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10-2012

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Sensoren Farbsensoren

Sensoren Farbsensoren – Kleinste Abweichung sicher erfasst di-soric Farbsensoren eignen sich hervorragend für die industrielle Farbmessung und Farberkennung in nahezu allen Produktionsbereichen. Durch die perzeptive Arbeitsweise, die der Präzision des menschlichen Auges gleicht, wird auch der Einsatz im Bereich der Qualitätsprüfung ermöglicht. Neben Farbveränderungen können auch unterschiedliche Oberflächenstrukturen erkannt und ausgewertet werden. Die integrierte Langzeitstabilisierung gewährleistet einen prozesssicheren Betrieb auch über einen langen Einsatzzeitraum und ohne manuelle Nachjustierungen. Auch der Einsatz bei wechselnden Helligkeitsbedingungen ist dank der internen Fremdlichtkompensation möglich. Die Farbsensoren aus dieser Gerätefamilie unterscheiden sich durch die verwendeten Optikelemente, der Lichtleistung und den zur Verfügung stehenden Messkanälen, was eine optimale Auswahl für die jeweilige Applikation zulässt. Alle di-soric Farbsensoren können einheitlich über Bedientasten parametriert und darüber hinaus mit einer gemeinsamen Softwareplattform weitergehend konfigurieren werden. Erfasste Messwerte können als .csv-Datei exportiert werden. Darüber hinaus stehen zur kontinuierlichenÜbertragung der Farbmesswerte optional Geräte mit der Profibus oder Fast Ethernet Feldbusschnittstelle zur Verfügung. Merkmale • 350 Farben speicherbar • 4 oder 12 Schalt-Ausgänge • 4096 Ausgangskombinationen • Integrierte Langzeitstabilisierung • Unterscheidung kleinster Farbnuancen (.E

Sensoren Neue Sensoren für Laboreinsatz und Prozessanalytik Knick Elektronische Messgeräte erweitert die Bandbreite seiner Sensoren zur pH-, Leitfähigkeits- und Sauerstoffmessung sowohl für den Prozessbereich als auch für den Einsatz im Labor. Zur pH-Messung im Prozessumfeld steht mit dem SE 557 ein druckbeaufschlagbarer Memosens-Sensor mit Elektrolytvorrat bereit. Der modifizierte Puffer und ein spezielles Glas ermöglichen Tieftemperaturmessungen bis -20 °C. Ebenfalls neu im Programm sind 12 mm pH-Sensoren mit Memosens-Anschluss. Für Leitfähigkeitsmessungen in Prozessen mit hohen hygienischen Anforderungen bietet Knick den 2-Elektroden-Sensor SE 605H mit Memosens-Anschluss sowie den digitalen, induktiven Sensor SE 680 in Ausführungen mit Clamp- und Milchrohrverschraubung. Zur optischen Sauerstoffmessung dient der digitale 12-mm-Sensor SE 740. Neben der Störungsunempfindlichkeit und dem Verzicht auf verschleißende Komponenten liegen weitere Vorteile darin, dass keine aufwändige Polarisation mehr erforderlich ist und der Sensor keine Anströmung benötigt. Im Bereich der Sensoren für den Laboreinsatz bietet Knick mit den Geräten der Serie SE 100 das ganze Spektrum seiner herkömmlichen pH-Sensoren nun in Memosens-Versionen an. • Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG knick@knick.de www.knick.de Armaturenprogramm ausgebaut Knick Elektronische Messgeräte ergänzt sein Programm an Wechselarmaturen durch neue Modelle, erweiterte Funktionen, wie größere Eintauchtiefen und verbesserte Kompatibilität zu neuen Sensortypen, sowie durch die Verwendung extrem korrosionsfester Gehäusematerialien. Mit CeraLong hat Knick einen vielfach geäußerten Kundenwunsch erfüllt und eine Wechselarmatur mit der bewährten Ceramat-Technologie entwickelt, die sich für pH- und optische Sensoren eignet und mit einer Eintauchtiefe von 300 mm den Einbau in Doppelwandkesseln und T-Stücken großer Durchmesser ermöglicht. CeraLong ist mit Gehäusen aus Hastelloy und Titan erhältlich. Auch die herkömmlichen Ceramat-Wechselarmaturen wurden von Knick aktualisiert und verfügen nun über eine verdrillungssichere Aufnahme für Lichtleiter, sodass sich mit den Wechselarmaturen jetzt auch Raman- Sensoren zur spektroskopischen Untersuchung von Prozessmedien nutzen lassen. Bei der Ceramat- bzw. CeraLong-Technologie zur automatischen Wartung und Kalibrierung der Sensoren unter Prozessbedingungen sorgt die Drehbewegung von zwei hochplanen, ultraharten Keramikscheiben für die sichere Abschottung der Kalibrierkammer gegen den Prozess. Durch die praktisch unzerstörbaren Keramikelemente und ein nicht bewegtes Außengehäuse aus chemisch hochbeständigem Material eignen sich die Armaturen für den Einsatz in extrem korrosiven, abrasiven und faserhaltigen Medien sowie in Medien, die starke Ablagerungen bilden. • Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG knick@knick.de www.knick.de PC & Industrie 10/2012 17

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