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1-2019

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Fachzeitschrift für Medizintechnik-Produktion, Entwicklung, Distribution und Qualitätsmanagement

Aktuelles Die MedtecLIVE

Aktuelles Die MedtecLIVE stellt sich vor MedtecLIVE ist eine führende Netzwerkplattform für die internationale Medizintechnik-Szene. Das Angebotsspektrum der Fachmesse umfasst die gesamte Prozesskette in der Herstellung von Medizintechnik, vom Prototypen bis zur Marktreife. Führende Unternehmen, Verbände und Institutionen der Branche vernetzen sich auf der MedtecLIVE, um Kontakte zu knüpfen, Ideen zu teilen und neue Innovationen zu schaffen. Auf dem renommierten MedTech Summit Kongress & Partnering diskutieren Hersteller, Anwender und Forscher interdisziplinär zukünftige Entwicklungen der Branche. MedtecLIVE nimmt die Zukunft der Medizintechnik in den Blick Mit starker internationaler Ausrichtung und dem Blick auf die Zukunftsthemen der Medizintechnik geht die Fachmesse Medtec- MedtecLIVE www.medtechlive.com LIVE gemeinsam mit dem internationalen Fachkongress MedTech Summit Congress & Partnering vom 21.-23. Mai 2019 in Nürnberg an den Start. Die Veranstaltung, die ihre Wurzeln in den beiden größten süddeutschen Vorläufer-Veranstaltungen MT-CON- NECT (Nürnberg) und Medtec Europe (Stuttgart) hat, will zur wichtigsten Plattform für Zulieferer, Hersteller und angrenzende Wertschöpfungsbereiche rund um die Medizintechnik im Frühjahr werden. Die Resonanz im Markt zeigt, dass dies gelingen kann: „Wir gehen davon aus, dass sich so ein zweites starkes Forum für Zulieferer neben der Compamed etablieren kann. Denn trotz aller Möglichkeiten der digitalen Kommunikation, erfüllt die Teilnahme an Messen für uns eine wichtige Funktion in der Kundenansprache und -bindung“, sagt Holger Frank, Vorstand der Mechatronik AG. Hohe Internationalität bei Messe und Kongress Rund die Hälfte der Aussteller kommen aus dem Ausland – 26 Länder sind es zum Zeitpunkt des Artikels, aus denen sich Hersteller und Zulieferer der Medizintechnik präsentieren. Große Gemeinschaftsstände aus dem asiatischen Raum, den Niederlanden, Österreich und Großbritannien bilden Anlaufpunkte, um sich gezielt auszutauschen. Eine Neuheiten-Schau fasst für den Messebesucher die wichtigsten Innovationen an einem Ort auf der Messe zusammen. Ein internationales Publikum zieht auch der parallel stattfindende Kongress an. Der MedTech Summit Congress & Partnering zählt seit Jahren zu den wichtigsten europäischen Medizintechnik-Veranstaltungen. Im Mittelpunkt steht der Brückenschlag von der Entwicklung von Medizintechnik zur medizinischen Anwendung in Diagnostik oder Therapie. Die Referenten aus Forschung, Entwicklung und Anwendung von Medizintechnik bieten 55 Vorträge und Workshops an der Schnittstelle von Medizin und neuen Technologien. Fachlich getriebene Veranstaltungen Der fachlich getriebene Blick auf die Zukunftsthemen steht dabei im Fokus – beim Kongress genauso wie auf der Fachmesse. Es geht um die Zukunft der Medizintechnik, um aktuelle Entwicklungen rund um Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Bio-Materialien oder Cybersicherheit. Dies sind dabei nur einige Schlagworte aus dem umfangreichen Programm, das sich über den Kongress hinaus auch in den Fachforen der Messe fortsetzt. Konkret wird es beispielsweise beim Thema Digitalisierung, das der Bitkom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. mit eigenen Sessions im Fachforum aufgreift. Dabei werden aktuelle Fragestellungen zu KI-basierten Medizinprodukten diskutiert sowie Ansätze und Lösungen vorgestellt. Das knapp halbtätige Programm will Hersteller und Anwender auf der Messe zusammenbringen und eine umsetzungsorientierte Diskussion anregen. Zahlreiche wichtige Verbände wie BVMed, ZVEI und VDI unterstützen die MedtecLIVE ebenfalls und bringen sich ins Fachprogramm ein. Vernetzung für das Business der Zukunft Junge Unternehmen und Startups präsentieren sich auf dem Innovation Market Place. Sie können ihre Technologien, Produkte und Geschäftsmodelle bei Anwendern und Investoren vorstellen. Die Gründer erhalten so ein direktes Feedback zur Marktfähigkeit ihrer Erfindungen und Ideen. Die Sonderfläche steht auch für Forschungseinrichtungen zur Verfügung. Forschergruppen und wissenschaftliche Kooperationen können sich austauschen und miteinander vernetzen. Dabei erhält der Innovation Market Place namhafte Unterstützung: Das Medical Valley und EIT Health unterstützen die Start-up-Area und bieten wertvolle Tipps und Hinweise für Gründer und junge Unternehmen. Um Vernetzung von Ausstellern, Kongress- und Messebesuchern geht es beim Partnering Event des Forum MedTech Pharma: In halbstündigen Gesprächen, die vorab vereinbart werden, können sich Anbieter und Nachfrager, Zulieferer und OEMs oder Start-up-Unternehmer und Investoren oder Interessenten austauschen. Der Informationsaustausch wird so neben den vielen Netzwerk-Möglichkeiten effizient, die Geschäftsanbahnung sehr fokussiert möglich. ◄ 6 meditronic-journal 1/2019

