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5-2019

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Sensoren Drucksensoren

Sensoren Drucksensoren mit kapazitiven Touchpads Turcks robuste, intuitiv bedienbare PS+ Serie markiert einen Generationswechsel in der Fluidsensorik eine stärkere Resistenz gegen Schmutz und Flüssigkeiten, weshalb die Sensoren die ISO- Schutzarten IP6K7K, IP6K7 und IP6K9K erfüllen. Die PS+ Serie ist für Druckbereiche bis 600 Bar ausgelegt und sowohl mit bewährten Keramikmesszellen (PS310) als auch Metallmesszellen (PS510) erhältlich. Letztere weisen eine Überdruckfestigkeit bis zum Sieben fachen des Nenndrucks auf. Optional lassen sich die Sensoren mit Druckspitzenblenden ausstatten. Turck wird sein neues Fluidsensorik-Portfolio im Laufe des Jahres um Produkte zur Temperatur- und Strömungsmessung erweitern. Da alle Sensoren auf derselben Plattform basieren, werden sie sich in ihrer Erscheinung und der Bedienung stark ähneln. ◄ Hans Turck GmbH & Co. KG more@turck.com www.turck.com Pünktlich zur Hannover Messe startete Turck den Verkauf von Drucksensoren der neu entwickelten PS+ Serie. Die robusten Sensoren sind die ersten Produkte einer modular angelegten Fluidsensorik-Familie, mit der Kunden zuverlässige und intuitiv bedienbare Messinstrumente erhalten. Der Sensor wurde bereits zum Produktstart mit dem iF Design Award ausgezeichnet. Die PS+ Drucksensoren lassen sich besonders einfach in Betrieb nehmen. Überkopfmontagen sind genauso möglich wie Drehungen des Sensorkopfs in einem Bereich von 340°. Nach dem Anschluss registriert der Sensor automatisch, ob die Steuerung oder das Busmodul ein PNP- oder NPN-, bzw. Stromoder Spannungssignal verlangt. Bei der Integration in IO-Link-Systeme steht zudem ein Kompatibilitätsmodus zur Verfügung. Die Bedienoberfläche mit kapazitiven Touchpads und einem Bi-Color-Display erlaubt zügige Einstellungen im Klartext-Menü (nach Turck- oder VDMA-Standard) und ist durch einen Sperrmechanismus vor versehentlichen Fehlbedienungen geschützt. Hohe Schutzarten Nebeneffekt der hermetisch geschlossenen Bedieneinheit ist Magnetfeldsensoren für C-Nut-Zylinder von SMC Turcks Portfolio von Magnetfeldsensoren für Pneumatikzylinder erhält Zuwachs: Die Produktreihe BIM-UNC wurde speziell auf den passgenauen Einbau in C-Nut-Pneumatikzylinder von SMC hin optimiert. BIM-UNC- Sensoren können einhändig von der Seite in die Nut eingesetzt werden, ohne zusätzliches Montagezubehör. Über eine Viertelumdrehung der Schraube drückt das Gewinde den Sensor gegen den Pneumatikzylinder und fixiert ihn rüttelsicher. Zur Befestigung genügt ein Anzugsdrehmoment von 0,1 Nm, der Zylinder wird dabei nicht beschädigt. Einsatzbereiche Die BIM-UNC-Reihe ist ideal für Anwendungen in der Fördertechnik und der automatisierten Montage oder in Stanzmaschinen und Industrierobotern. Magnetfeldsensoren werden dort insbesondere zur Erfassung der Kolben position in Pneumatikzylindern eingesetzt. Die Sensoren der UNC-Familie in Schutzart IP67 sind für den Temperaturbereich von -25 bis 70 °C spezifiziert. Standardmäßig sind eine 2-m-Kabelvariante sowie Pigtails in M8 und M12 erhältlich, wahlweise mit den Ausgangsfunktionen PNP oder NPN. 46 PC & Industrie 5/2019

Sensoren Genauer und hochauflösender Durchflusssensor zur Sauerstoffmessung Der PZA-MC25-P erlaubt eine einfache Anpassung des Messbereichs PEWATRON AG info@pewatron.com www.pewatron.com Zirkoniumdioxidbasierte potenziometrische Sauerstoffsensoren sind für ihren großen dynamischen Bereich und ihre hohe Auflösung bekannt. Sie sind die bei Weitem beste Option für Sauerstoffdurchflussmessungen in einem sehr breiten Konzentrationsbereich und sind für die verschiedensten Anwendungen geeignet. Diese reichen vom Mischen von Gasen in chemischen Anlagen bis zur stichprobenartigen Überprüfung von Lebensmittelverpackungen. Bei Stickstoffund Sauerstoffgeneratoren wird die Sauerstoffkonzentration oft in einem drucklosen Bypass gemessen, in dem Durchflusssensoren platziert werden. Veränderbarer Messbereich Pewatron hat das potenziometrische zirkoniumdioxidbasierte Sauer stoffsensormodul PZA-MC25-P entwickelt, das einen breiten Bereich von Sauerstoffkonzentrationen messen kann und bei dem sich der Messbereich im Prozess verändern lässt. Das Standardprodukt verfügt über die zwei Messbereiche 0…1000 ppm O 2 und 0…25 Vol.-% O 2 , wobei auch eine Messbereichsanpassung auf 0…1 ppm (und niedriger) und 0…100 Vol.-% O 2 möglich ist. Der Sensor A19-P verfügt über zwei Prozessanschlüsse. Der Eingang hat eine Größe von ¼ Zoll, der Ausgang ist 3/8 Zoll groß. Dieser Aufbau macht den Sensor unempfindlicher gegenüber plötzlichen Druckveränderungen, die beispielsweise durch Ventile oder Pumpen hervorgerufen werden können. PZA-Elektronik Das Standardmodul PZA-MC25 hat zahlreiche Eigenschaften, von denen Einige für den Betrieb des Sensors zwingend notwendig sind und andere dem Kunden den Einbau des OEM-Moduls und die Verbindung mit der gewünschten Maschinenschnittstelle vereinfachen. Die PZA-Elektronik regelt die Sensortemperatur und verhindert sowohl ein Überhitzen als auch sensorschädigende Temperaturschocks. Die eingebaute PZA-Steuerung sorgt für die Aufbereitung und die Auswertung der Signale. Das von der PZA-Elektronik abgegebene Ausgabesignal liegt zwischen 4 und 20 mA; in der Elektronik können bis zu zwei Alarmstufen eingestellt werden. Zudem umfasst die PZA-Elektronik einen Schalter, sodass sich durch Umschalten schnell und einfach mit nur einem Modul zwei Messbereiche abdecken lassen. Auflösung im Sub-ppm-Bereich Das OEM-Modul PZA-MC25 bietet standardmäßig die beiden Messbereiche 0…1000 ppm, womit eine Auflösung im Sub-ppm-Bereich möglich ist, sowie 0…25 Vol.-% O 2 mit einer Auflösung von

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