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8-2016

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Bildverarbeitung

Bildverarbeitung Schnell, kompakt und flexibel EVT präsentiert einen neuen EyeSens ZQ Vision Sensor mit leistungsfähiger ZYNQ-Hardware und die einfach erweiterbare EyeVision 3 Software mit neuem Plug-In-System Die EyeSens ZQ Vision Sensoren sind viel kleiner als die bereits bekannten EyeSens Sensoren und sind dennoch leistungsfähiger, da sie über eine ZYNQ Hardware verfügen..Durch den leistungsstarken ZYNQ Prozessor mit dual Core ARM kann EyeSens ZQ Bildverarbeitungsaufgaben schneller lösen als herkömmliche Vision Sensoren. Dazu zählen z.B. Aufgaben wie: •. .Code Lesen (DMC, QR, Barcode) • Klarschriftlesen (OCR/ OCV) • Farbinspektion • Messtechnik •. .Mustervergleich / Contour .Matching für Robot Vision • Objekte zählen, usw. Durch die kompakte Bauform, dem geringen Gewicht und der bereits eingebauten Beleuchtung, ist die Kamera für den Einsatz in schwierigen Platzverhältnissen bestens geeignet. Besonders bei der Verwendung und Montage an Roboterarmen, ist das geringe Gewicht maßgeblich. Zur Verfügung steht nicht nur die EyeSens Sensor Software, sondern auch die komplette Eye- Vision Softwareplattform. Zusätzlich dazu gibt es die Option mit integriertem FPGA um leistungsfähige und schnelle Bildvorverarbeitung zu betreiben. Die Prüfprogrammerstellung erfolgt dabei bereits wie gewohnt mit der Drag-and-Drop Funktion der grafischen Benutzeroberfläche der EyeVision Software. Dies macht die neue Vision Sensor Plattform für vielfältige Aufgabenstellungen anwendbar. EyeVision 3 mit neuem PlugIn System Die EyeVision 3 Software ist jetzt noch einfacher erweiterbar. Sei es Halcon, Open CV, Euresys, usw. mit dem PlugIn-Konzept lässt sich auch fremde Software in die Eye- Vision Software integrieren. Besonders mit dem neuen SDK zur PlugIn-Entwicklung wird es zu einer leichten Sache, beliebige Auswerteroutinen in die EyeVision einzubinden. Dies ist über alle, durch die EyeVision Software unterstützten, Plattformen möglich: vom x86-basierden Windows- oder Linux- bis hin zum ARM-basierten Linux-System. Mit dem GUI Designer und nur wenigen Klicks kann der Anwender die eigenen Routinen oder aber jetzt auch die Bibliotheksroutinen eines Drittherstellers ohne spezielle Programmierkenntnisse öffnen. Damit stehen die Auswerteroutinen des Anwenders und die komplette Infrastruktur der EyeVision-Software sofort zur Verfügung - vom Bildeinzug über die I/O-Verwaltung bis hin zum flexiblen Datenmanagement. Gerade auch die Einbindung in die Standardkommunikationskomponenten erlauben es damit die Auswertungen im Rahmen der Industrie 4.0 einfach in SCADA und SPS-Systeme zu integrieren. Der OPC-Standard ermöglicht es die Eye.Vision Software als OPC-Server zu verwenden. Damit lassen sich die ermittelten Daten einfach an einen Clienten senden..Der Anwender kann bestimmen, welche Daten mit den Standardschnittstellen der Smart- Cameras, die sowohl über RS232 als auch Ethernet verfügen, an den OPC-Client geschickt werden sollen..Damit sind die Voraussetzungen zur Integration in SCADA gegeben. • EVT Eye Vision Technology GmbH www.evt-web.com Smarte Elektronik verhindert Überlastung während des Betriebs Zusätzlich zu den Kühlgehäusen bietet die Optris GmbH nun auch eigens konzipierte Schutzgehäuse für den Outdoor-Bereich an. Die Infrarotkameras der Optris PI-Serie können somit ganzjährig im Außenbereich unter rauen Bedingungen eingesetzt werden. Als Besonderheit verfügt das Outdoor-Schutzgehäuse über einen Freiblasvorsatz. Über den ebenfalls in das Gehäuse integrierbaren USB-Server Gigabit kann die Infrarotkamera über weite Außenbereiche in das Leitsystem eingebunden werden. Das Outdoor-Schutzgehäuse ist mit dem Schutzgrad IP66 klassifiziert und besteht aus robustem Stahlblech. Durch das antireflexbeschichtete Germanium-Fenster bzw. eine belastbare Schutzfolie ist die Kameralinse effektiv vor äußeren Einflüssen geschützt. Zusätzlich ist das Outdoor-Schutzgehäuse mit einem Freiblasvorsatz ausgestattet, der das Schutzfenster kontinuierlich vor Verunreinigungen schützt und die Infrarot.kameras somit auch in staubigen und feuchten Umgebungen arbeiten lässt. Durch das in ein ABUS-Gehäuse integrierte PTC-Heizelement, das sich bei Temperaturen unter 15 °C automatisch einschaltet, sowie durch die Lüftereinheit, die eine gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleistet, wird die Infrarotkamera stets auf optimaler Betriebs.temperatur gehalten. Daraus ergibt sich ein Einsatzbereich von -40 °C bis +30 °C. Über den ebenfalls integrierbaren USB-Server Gigabit können die Online-USB-Kameras auf Ethernet umgesetzt und somit über weite Strecken in ein Prozess-System integriert werden. Die Maße des Gehäuses belaufen sich auf 390 x 150 x 112 mm. • Optris GmbH www.optris.de 16 PC & Industrie 8/2016

