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Fachzeitschrift für Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik

Messtechnik

Messtechnik Best of 2018 Einstellung wirksamen Blindzeitanteil? • Wie kann der Einfluss der Blindzeit wirkungsvoll durch überlegte Geräteeinstellungen minimiert werden, bzw. bei der Suche nach sporadischen Ereignissen ausgehebelt werden? • Eine der Stärken der Digitalisierung: Darstellung der „Vorgeschichte“ zu einem Signalereignis. Kombiniert mit variabler Nachleuchtdauer (Persistence Mode), zusätzlich und meist optional, auch als Falschfarbendarstellung. Spielerei oder mächtiges Tool, welchen Mehrwert ergibt diese Funktionalität in der Praxis? • Dem Oszilloskop, ursprünglich die Domäne für Messungen im Zeitbereich, erschließt sich durch FFT der Frequenzbereich. Welche Funktionen bietet die implementierte FFT? Ersetzt das Oszilloskop den Spektrumanalyzer? • MSO (Mixed-Signal-Oszilloskop): Welche Funktion bietet die MSO-Option und ist es sinnvoll, diese beim Kauf eines Geräts sofort zu ordern? Verdrängt zukünftig das Oszilloskop den Logikanalysator? • Ein Thema, das bereits für analoge Oszilloskop relevant war: Die Gerätebandbreiten werden immer höher angesetzt – 100 MHz ist zwischenzeitlich der untere Level. Welche Tastköpfe werden benötigt? Wie gestaltet sich das Zusammenspiel zwischen Gerätebandbreite und Tastkopfbandbreite? • Welche der umfangreichen angebotenen Triggerfunktionen kommen für die aktuelle Applikation in Frage? Diese Fragestellungen und vieles mehr werden in dem Buch „Digitale Oszilloskope“ praxisnah behandelt. Unter praxisnah versteht der Autor die Anwendung von aussagekräftigen farbigen Zeichnungen und Diagrammen in der Form, wie verkürzt mit den beiden dargestellten Sachverhalten beispielhaft aufgezeigt wird. In dem mit annähernd 400 Seiten umfassenden Werk spiegelt der Untertitel „Der Weg zum professionellen Messen“ den zu Grunde gelegten Leitgedanke wider. Das vermittelte Hintergrundwissen ist sowohl auf zurückliegende als auch auf zukünftige Gerätegenerationen übertragbar und unabhängig von der konkret vorliegenden Geräteausstattung. Somit ist das Werk in gewissem Sinne zeitlos. Weiterhin sind die vermittelten Kenntnisse bei der Gerätebeschaffung von Nutzen, eine Vorlage zum Erstellen einer individuell zugeschnittenen Eigenschaftencheckliste zur Geräteauswahl befindet sich im Anhang. Diagramme zu den vorgestellten und auch vergleichbaren Sachverhalten und deren Abhängigkeiten wird man in Gerätehandbüchern kaum vorfinden. Das Werk gibt Anregungen, sich für die zur Verfügung stehenden Geräte eigene Diagramme anzufertigen. Diese Vorgehensweise bereitet den Weg zum professionellen Messen. Unser gesamtes Buchprogramm finden Sie unter www.beam-verlag.de oder bestellen Sie über info@beam-verlag.de ◄ Fachbücher für die Praxis Digitale Oszilloskope Der Weg zum professionellen Messen Joachim Müller Format 21 x 28 cm, Broschur, 388 Seiten, ISBN 978-3-88976-168-2 beam-Verlag 2017, 47,90 € Ein Blick in den Inhalt zeigt, in welcher Breite das Thema behandelt wird: • Verbindung zum Messobjekt über passive und aktive Messköpfe • Das Vertikalsystem – Frontend und Analog- Digital-Converter • Das Horizontalsystem – Sampling und Akquisition • Trigger-System • Frequenzanalyse-Funktion – FFT • Praxis-Demonstationen: Untersuchung von Taktsignalen, Demonstration Aliasing, Einfluss der Tastkopfimpedanz • Einstellungen der Dezimation, Rekonstruktion, Interpolation • Die „Sünden“ beim Masseanschluss • EMV-Messung an einem Schaltnetzteil • Messung der Kanalleistung Weitere Themen für die praktischen Anwendungs-Demos sind u.a.: Abgleich passiver Tastköpfe, Demonstration der Blindzeit, Demonstration FFT, Ratgeber Spektrumdarstellung, Dezimation, Interpolation, Samplerate, Ratgeber: Gekonnt triggern. Im Anhang des Werks findet sich eine umfassende Zusammenstellung der verwendeten Formeln und Diagramme. Unser gesamtes Buchprogramm finden Sie unter www.beam-verlag.de oder bestellen Sie über info@beam-verlag.de 12 hf-praxis Best of 2018

