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1-2019

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Fachzeitschrift für Medizintechnik-Produktion, Entwicklung, Distribution und Qualitätsmanagement

Sensoren

Sensoren Differenzdrucksensoren mit zusätzlicher I 2 C-Adresse Sensirion präsentiert neue Produktvarianten der Differenzdrucksensoren der SDP800 Serie Sensirion info@sensirion.com www.sensirion.com Der SDP801-500Pa und der SDP811-500Pa ergänzen die Produktpalette mit einer zusätzlichen I 2 C-Adresse, die es ermöglicht, zwei Sensoren an denselben I 2 C- Bus anzuschließen. Die SDP800 Serie ist die perfekte Lösung für anspruchsvollste, aber dennoch kostensensitive Anwendungen wie Warmwasserbereiter, Brenner, VAV-Steuerungen und medizinische Beatmungssysteme. Die Entwicklung des SDP801- 500Pa und des SDP811-500Pa als neue Versionen der SDP800 Serie ist abgeschlossen. Die Sensoren können nun in großer Stückzahl produziert werden. Mit den neuen Sensoren ist eine zusätzliche I 2 C- Adresse verfügbar. Anspruchsvolle zuverlässige Lösungen Die SDP800 Differenzdrucksensoren zeugen davon, dass sich Sensirion seit mehr als 15 Jahren als Marktführer im Bereich Luftstrommessungen behauptet und zuverlässige und moderne Lösungen für anspruchsvollste, aber kostensensitive Anwendungen bietet. Die Sensoren lassen sich dank ihrer bewährten Form leicht in Warmwassererzeuger, Brenner, VAV-Steuerungen und medizinische Beatmungssysteme integrieren. Hervorragende Wiederholgenauigkeit Die Sensoren der SDP800 Serie zeichnen sich durch eine hervorragende Wiederholgenauigkeit und eine Messgeschwindigkeit von bis zu 2 kHz aus. Die vollständig kalibrierten und temperaturkompensierten Sensoren sind in verschiedenen Versionen verfügbar, die sich jeweils hinsichtlich Druckbereich, pneumatischem Anschluss, Ausgangssignal und nun auch verschiedene I 2 C-Adressen unterscheiden. Wie alle Differenzdrucksensoren von Sensirion basiert auch die SDP800 Serie auf der patentierten, unternehmenseigenen CMOSens-Technologie. Die Differenzdruckmessung erfolgt mittels eines thermischen Messprinzips. Dadurch arbeiten die Differenzdrucksensoren von Sensirion ohne Nullpunkt-Drift und übertreffen herkömmliche Sensoren mit piezoresistiven Membranen hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit bei geringen Differenzdruckniveaus, Offset-Drift und Hysterese. Die Sensoren sind unempfindlich gegenüber Stößen und Temperaturschwankungen. Weitere Informationen stehen unter www.sensirion.com/sdp800 zur Verfügung. Vision Sensoren mit erweiterbarem Befehlssatz 48 meditronic-journal 1/2019

