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10-2019

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Kommunikation Hart im

Kommunikation Hart im Nehmen: das neue stahlarmierte optische Hybridkabel Extrem belastbar und robust bei geringem Gewicht: So präsentiert sich das neue HDMI 2.0 AOC-Kabel. Für diese guten Eigenschaften sorgt der flexible TPU- Mantel des Kabels, der nicht nur mit einer Stahlarmierung ausgerüstet ist. Ein starkes Kevlargeflecht stabilisiert den Mantel zusätzlich. Und genau diese Kombination macht das flexible Kabel mit seinem Außendurchmesser von nur 5,8 mm so extrem widerstandsfähig gegen Druck- und Zugbelastungen, Quetschungen oder Beschädigungen durch Nagetiere. TTL Network GmbH info@ttl-network.de www.ttl-network.de Kann ein optisches Hybridkabel mit OM3 Glasfasern und Kupferdraht einem kurzzeitigen Druck von 200 kg standhalten – ohne dass es zu Einbußen in der Performance oder Beschädigungen der Innenleiter kommt? Es kann, wenn dieses Hybridkabel mit einem stahlarmierten Mantelmaterial und speziell geschützten Steckern versehen ist. TTL Network stellt dieses HDMI 2.0 Active Optical Cable (AOC) jetzt bereit, in jeder denkbaren Kabellänge bis zu 100 Meter. Hervorragende Übertragungswerte Das Glasfaser/Kupfer-Hybridkabel hält einem kurzzeitigen Druck von bis zu 200 kg stand. Selbst, wenn langfristig 100 kg auf das extrem biegsame Kabel einwirken, überzeugt es weiterhin durch seine hervorragenden Übertragungswerte: Es liefert sofort kristallklare Bilder über große Distanzen bis zu 100 Meter – ohne Signalverlust. An dieser exzellenten Übertragung von Video-Signalen in HDTV- und 3D Full HD- Auflösungen mit einer Übertragungsrate von bis zu 18 GBit/s haben die beiden HDMI-A-Stecker des Kabels ihren Anteil. Sie sind mit einem hochwertigen Metallgehäuse geschützt und wurden zusätzlich mit Staubschutzkappen ausgestattet. Damit ist das Hybridkabel ein idealer Begleiter bei Digital Signage-, Rental Business- oder Digital Out- Of-Home-Anwendungen, auch im Medizinbereich und in Industrieumgebungen lässt es sich ideal einsetzen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind z. B: On-Board- Videosysteme, Sicherheitssysteme sowie die Videoausstattung in Konferenzräumen. ◄ CODESYS-Unterstützung für Ixxat PC/CAN-Interfaces Ab sofort wird das breite Port folio an Ixxat PC/CAN-Interfaces von HMS, welches für alle gängigen PC-Schnittstellenstandards verfügbar ist (USB, Ethernet, Bluetooth, PCIe, PCIe Mini, PCIe 104 und viele weitere), direkt von CODE- SYS unterstützt. Die für die Verwendung benötigte Bibliothek ist ab der Version 3.5.14.0 im Lieferumfang von CODESYS enthalten. Neben der CODESYS-Installation ist somit lediglich die Installation des VCI- V4-Treibers erforderlich, um alle Ixxat PC/CAN-Interfaces unter CODESYS zu nutzen. Der VCI- V4-Treiber kann kostenlos von der Ixxat-Webseite geladen werden. Durch die integrierte Bibliothek wird der einfache Zugriff auf den CAN-Bus aus CODESYS Control Win SL Anwendungen heraus ermöglicht. Die Anbindung an CAN kann hierbei z. B. über ein kompaktes Ixxat PCIe Mini CAN-Interfaces erfolgen, welches direkt in der Steuerung integriert ist, oder über ein externes Ixxat CAN-Interfaces, auf das über USB oder Ethernet zugegriffen wird. Darüber hinaus können die Ixxat PC/CAN-Interfaces mit dem CODESYS CANopen Master und CODESYS CANopen Slave und einer beliebigen anderen CAN- RAW-Applikation in der CODE- SYS Control Win SL Steuerung verwendet werden. Weitere Informationen zu den Ixxat PC/CAN-Interfaces sowie zum VCI-Treiber finden Sie unter www.ixxat.de • HMS Industrial Networks GmbH info@hms-networks.de www.hms-networks.de 30 PC & Industrie 10/2019

