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1-2-2019

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Sensoren Extrem kleine

Sensoren Extrem kleine Seilzugsensoren Die Sensoren der Serie ZX von WayCon Positionsmesstechnik GmbH sind nach eigenen Angaben die kleinsten Seilzugsensoren der Welt. Das Gehäuse aus eloxiertem Aluminium misst an der maximalen Kantenlänge kaum mehr als der Durchmesser eines 1-Cent- Stückes. Das Sensorelement ermittelt Entfernungen, je nach Ausführung, entweder potentiometrisch (ZX-PA) oder mittels Hall-Effekt Geber (ZX-HM) im Bereich bis 38 mm. Dieser sehr kleine Messbereich, zu dem beide Ausführungen eine Linearität von ±1,0 % aufweisen, eignet sich ideal für Anwendungen geringster Größen. Bei einer Wiederholgenauigkeit von ±0,08 mm arbeitet der ZX-HM mit einer hohen Auflösung von 0,04 mm im Temperaturbereich von -40 bis +100 °C. Bei einem Gewicht von lediglich 15 g wird, dank dem magnetischen und somit berührungslosen Messprinzip, eine sehr hohe Lebensdauer von rund 30 Mio. Zyklen erzielt. Das um nochmals 3 g leichtere ZX-PA Modell erreicht mit ca. 10 Mio. Zyklen eine ebenfalls hohe Lebensdauer und kann bereits ab -55 °C eingesetzt werden. Diese Ausführung gewährleistet die Wiederholgenauigkeit von 0,03 % des Messbereichs, bei einer Auflösung, die von der Qualität der Versorgungsspannung abhängig ist. Seilzugsensoren der Serie ZX sind äußerst klein, leicht und einfach implementierbar. Sie eignen sich besonders für Einsatzgebiete, in denen Leichtbau oder maximale Performance auf geringem Raum eine Rolle spielen, wodurch sie z. B. für mobile Einsatzzwecke besonders prädestiniert sind. Anwendungen finden sich im Sondermaschinen-, Prototypen- und Automobilbau, in der Medizintechnik sowie in Forschung und Entwicklung. Eine spezifische Anwendung ist exemplarisch die Messung der Drosselklappeneinstellung in Motoren. • WayCon Positionsmesstechnik GmbH www.waycon.de Raumfahrtgerechtes Löten: Kalt erfasst: Klimawechselfeste POLAR-Serie IGMP bis -80 °C Konfektionierte Füllstandssensoren mit geführter Mikrowelle Inelta Sensorsysteme ist Lieferant von Produkten im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik und hat deshalb die Kompetenz seiner Fertigungsmitarbeiter für hochzuverlässiges Handlöten gemäß ESA-Spezifikation HL3 nach den Vorschriften der „European Cooperation for Space Standardization“ (ECSS) zertifizieren lassen. Das Unternehmen ist damit offiziell für die Herstellung von Lötverbindungen für Sensoren für die Luft- und Raumfahrt zertifiziert. Die Zertifizierung nach der Norm ECSS-Q-ST-77- 08C erfolgte durch die Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien EMFT, einem von der ESA anerkannten Institut. Für den Einsatz in Tieftemperaturanwendungen führt EGE induktive Sensoren der POLAR- Reihe. Die Baureihe umfasst hochdruckreinigungs- und klimawechselfeste Kompaktgeräte der Serie IGMP für einen Temperaturbereich von +60 bis -60 °C sowie Näherungsschalter der Serie IGEXP mit abgesetzter Elektronik für den Einsatz in Staub- und Gas Ex-Umgebungen (ATEX-Zone 0/20). Alle Modelle sind in Edelstahl 1.4571 und PTFE ausgeführt, erreichen Schutzart IP68/IP69K und arbeiten selbst bei häufigen Temperaturschwankungen zuverlässig. Für einen erweiterten Temperaturbereich bis -80 °C bietet EGE darüber hinaus Sensoren der Serie IGMP S-80 mit abgesetzter Elektronik. Es sind Nennschaltabstände zwischen 2 und 15 mm sowie Modelle in den Bauformen M12, M18 und M30 verfügbar. Der Anschluss erfolgt über ein 2 m FEP-Kabel. EGE bietet Füllstandssensoren mit geführter Mikrowelle auch in kundenspezifisch konfektionierten Ausführungen an. Auf Basis seines bewährten Standardsystems ist der Sensorspezialist in der Lage, die Messvorrichtungen zeitnah für unterschiedlichste Tank-Geometrien, Einbaubedingungen oder schwierige Medien auszulegen. So ermöglichen z.B. abgewinkelte Messsonden auch den seitlichen Einbau in die Tanks. Für Sonden, die in aggressiven Medien zum Einsatz kommen, verwendet EGE spezielle Werkstoffe wie Hastelloy oder Titan. Durch die spezifische Anpassung an Dielektrizitätskonstanten und Temperaturbereiche der zu messenden Flüssigkeiten gewährleisten die Messsysteme von EGE auch in problematischen Medien und beengten Einbauverhältnissen präzise Ergebnisse. • Inelta Sensorsysteme GmbH & Co. KG www.inelta.de • EGE-Elektronik Spezial-Sensoren GmbH www.ege-elektronik.com • EGE-Elektronik Spezial-Sensoren GmbH www.ege-elektronik.com 80 PC & Industrie 1-2/2019

Sensoren Induktive Wegaufnehmer bis 360 mm in 2-Leiter-Technik Live Zero 4…20 mA Der 985Q ist Teil der Differenzdrucksensor-Serie 985 von Beck, die auch die Druckgeber 985M (Zweileiterausführung) und 985A umfasst. Der wichtigste Unterschied zwischen dem 985M und dem 985A ist die Nullpunktkalibration. Während sie beim 985M manuell erfolgt, wird sie beim 985A in kurzen Zeitabständen automatisch vorgenommen. Dank diesem automatischen Nullpunktabgleich stellt die Nullpunktdrift kein Problem mehr dar. Messumformer mit automatischem Nullpunktabgleich Die induktiven Wegaufnehmer SM263/283 im dünnen Gehäuse mit nur 12 mm Durchmesser sind für Messwege bis 360 mm ausgelegt - die Version SM34 mit einem Gehäusedurchmesser von 10 mm für Messwege bis 20 mm. Ein integrierter Microcontroller wertet die axiale Verschiebung des Mu-Metallkerns aus. Die komplette Elektronik, die ein wegproportionales Ausgangssignal liefert, ist im Gehäuse eingebaut. Die geringe Stromaufnahme ermöglicht die Ausführung der Sensoren in 2-Leiter Technik mit einem Ausgangssignal von 4 - 20 mA, das von vielen Steuerungen und Anzeigeeinheiten direkt verarbeitet werden kann. Der endliche Wert (

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