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1-2015

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Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Die Zukunft liegt in

Die Zukunft liegt in Ihrer Hand... mit pureKNX Die Vorteile der tci-Touchpanels mit 7 oder 10 Zoll ermöglichen Ihnen den einfachen Einstieg in die Gebäudetechnik: für ETS-Programmierer parametrierbar im nativen ETS-Dialog, kein Plug-In nur 1x programmieren – vielfach nutzen: - Laden der App auf Smartphone - Smartphone fi ndet das pureKNX automatisch - sofort bedienbar über WLAN und Internet optional mit Türkommunikation Überzeugen Sie sich selbst auf der Messe! Halle 5 | Stand 5C92 tci GmbH +49 (0) 6 41/9 62 84-0 info@ambiento.de www.pureknx.de

Editorial Messe elektrotechnik: Gebäudeautomation für Effizienz und Sicherheit Zukunft trifft Gegenwart im Smart Home Das „E-Haus“ des ZVEH gibt auf der elektrotechnik detaillierte Einblicke in die Funktionalität ausgereifter Lösungen für den Smart-Home-Markt. Bild ZVEH Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort sind Eigenschaften, die Anwender heute in modernen Gebäuden erwarten. Vom 18. bis 20. Februar 2015 präsentieren sich auf der Fachmesse elektrotechnik in Dortmund die führenden Hersteller der Produkte, die in modernen Gebäuden zum Einsatz kommen. Diese Smart-Home-Technologien werden im E-Haus in Halle 6 der Fachmesse hautnah erlebbar. Auch das Spannungsfeld „Energie & Effizienz“ und der benachbarte Verbändetreff sind Impulsgeber für Smart- Home-Technik. Die Ansprüche an Energieeffzienz, Komfort und Sicherheit eines Gebäudes wachsen stetig – im privaten Wohnbau ebenso wie im Objektbereich. Eine trend-Studie des Handelsblatts in Kooperation mit JUNG belegt das Potenzial für diese Berufsgruppen und das E-Handwerk: 58 Prozent der Deutschen ziehen bei der Erstausstattung ihres Neubaus die Hausautomation in Betracht, bei einer Sanierung sind es sogar 69 Prozent. Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien zählt für drei Viertel der Befragten eine kompetente, maßgeschneiderte Beratung und Betreuung bei der Umsetzung ihres Smart-Homes. Das E-Haus – Smart Home hautnah Dass dieses brandaktuelle Thema auch auf der elektrotechnik vielfach von immenser Bedeutung sein wird, versteht sich deshalb beinahe von selbst. So vernetzt beispielsweise das 100 Quadratmeter große E-Haus auf der Fachmesse mit Hilfe der KNX- Technologie intelligente Lösungen von mehr als 50 Industriepartnern. Das E-Haus wird organisiert vom Zentralverband der Deutschen Elektround Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) sowie dem Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (FEH NRW). Im Blickpunkt stehen dabei besonders die Themen Energieeffizienz, -management, -erzeugung und -speicherung. Das E-Haus thematisiert die dezentrale Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen, befasst sich mit optimiertem Eigenverbrauch und zusätzlichen Speichertechnologien für Zeitabschnitte, in denen Wind und Sonne über die Eigenerzeugung den Energiebedarf nicht (ausreichend) decken können. Es veranschaulicht zudem Möglichkeiten für multifunktionales, generationenübergreifendes Wohnen. Es werden technische Assistenzsysteme geboten, die zum Beispiel auch ältere Menschen in die Lage versetzen, lange unabhängig und mit hoher Lebensqualität im eigenen Wohnumfeld leben zu können. Eigene Projektlösungen stellt der Berufsnachwuchs aus den E-Handwerken im Zusammenhang mit dem E-Haus vor. Fünf Teams präsentieren moderne Konzepte und Anwendungstechniken an ihren eigenen Ständen. Technische und betriebswirtschaftliche Aspekte werden zu den Projekten der E-Jugend systematisiert und fachlich aufbereitet. Einheitliche Standards sind ausschlaggebend Die Kompatibilität der einzelnen Smart Home-Lösungen für unterschiedliche Gebäudetechniken untereinander ist eine wichtiger Lösungsansatz für den Erfolg der Gebäudeautomation. Eine Herausforderung, die zwischenzeitlich auch von der Politik erkannt wurde, wie aus einer Rede der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, zu Jahresbeginn hervorgeht: „Die intelligente Heimvernetzung hat das Potenzial, sich zu einem Milliarden-Markt für deutsche Unternehmen zu entwickeln. Eine der größten Herausforderungen ist es jedoch, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher, nicht interoperabler Smart- Home-Ansätze gibt.“ Der KNX-Standard, der das E-Haus der elektrotechnik vernetzt, wird dieser Anforderung gerecht: Produkte unterschiedlicher Hersteller können uneingeschränkt miteinander in einem System eingesetzt werden. Mittlerweile haben sich mehr als 300 Firmen weltweit diesem Standard angeschlossen. Kontakte knüpfen am TreffPunkt Ein weiteres interessantes Angebot im Rahmenprogramm der elektrotechnik ist der TreffPunkt der Landesgruppen Nordrhein und Westfalen im Bundesverband des Elektro- Großhandels e.V. (VEG) sowie des Fachverbands Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (FEH NRW) in Halle 6. Längst umfassen die viel zitierten „vernetzten Welten“ neben intelligenter Regelungs- und Automatisierungstechnik auch die Menschen, deren Erfolg immer stärker von einem funktionierenden persönlichen Netzwerk abhängt. Networking ist deshalb auch für diejenigen immer wichtiger, die tagtäglich mit der intelligenten Technik arbeiten: Fachbesucher aus Handwerk, Industrie, Architektur, Planung und Medien pflegen am Treffpunkt die Kontakte untereinander sowie zu den Verbands- und Großhandelsvertretern. Der Verbändestand ist deshalb auch auf der kommenden Fachmesse eine wichtige Kommunikationsplattform. • elektrotechnik Fachmesse für Gebäude- und Industrieanwendungen www.messe-elektrotechnik.de Haus & Elektronik 1/2015 3

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