Mehr Reichweite – mehr Leistung – mehr Sicherheitsfunktionen Wireless Mighty- und Blue Gecko SoCs Series 2 - Silicon Labs verkleinert neue Serie ihrer SoCs Kommunikation Die neue Series 2 mit Starter Kit © Silicon Labs Dass Größe der entscheidende Faktor bei vielen IoT-Anwendungen ist, zeichnete sich ab. Mit der neuen Serie von Funk-SoCs aus dem Hause Silicon Labs wird diesem Trend voll und ganz entsprochen. Die schlicht von Silicon Laboratories bezeichnete “Series 2” basiert auf der vorangegangenen Mighty Gecko Generation. Dabei hat sich die SoC Serie noch einmal verkleinert und präsentiert sich in einem 4 × 4 mm QFN- Gehäuse. Multiprotokoll-Wireless SoCs Die neue Version der Multiprotokoll-Wireless SoCs EFR32MG21 und EFR32BG21 verfügen über einen ARM Cortex-M33-80-MHz-Core mit einem dedizierten Sicherheits- Core, der eine schnellere Verschlüsselung, ein sicheres Boot- Laden und eine Debug-Zugriffskontrolle bietet. Der neue Form-Faktor System-on-a-Chip (SoC) zeichnet sich durch eine erhöhte Verarbeitungsleistung, eine verbesserte HF-Performance (der integrierte Funkblock bietet eine 2,5-fache Reichweite als sein Vorgänger) und höheren Sicherheitsfunktionen aus. Darüber hinaus punktet es nicht nur in Sachen Größe, sondern auch in puncto Stromaufnahme: Die aktive Stromaufnahme liegt gerade einmal bei 50,9 µA/MHz, und erfüllt somit die strengen Anforderungen an eine niedrige Leistungsaufnahme – ein Vorteil den die Halbleiterfertigung im Low-Power-40-nm-Prozess ermöglicht. Den Auftakt der 2er-Generation macht Silicon Labs mit dem • EFR32MG21: Multiprotokoll-SoC, das Zigbee-, Thread- und Bluetooth-Mesh-Netzwerke unterstützt und dem • EFR32BG21: SoC für Bluetooth Low-Energy und Bluetooth Mesh. Beide SoCs eignen sich für vernetzte IoT-Anwendungen, einschließlich Gateways, Hubs, Leuchten, Sprachassistenten, Gebäudeautomatisierung, Sicherheitsapplikationen und Smart Metering (elektronische Elektrizitätszähler). Laut Matt Johnson, Senior Vice President und General Manager für IoT Produkte bei Silicon Labs, „suchen Entwickler eine flexible Datenanbindung, um differenzierte Produkte schnell auf den Markt bringen und gleichzeitig die Kosten sowie die Komplexität der Entwicklung reduzieren zu können.“ Die Series 2 könnte eine Lösung dafür sein. Das neue Ser ies -2- SoC EFR32BG21 und das für Entwickler zusammengestellte Wireless Gecko Starterkit mit Mainboard und EFR32xG21-Funkmodul sind ab sofort bei m2m Germany verfügbar. • m2m Germany GmbH info@m2mgermany.de www.m2mgermany.de Industrie-Router mit zweistufigem Sicherheitskonzept Eine Fernwartungslösung wird heute oft nur dann akzeptiert, wenn das Anlagenpersonal die Hoheit über sämtliche Online-Verbindungen hat. Dafür bietet der Industrie-Router mbNET.rokey von MB connect line ein zweistufiges Sicherheitskonzept. Über den integrierten Schlüsselschalter des Routers wird vom Personal vor Ort gesteuert, ob nur Datenerfassung – oder zusätzlich Fernwartung und Routing – möglich sind. Die Erfassung der Anlagendaten, beispielsweise zum Visualisieren, Über wachen oder Archivieren, sind damit von der Fernwartung unabhängig. Im Modus „Datenerfassung“ (ONL) ist der Router im Portal sichtbar, jedoch nicht konnektierbar. Der Fernzugriff mit Routing muss durch die Bediener der Anlage per Schlüsselschalter (REM) autorisiert werden. Erst dann ist die Fernwartung und der Zugriff auf das Netzwerk hinter dem Router möglich. Nach dem Abschluss der Fernwartung sollte der Schalter wieder auf die Stufe „Datenerfassung“ gestellt werden. Durch das zweistufige Sicherheitskonzept lässt sich die Fernwartung an der Anlage sperren, wenn sie nicht benötigt wird. Das bietet zusätzliche Sicherheit und erhöht die Akzeptanz der Fernzugriffslösung. • MB Connect Line GmbH www.mbconnectline.de PC & Industrie 10/2019 31

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