www.msc-technologies.eu 38 PC & Industrie 5/2015

Innovative Aufrufsysteme für den kundenspezifischen Einsatz Bedienen und Visualisieren In Zeiten zunehmender Prozesskomplexität und einer Vielzahl involvierter Personen bringt microSYST mit ihrer Produktlinie micall eine neue Generation innovativer kundenspezifischer Aufrufsysteme auf den Markt, mit deren Einsatz Prozesse effizient gesteuert und überwacht werden können. Die microSYST Systemelectronic GmbH mit ihrem Sitz in Weiden ist Spezialist auf dem Gebiet der kundenspezifischen Entwicklung von Anzeige- und Kommissioniersystemen und hat über 30 Jahre Branchenerfahrung. Die Systeme von microSYST sind individuell einrichtbar und flexibel zugleich. Denn diese Aufrufsysteme überzeugen mit einem modularen, variablen Aufbau und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Vom kundenspezifischen Systemaufbau und ebensolcher Systemanbindung bis hin zur visuellen Darstellungsform werden die Aufrufsysteme individuell nach Kundenanforderungen entwickelt und angefertigt. Die Systemansteuerung ist auf eine simultane Bedienung über mehrere Bediengeräte ausgelegt und optimal an unterschiedliche Einsatzbedingungen anpassbar. Das System bietet viele Schnittstellen zur Anbindung von externen Komponenten, wie z.B. Lichtschranken, Torsteuerungen oder Druckern. Die Anzeige der Daten ist ganz nach Wahl möglich. Für die Visualisierung der Aufrufdaten kommen nämlich je nach Anwendungsbereich und Umfeld verschiedene Anzeigetechnologien zum Einsatz. Modulare LED-Displays sowie TFT- Industriemonitore schaffen optimale Ablese bedingungen der Aufrufdaten. • microSYST Systemelectronic GmbH info@microsyst.de www.microsyst.de Schlankes und vielseitiges Grafikdisplay Der Display-Spezialist Electronic Assembly hat seine vielseitige Produktfamilie EA-DOGS um ein besonderes „Schmankerl“ erweitert. Seine extrem kompakte Bauweise und sein niedriger Stromverbrauch machen das EA DOGS104-A zum idealen Display für batteriebetriebene Handheldgeräte. Der Anzeigeumfang im Normalmodus beträgt 4 Zeilen å 10 Zeichen; alternativ lässt sich das Display auch mit doppelter Schrifthöhe 2- oder 3-zeilig betreiben. Die Abmessungen betragen dabei nur 36 x 28 mm. Als weitere Besonderheit bietet das EA DOGS104-A die Unterstützung englischer, europäischer und kyrillischer Zeichensätze in einem Display. Das EA DOGS104-A bietet zudem eine besonders hohe Flexibilität - Entwickler können zwischen einer I²C- und einer SPI- Schnittstelle umschalten. Eine weitere Besonderheit ist die Trennung zwischen Anzeige- und Beleuchtungsfunktion. Beide lassen sich durch einfaches Zusammenstecken konfigurieren. Zur Auswahl stehen verschiedene Displaytechnologien wie FSTN und STN, positive und negative Darstellung. Diese lassen sich mit drei unterschiedlichen Beleuchtungsfarben zusammenstellen. Unter den Beleuchtungen befinden sich auch eine 2-farbige Beleuchtung rot/ grün und eine 3-farbige rot/grün/ weiss. Aufgrund des kompakten Designs ergibt sich auch bei Verbindung mit einer Beleuchtung ein äußerst flacher Anzeigenbaustein mit max. 4,6 mm. Entwicklern steht für einen einfachen Systemstart und die Prototypenerstellung ein USB-Testboard mit PC-Anschluss, sowie eine passende Windows- Software samt kostenfreiem Simulator zur Verfügung. • Electronic Assembly GmbH www.lcd-module.de PC & Industrie 5/2015 39

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