Messtechnik Kleiner Einlöt-Sondenkopf für Hochleistungsoszilloskope Keysight hat den Mikrosondenkopf Keysight MX0100A InfiniiMax angekündigt, den derzeit kleinsten Einlöt-Sondenkopf für Hochleistungsoszilloskope, der für moderne Hochgeschwindigkeitsgeräte optimiert ist. Die Größe der elektronischen Bauteile schrumpft weiter, was zu kleineren Lötstellen und engeren Rasterabständen führt. Da die Datenraten für Anwendungen wie DDR-Speicher steigen, arbeiten herkömmliche Pads als Blindleitung und werden zu einer Quelle für elektromagnetische Interferenzen (EMI). Daher suchen Entwickler aktiv nach Lösungen mit hoher Dichte und kleiner Geometrie für die Untersuchung moderner elektronischer Technologien zur störungsfreien Analyse und Messung von Signalen. Der neue InfiniiMax-Mikrosondenkopf von Keysight ist ein Mikro- Einlötkopf für die Verwendung mit den Sondenverstärkern InfiniiMax I/II- des Unternehmens und wurde für den Zugriff auf Zielgeräte mit kleinen Geometrien entwickelt. Die Zuleitungsdrähte können auf einen Abstand von 0 bis 7 mm eingestellt werden. In Verbindung mit dem 12-GHz- Sondenverstärker InfiniiMax II 1169B von Keysight liefert der MX0100A bis zu Bauen Sie Ihren eigenen Vektor- Netzwerkanalysator! 12 GHz Bandbreite. Die extrem niedrige Eingangskapazität des MX0100A bietet die beste Performance seiner Klasse (0,17 pF, 50 kΩ differentiell), minimiert den Sonden-Lade-Effekt und maximiert die Signalintegrität bei der Messung von Hochgeschwindigkeitssignalen. „Die heute verfügbaren Oszilloskop-Sondenköpfe sind manchmal sogar größer als die zu testenden Komponenten“, sagt Dave Cipriani, Vice President des Digital and Photonics Center of Excellence bei Keysight Technologies. „Das macht den Zugriff auf die Signale zu einer ständigen Herausforderung für moderne elektronische Messtechnologien. Im Gegensatz zu herkömmlichen Einlötsonden dieser Klasse hat Keysight diese Mikrosonde so konzipiert, dass sie weniger als halb so groß ist wie herkömmliche Einlötsonden für Geräte mit hoher Dichte und kleinem Abstand. Dieser Sondenkopf ist heute einzigartig auf dem Markt.“ ■ Keysight Technologies Deutschland GmbH www.keysight.com Best of 2018 Mit dem UVNA-63 hat Mini- Circuits ein Mikrowellen- Transceiver-Kit vorgestellt, welches alle Komponenten enthält, die man zum Aufbau eines voll funktionsfähigen Vektor-Netzwerk analysators (VNAs) benötigt. Das Kit wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Vayyar Imaging entwickelt. Es erlaubt Nutzern die Erstellung von S-Parameter-Algorithmen und ermöglicht Echtzeitmessungen an Zweiport-HF/Mikrowellen- Baugruppen, -Komponenten oder -Geräten im Frequenzbereich 500 MHz bis 6 GHz. Die Basis bildet ein Sechsport- Vayyar-Transceiverchip und ein PCB von Mini-Circuits für den Chip und die externen Bauelemente. Verbindungskabel gemäß den SMA-Kalibrierungsstandards werden mitgeliefert. Dieses VNA-Kit stellt sich als exzellentes und fortschrittliches Ausbildungs- Tool dar und passt sehr gut zu verschiedenen Software- Umgebungen einschließlich Python und MATLAB für die Entwicklung von Realtime-S- Parameter-Messprogrammen. ■ Mini-Circuits www.mini-circuits.com ...powered by EMV-Pre-Compliance-Sets … ein „Must-have“ für jeden Entwickler! 3,2 GHz Spektrumanalysator mit Tracking-Generator 50 µH AC-Netznachbildung (LISN) bis 8 A Nahfeldsonden mit Breitband-Verstärker PC-Software unterstützt den Entwickler beim EMV-Pre-Compliance-Test Kostenlos anfordern! Immer aktuell via Facebook, Twitter und Youtube. Jetzt informieren unter: www.alldaq.com/emv-bundle. ALLDAQ – a division of ALLNET GmbH Computersysteme D-82110 Germering | Tel.: +49 (0)89 / 894 222 74 | E-Mail: info@alldaq.com alldaq.com & hf-praxis Best of 2018 13

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