Die Messe T4M – Technology for Medical Devices stellt sich vor Für wen ist die Messe? Wo liegt der Schwerpunkt? Aktuelles Interviewpartnerin Tanja Wendling, Projektleitern der T4M – Technology for Medical Devices www.t4m-expo.de Die Aussteller der T4M– Technology for Medical Devices sind Zulieferer, Dienstleister und Lösungsanbieter für die Medizintechnik. Damit ist die T4M interessant für Zulieferer, aber vor allem für Hersteller und Inverkehrbringer, die auf der Suche nach nationalen und internationalen Zulieferern und Dienstleistern im Bereich Medizintechnik sind. Sie finden in Stuttgart die relevanten und neuen Technologien, Prozesse und Materialien für Produktion und Fertigung. Mit den Schwerpunkten Fertigungstechnik, Produktionsumfeld, Dienstleistungen sowie Komponenten und Werkstoffe orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Anforderungen dieser Zielgruppen. Warum soll ich diese Messe besuchen? Die neue Fachmesse der Messe Stuttgart öffnet im Mai 2019 erstmals ihre Tore. Das „Alles-untereinem-Dach-Prinzip“ der T4M beinhaltet eine Kombination aus Ausstellung, Foren, Workshops und Networking und bietet damit ideale Voraussetzungen für neue Impulse und vielversprechende Geschäftskontakte. Auf gleich zwei Fachforen werden praktische Erfahrungen und wertvolles Wissen aus dem Bereich Medizintechnik vermittelt. Die zahlreichen begleitenden Workshops zu verschiedenen Themen versprechen intensive und interaktive Sessions zu werden – ebenso wie das BME Forum „Einkauf in der Medizintechnik“, das erstmals auf einer Medizintechnikmesse veranstaltet wird. Auch zum Netzwerken gibt es auf der T4M reichlich Gelegenheit, eine davon ist beispielweise das tägliche Frühstücksangebot für die XING-Community Medizintechnik. Und wer Innovationsgeist und neue Business-Ideen live erleben oder unterstützen möchte, der trifft zahlreiche Gründer auf dem zentralen Ausstellungsbereich und auf der Pitching Stage der T4M Start-up World. Durch die parallel stattfindende Messe Control, die internationale Fachmesse für Qualitätssicherung bietet die T4M zudem Synergien: Mehr als 900 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der Control ihre Produkte und Dienstleistungen zur Qualitätssicherung. Was bietet die Messe, was die anderen nicht bieten? Bereits nach kürzester Zeit konnten wir renommierte Unterstützer gewinnen, wie BIO PRO Baden-Württemberg GmbH, Bio- Regio Stern, Cluster-Initiative HOCHFORM, Fraunhofer IPA, Unternehmernetzwerk INNO- NET Kunststoff, Mannheim Medical Technology Cluster, Medical- Mountains, Medtech Startup School, Medtech.Plus, Stiftung für Medizintechnikinnovationen, Swiss Medtech Expo, Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer e.V. (VDWF), sowie unsere ideellen Träger die Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik und den Schweizer Branchenverband Swiss Medtech. Mit unseren Premium-Partnerschaften übernehmen die Fachverlage DeviceMed, medizin&technik und Medtech Zwo eine wichtige aktive Rolle im Rahmenprogramm. Auch Kooperationen wie beispielsweise mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) bieten einen weiteren hohen Mehrwert, denn sie machen die T4M besonders attraktiv für wichtige Entscheider der Branche. Für die T4M spricht auch der Messestandort Stuttgart, der sich in dem Bundesland mit der höchsten Dichte an Medizintechnikunternehmen befindet und von der Nähe zu Schweiz, Frankreich und Benelux und damit zu Ländern mit wichtigen Medizintechnikmärkten profitiert. Nicht nur, dass die gute Anbindung des Messegeländes eine effiziente Messe ermöglichen, auch die etablierten Industriemessen der Messe Stuttgart, wie AMB (Metallbearbeitung), MOULDING EXPO (Werkzeug- und Formenbau), LASYS (Lasermaterialbearbeitung) oder VISION (Bildverarbeitung) bieten ideale Unterstützung zum Start der neuen Fachmesse. Gibt es ein Rahmenprogramm? Am Rahmenprogramm wird intensiv gearbeitet. Zu den festen Bestandteilen gehören wie bereits erwähnt der BME Einkäufertag und die Gründerplattform „T4M Start-up World“. Darüber hinaus erwarten wir als besonderen Gast den bekannten Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky. In einem visionären Vortrag wird er sein Publikum mitnehmen auf eine Zeitreise ins Jahr 2030. Und weil die T4M eine neue Messe ist, geben von Branchenexperten geführte „Guided Tours“ täglich Einblicke in wechselnde Schwerpunkte der Messe. ◄ meditronic-journal 1/2019 7

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