Sensoren Neuer außergewöhnlich genauer, digitaler Niederdruck-Sensor Die All Sensors GmbH hat neue Niederdrucksensoren, die DLLR-Serie, auf den Markt gebracht. All Sensors GmbH info.de@allsensors.com www.allsensors.com Diese neue Sensorserie bietet eine außergewöhnliche Leistung für die Druckbereiche 10 und 30 in H 2 O (25 und 75 mbar). Die DLLR- Serie besticht durch ihre erstklassige Genauigkeit. Diese neue Produktfamilie bietet eine komplett an die Kundenanwendung anpassbare, sofort betriebsbereite Lösung für Entwickler, die einen digitalen Drucksensor mit herausragender Genauig keit für ihre Applikation suchen. Zu den Produkthighlights zählen neben einer 16/17/18 Bit- Ausgangsschnittstelle – welche gleichermaßen I 2 C und SPI nutzt – ein Linearitäts- und Hysteresefehler von typischerweise weniger als ±0,05% FSS BFSL. CoBeam2-Technologie Die DLLR-Serie verwendet All Sensors‘ CoBeam2-Technologie. Damit und durch die robuste, ultrastabile Dual-Die-Technologie wird eine höhere Genauigkeit ermöglicht. Gleichzeitig wird der Einfluss von Gehäusestress reduziert und lageabhängige Fehler nahezu eliminiert. Die DLLR- Serie kann mit einer niedrigen, variablen Versorgungsspannung von 1,68 V bis 3,6 V und einer Stand-by Leistung von weniger als 1 µW betrieben werden. Damit eignet sich die Produktfamilie gut für leistungssen sible Designs, wie portable Anwendungen, in welchen der Sensor direkt mit einer Batterie gespeist werden muss. Druckbereiche Die Sensoren der DLLR-Serie sind in den Druckbereichen 10 und 30 in H 2 O (2500 und 7500 Pa), Relativ- und Differenzdruck erhältlich. Weitere Details stehen unter http://www.allsensors.com/products/DLVR-L01D zur Verfügung. Gehäuse-Optionen • Miniatur-Packages in SIPund DIP-Pins • Platinenmontierbare SMTund THT-Konfigurationen • Viele Druckanschlussoptionen verfügbar Anwendungsmöglichkeiten Niederdruckanwendungen in der Medizintechnik, tragbare Geräte, batteriebetriebene Geräte, Fernüberwachung, Anwendungen im Bereich Heizung-Lüftung-Klimatechnik, Spirometrie, Messtechnik, Beatmungsgeräte und industrielle Steuerungen. Produkt- und Kenndaten • Typ. Genauigkeit: besser als ±0,05% FSS BFSL Linearitäts- und Hysteresefehler • Standardmäßig enthalten: digitale I 2 C- oder SPI- Schnittstelle • 16/17/18 Bit-Optionen erhältlich • Keine externen Komponenten nötig • All Sensors’ CoBeam 2 -Technologie • Typ. Total Error Band 0.10% FSS, Maximal 0,25% FSS und besser • Kompensierter Temperaturbereich: 0 … 70 °C EyeSens sind Vision Sensoren mit Befehlssätzen für spezielle Aufgaben beispielsweise Barcode, DMC, OCR/ OCV Lesen, Mustervergleich, Messtechnik, etc. Sie haben den großen Vorteil, dass sie beliebig erweitert werden können. So kann z. B. ein EyeSens Barcode-Reader mit einem QR- Code- oder OCR-Lese-Befehl erweitert werden. Oder aus dem EyeSens Match Mustervergleichssensor kann ein kombinierter Messtechniksensor werden usw. Die Kombinationsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Voll ausgestattet Um den Einsatz zu erleichtern, sind die Sensoren schon mit Optik und Beleuchtung ausgestattet. Dabei können verschiedene Brennweiten und LED-Farben ausgewählt werden. Sollte die gewünschte Brennweite nicht wählbar sein, sind auch C-Mount-Sensoren erhältlich. Die Einsatzbereiche reichen von Automotive, Lebensmittel- und Getränkeindustrie über Elektronik- und Halbleiterindustrie bis hin zu Pharma- und Medizintechnikindustrie. Spezialbefehl für Roboter Soll ein Roboter betrieben werden, kann mit dem EyeSens UR mittels Spezialbefehl direkt mit dem UR Roboter kommuniziert werden. Dabei genügt ein einziger Befehl, um den Roboter anzusteuern. Dadurch wird die Einstellung der Kommunikation zum Kinderspiel. Außerdem bietet die Software die Drag-and-Drop Programmierung, die keine Programmierkenntnisse erfordert, um ein Prüfprogramm zu erstellen. Das vereinfacht die Programmierung. Als Basis dient die intuitive selbsterklärende Software EyeVision. Zusätzlich unterstützt die Eye- Vision Software neben den verschiedenen Kommunikationsprotokollen wie Modbus, Ethercat, PLC- Link, Beckhoff EtherLink, EyeLink, etc. auch Profinet. Dadurch wird der Wechsel zwischen den Prüfprogrammen sehr viel einfacher und unkomplizierter. Ein Motto das sich durch die komplette Eye- Vision-Anwendung zieht. EVT Eye Vision Technology www.evt-web.com meditronic-journal 1/2019 49

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