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8-2018

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Fachzeitschrift für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik

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Editorial Deutschland schießt Tore beim 3D-Druck für die HF-Technik Technische Beratung und Distribution Bauelemente für die Hochfrequenztechnik, Opto- und Industrieelektronik sowie Hochfrequenzmessgeräte Der 3D-Druck gewinnt für die Entwicklung moderner Hochfrequenzsysteme zunehmend an Bedeutung, da er völlig neue Design-Optionen eröffnet. Diese lotet z.B. das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik aus, und zwar im Bereich vom Design neuer HF-Komponenten bis zu deren Test. Die Qualität der additiv gefertigten Komponenten prüfen die Ingenieure dabei mit einem Hochfrequenz-Durchlichtsystem. Kompakt, günstig und auf die Anwendung optimiert – im 3D-Druck können die elektromagnetischen Eigenschaften neuer Hochfrequenzsysteme höchst flexibel eingestellt werden. Dies gelingt u.a. durch die unterschiedliche Dichteverteilung des Druckmaterials, welche auch bis in feinste Strukturen gebildet werden kann. Das sprengt die Grenzen herkömmlicher Produktionsverfahren und macht völlig neue Designs von HF-Komponenten möglich! Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik scannt mit seinem Hochfrequenz-Durchlichtsystem (SAMMI, Stand Alone Milli- Meterwave Imager) bei der Analyse 3D-gedruckter Strukturen Materialien und deren Dichteverteilung und verifiziert diese sicher und schnell. Dabei gelingt auch die einfache Detektion von Produktionsfehlern. Das System ist kompakt, transportabel und kann flexibel Autor: Ing. Frank Sichla hf-praxis eingesetzt werden. Mit Millimeterwellen detektiert es Ma terialunterschiede, kleinste Verunreinigungen oder Inhomogenitäten in verpackten Produkten berührungslos und ohne ionisierende Strahlung. In der „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ kooperieren elf Institute des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik sowie das Ferdinand- Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) und das Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP), um ihren Kunden einen umfassenden und einfacheren Zugang zur künftigen Technologie-Generation zu ermöglichen. Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik betreibt als eines der führenden europäischen Institute umfassende Forschung im Bereich Hochfrequenz- und Radartechnik. Kernthema der Forschungsarbeiten sind Sensoren für präziseste Abstands- oder Positionsbestimmung sowie bildgebende Systeme. Das Anwendungsspektrum dieser Geräte reicht von Systemen für Aufklärung, Überwachung und Schutz bis hin zu echtzeitfähigen Sensoren für Verkehr und Navigation sowie Qualitätssicherung und zerstörungsfreies Prüfen. Unabhängig vom Ausgang der Fußball-Weltmeisterschaft steht fest: So aufgestellt, wird Deutschland auch weiterhin in Sachen HF-Technik weltmeisterlich mitspielen! ◄ www.municom.de/jobs municom GmbH Fuchsgrube 4 83278 Traunstein info@municom.de Tel. +49 86116677-99 EN ISO 9001:2008 hf-praxis 8/2018 3

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