Antriebe Neuer bistabiler Drehmagnet setzt neue Benchmark beim Drehmoment hat. Damit eignen sich die bistabilen Drehmagnete von Geeplus besonders für Anwendungen, die entweder ein hohes Drehmoment zum Schalten benötigen oder wenig Wärmeabstrahlung vertragen. Neue Anwendungsbereiche Mit mehr als 0,4 Nm Drehmoment bei 90° Drehwinkel bzw. mehr als 0,6 Nm bei 60° Schaltwinkel eröffnet die neue Baugröße bei den bistabilen Drehmagneten neue Anwendungsbereiche im Bereich Papierhandling, Postsortierung, Schaltweichen für Verteilaufgaben oder Selektionsprozesse, Shutter und Filter. Unterschiedliche Größen MedtecLIVE, Halle 10, Stand 0-629 ACTRONIC – SOLUTIONS GmbH www.actronic-solutions.de Mit dem neuen bistabilen Drehmagnet BRS6045G setzt Geeplus die neue Benchmark für diese Art von Rotationsaktuatoren bezüglich Drehmoment, Performance und Energie-Effizienz. Bistabile Drehmagnete werden mit einem kurzen Schaltimpuls von einer Endlage in die andere geschaltet. Zum Halten der Position brauchen sie keine Spannung. Auf diese Weise arbeiten diese Magnete sehr sparsam bezüglich der elektrischen Energie, was eine geringe Eigenerwärmung als positiven Nebeneffekt Der BRS6045G ist mit guten Kugellagern ausgestattet, so dass eine lange Lieferzeit garantiert ist. Mit 60 mm Durchmesser und einer Länge von 70 mm (45 mm ohne Welle) ist der BRS6045G aktuell der größte bistabile Drehmagnet von Geeplus. Das Design ist aber prinzipiell skalierbar, so dass auf Kundenwunsch auch größere Baugrößen machbar sind. Damit reichen die Baugrößen bei den bistabilen Drehmagneten aktuell von 7 mm bis 60 mm Durchmesser. Die kleinen Baugrößen finden ihre Anwendungen in Infrarot- und Über wachungskameras, medizinischen und wissenschaftlichen Geräten, Lasergeräten, Lichtwellenverteilern, etc., und können auch in kleinen Anzeigeeinheiten und anderen Anwendungen eingesetzt werden. ◄ Einkaufsführer Bedienen und Visualisieren (Hardware, Software, HMI) Jetzt Unterlagen anfordern! PC & Industrie Einkaufsführer Bedienen und Visualisieren integriert in PC&Industrie 6/2019 mit umfangreichem Produktindex, ausführlicher Lieferantenliste, Firmenverzeichnis und deutschen Vertretungen internationaler Unternehmen. Einsendeschluss der Unterlagen 5. 4. 2019 Anzeigen-/Redaktionsschluss 12. 4. 2019 beam-Verlag, info@beam-verlag.de oder Download + Infos unter www.beam-verlag.de/einkaufsführer 38 meditronic-journal 1/2019
Sensoren Optische Füllstandschalter Typischerweise werden optische Füllstandschalter zur Meldung von Minimal- oder Maximalpegelständen, oder als sicherheitsrelevante Bauteile zur Leckagedetektion (z. B. als Membranbruchmelder in Pumpapplikationen), verwendet. Aufgrund ihrer robusten und schock-, bzw. vibrationsfesten Bauweise, sind die Schalter für solche Überwachungsaufgaben bestens geeignet, da sie keine anfälligen, beweglichen Bauteile enthalten. Dabei sind die Schalter dennoch sehr kompakt gestaltet, wobei als Gehäusematerialen bereits im Standard Polysulfone, Edelstahl, Glas und Trogamid zur Auswahl stehen. Die medienberührende Spitze kann wahlweise aus Polysulfon für alle unkritischen Medien, aus Trogamid für lebensmittelechte, oder aus Kristallglas für aggressive Medien, bestehen. Die intelligenten Schalter haben eine sehr geringe Empfindlichkeit gegenüber Umgebungslicht und werden weder durch Schaum, noch durch kleine Luftblasen in der Flüssigkeit beeinflusst. Die Versorgungsspannung ist von 4,5 bis 30 V DC frei wählbar und je nach Einsatzgebiet kann bei der Ausgangslogik zwischen Low-in- Air oder High-in-Air gewählt werden. Die Arbeitstemperatur der Schalter reicht von -40 °C bis zu +140 °C, was den Schalter im Zusammenhang mit dem breiten Versorgungsspannungsbereich und der Vielzahl an Gehäuseformen und Materialien sehr flexibel einsetzbar macht. Sollte das Standardprogramm den individuellen Anforderungen nicht entsprechen, können Gehäuse, Verkabelung und Anschluss an jede Anwendung angepasst werden. Auch eingebaute Funktionen wie PWM- Ausgänge oder sonderkalibrierte Empfindlichkeiten gegenüber sich bewegenden Flüssigkeiten können individuell an die Applikation angepasst werden. IBA-Sensorik GmbH www.iba-sensorik.de Best of 2018 Miniaturisierte Sensormodule für raue Umgebungsbedingungen Die Dyconex AG hat neue und innovative Methoden entwickelt, um intelligente, hermetisch verkapselte Sensormodule herzustellen - und das mit konventionellen Verfahren so wie sie aus der Leiterplattentechnik und Mikroelektronik bekannt sind. Das Basismaterial besteht aus sehr dünnen, flexiblen Liquid Crystal Polymer (LCP)-Folien, die zu mehrlagigen Sensorschaltungen aufgebaut werden. Neben Kupfer als konventionelles Leiterbahnmaterial können auch Dünnschichtwiderstände aus Konstantan und Titan integriert werden. Des Weiteren können passive und aktive Komponenten in das Mehrlagensystem eingebettet werden, um die Integrationsdichte bei gleichzeitiger Miniaturisierung zu erhöhen. Die thermoplastischen Eigenschaften von LCP erlauben die thermische Umformung der planaren Mehrlagensubstrate in beliebige dreidimensionale Strukturen. LCP zeichnet sich unter den Kunststoffen durch eine äußerst niedrige Feuchtigkeitsaufnahme und bei geeignetem Design des Gesamtsystems auch durch eine sehr geringe Permeation von Flüssigkeiten und Gasen aus. Der Einsatz von LCP als Substrat material sowie für die Verkapselung erlaubt es, die Module soweit hermetisch zu verkapseln, dass sie insbesondere vor aggressiven Flüssigkeiten und Gasen geschützt sind. Dies wurde durch umfangreiche Tauchtests in verschiedenen Medien nachgewiesen. DYCONEX AG mail.dyconex@mst.com www.mst.com/dyconex meditronic-journal 1/2019 39
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