Bildverarbeitung Maßgeschneiderte optische Inspektion Mit dem V2622 Flex-Lite können Hersteller die Möglichkeiten eines optischen Inspektionsprogramms ausloten, ohne eine hohe Anfangsinvestition tätigen zu müssen. Die Verwendung von Smart-Kameras anstelle eines zentralen Steuerungs-PC macht das V2622 zu einem kompakten Inspektionssystem, das sich für die Implementierung in großem Maßstab ebenso eignet wir für den Einstieg in die optische Inspektion. Hersteller können den Umfang der Software und die Anzahl der benötigten Kameras für ihr V2622- System selbst festlegen und das System entweder in Eigenregie installieren und einrichten oder den Service von Mettler Toledo für ganzheitliches Projektmanagement inklusive Installationssupport in Anspruch nehmen. Bedeutung optischer Inspektionssysteme steigt Angesichts der wachsenden Anzahl an Branchen, die gesetzlichen Vorschriften zur Produktkennzeichnung unterliegen, gewinnen optische Inspektionssysteme zunehmend an Bedeutung..Als integraler Bestandteil umfassender Programme zur Qualitätskontrolle unterstützen sie Hersteller, wenn es darum geht sicherzustellen, dass nur Produkte mit spezifikationskonformer Verpackung und Kennzeichnung in die Verkaufsregale des Handels gelangen. Das V2622-System kombiniert von Mettler Toledo entwickelte Software und Hardware für Smart-Kameras zu einer optischen Inspektionslösung, die jederzeit höchsten internen Leistungsstandards gerecht wird. Die Smart-Kameras haben sich bereits in zahlreichen Track&Trace- Anwendungen der Pharmaindustrie bewährt und finden nun auch rasche Verbreitung in anderen Branchen, wo sie in ähnlichen Anwendungsbereichen die Verpackungsqualität, die Lesbarkeit von Codes und das Vorhandensein von Grafiken überprüfen..Einige Kameramodelle sind mit einer Flüssiglinse ausgestattet, die Fokusänderungen ganz ohne bewegliche Teile ermöglicht und auf diese Weise Umrüstprozesse zuverlässiger und effizienter macht. Verschiedenen Konfigurationen Das System ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich, von einer einzigen Smart-Kamera mit Patchpanel bis hin zu einem Zwei-Kamera- System mit eigenem Steuerkasten, Touchscreen-PC und Inspection Manager, der Software zur zentralen Steuerung mehrerer Smart- Kameras..Hersteller können selbst entscheiden, welche Konfiguration am besten für ihre Anforderungen geeignet ist, oder von den Experten für optische Inspektion bei Mettler Toledo eine passende Lösung ausarbeiten lassen. Wie alle Lösungen von Mettler Toledo CI-Vision wird auch das V2622-System durch das globale Serviceund Supportnetzwerk unterstützt. Das ermöglicht reibungslose großflächige und sogar globale Rollouts und bietet regelmäßige Wartungsprogramme sowie Schulungskurse für Bediener. • METTLER TOLEDO CI-Vision de.mt.com/ci-vision Smarte Elektronik verhindert Überlastung während des Betriebs Seine neue Baureihe blitzbarer Dom-Beleuchtungen hat Vision & Control mit „smart light-Elektronik“ ausgerüstet. Die als „sl“ (smart-light) Version bezeichneten Geräte bieten einen besonderen Zusatznutzen: In der digitalen Elektronik sind Grenzwerte für Strom und Impulszeit hinterlegt um eine Überlastung der Beleuchtung zu verhindern. Damit ist die Beleuchtung effektiv vor schneller Alterung geschützt, zudem wird die Temperatur aktiv überwacht. Der eingebaute Verpolschutz verhindert Zerstörungen bei der Inbetriebnahme, falls man beim Anschließen die Elektronik falsch verdrahtet hat. Die Beleuchtungen eignen sich zum schatten- und reflexionsfreien Ausleuchten sowohl im Dauerlicht als auch beim Blitzbetrieb mit Impulsleistungen bis 120 W. Im Programm sind Ausführungen mit Durchmessern von 42 und 30 mm, jeweils in den Standardfarben Weiß, Rot, Blau und Infrarot..In der Bauform kompatibel zu den bewährten und besonders flachen Vision & Control-Dombeleuchtungen lassen sie sich die Smart-Light-Versionen problemlos in bestehende oder geplante Anlagen integrieren..Weitere praktische Merkmale sind mehrere Montage.bohrungen sowie ein 4-poliger M8-Stecker direkt am Gehäuse. Mit Hilfe des auf der Webseite www.vision-control.com neu integrierten Produktfinders kann der Konstrukteur rasch die richtige Beleuchtung für seine Anwendung auswählen. In der Kategorie Dom-Beleuchtungen sind die neuen am Zusatz „sl“ (smart light) schnell zu erkennen. • Vision & Control GmbH www.vision-control.com PC & Industrie 8/2016 17

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