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11-2014

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  • Bildverarbeitung
PC & Industrie 11/2014 mit EInkaufsführer Bilderverarbeitung 2014/2015

Ausbildung Demo-Board

Ausbildung Demo-Board für Schule und Ausbildung. ZU-DBD nur 125.- € Mit dem Demoboard ZU-DBD lassen sich Spannungssignale und sonstige physikalische Größen darstellen, z. B. Druck, Temperatur, Helligkeit. Über verschiedene Bedienelemente und Sensoren werden sowohl statische als auch dynamische Analogsignale erzeugt. Da mit dem ZU-DBD auf einfache Weise Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik (z. B. elektrische Schaltungen, Funktionsweise elektrischer Komponenten) demonstriert werden können, eignet es sich hervorragend zur Vermittlung von Lerninhalten im Bereich PC-Messtechnik an Schulen und anderen Ausbildungsstätten. • Demo-Board für Schule und Ausbildung. • Generiert Demosignale für USB-AD oder USB-AD14F: Anschluss an die analogen Kanäle (16 AIn, 1 AOut) über 37-poligen Sub-D Stecker. • Bedienelemente: Poti (für einstellbare Spannungen), Joystick (für 2-achsige Signale), Taster (Impulserzeugung). • Sensoren: Solarzelle, Temperatursensor, DMS. • Externer Signalanschluss (±10 V) an 2 Kanälen. • Versorgung (ca. 4...5 V) durch USB-Schnittstelle. • Abmessungen (mm) 108×105×46. Signal 1 Signal 2 Signal 3 Signal 4 Signal 5 Signal 6 Temperatur Kraft Signal 9 Signal 10 Signal 11 Signal 12, 13 Signal 14 Signal 16 mittels Drehknopf (Potentiometer, 10 kΩ) stufenlos einstellbar von 0…V USB wird erzeugt durch Halbieren von Signal 1 mittels Spannungsteiler einstellbar im Bereich von 0…V USB durch Betätigen des Joysticks (Potentiometer, 10 kΩ) in x-Richtung; Mittellage: V USB/2 einstellbar im Bereich von 0…V USB durch Betätigen des Joysticks (Potentiometer, 10 kΩ) in y-Richtung; Mittellage: V USB/2 wird erzeugt durch Solarzelle (Monokristallin, 4 V/0,35 mA): 0 V➠0%; 4 V➠100% gibt den Strom an, der durch die rote LED (Durchbruchspannung 1,6 V) fließt, Versorgungsspannung durch die Solarzelle (Signal 5), 100 Ω-Widerstand Temperaturmessung mit Halbleitersensor LM35DZ und nachgeschaltetem Operationsverstärker: 0 V➠0°C; V USB➠100°C Kraftmessung mit Dehnungsmessstreifen FSR-400; 10 g…10 kg (nicht linear) Impulssignal mit steigender Flanke, die Impulse von 0 V auf V USB werden durch Betätigen des Tasters erzeugt gedämpftes Impulssignal von 0 V auf V USB/2 erzeugt durch Signal 9 mit RC-Glied (100 μF-Kondensator) und 10 kΩ-Widerstand (Spannungsteiler) stark gedämpftes Impulssignal von 0 V auf V USB/2 erzeugt durch Signal 9 mit RC-Glied (220 μF-Kondensator) und 10 kΩ-Widerstand (Spannungsteiler) resultieren aus einem externen Spannungssignal, anschließbar an zwei 4 mm-Bananenbuchsen; ±10V Eingangsbereich erweitert durch 2x 10 kΩ-Widerstände (Spannungsteiler) ist mit dem Analogausgang des Messsystems USB-AD(14F) verbunden gibt die Versorgungsspannung V USB (4…5 V, max. 20 mA) der USB-Schnittstelle aus; die grüne LED leuchtet im Betrieb ➲ www.meilhaus.de/zu-dbd.htm Premium-Distributor MEILHAUS ELECTRONIC GMBH Am Sonnenlicht 2 82239 Alling/Germany Fon ++49 (0) 81 41 - 52 71-0 Fax ++49 (0) 81 41 - 52 71-129 E-Mail sales@meilhaus.com MEsstechnik fängt mit ME an. www.meilhaus.de

Kommunikation Flottes CAN FD für die USB-Schnittstelle CAN-FD-Frames. Beide Produkte benutzen den USB-2.0-Standard, um eine geringere Latenz als mit USB 1.1 zu gewährleisten. Gerätetreiber sind für Windows 8.1, 7, Vista sowie für Linux verfügbar. Die mitgelieferte Monitor-Software PCAN-View für Windows erscheint im Zuge der CAN-FD- Erweiterungen in der Version 4. Neben der bisherigen hexadezimalen Darstellung der Daten können diese nun auch dezimal und in ASCII- Darstellung ausgegeben werden. Die PC-Interfaces lassen sich zudem für eine CAN-Bus- Untersuchung in den Listen-Only-Modus versetzen. Sowohl PCAN-USB FD als auch PCAN- USB Pro FD können mit PCAN-View die physikalische Buslast anzeigen und gezielt Fehler in der CAN-Kommunikation generieren. Mit der Version 4 erhält auch die kostenfreie Programmierschnittstelle PCAN-Basic für Windows die Unterstützung des neuen Standards und ermöglicht damit die Anbindung eigener Software an CAN- und CAN-FD-Busse. • PEAK-System Technik GmbH info@peak-system.com www.peak-system.com Zusatzinformation zu CAN FD CAN FD (Flexible Data rate), die Weiterentwicklung des bewährten CAN-Busses, kann nun mit zwei USB-Interfaces von Peak-System an PCs angebunden werden. Während PCAN- USB FD einen CAN-FD-Kanal zur Verfügung stellt, bietet PCAN-USB Pro FD zwei CAN-FDund zwei LIN-Kanäle, verteilt auf zwei D-Sub- Anschlüsse. Die CAN-FD-Kanäle sind jeweils mit bis zu 500 V galvanisch isoliert. Die Interfaces erreichen Übertragungsraten von bis zu 12 Mbit/s für die maximal 64 Datenbytes eines Mit CAN FD (Flexible Data rate) ist die robuste und lange währende CAN-Spezifikation um Eigenschaften erweitert worden, die primär auf größere Datenmengen ausgelegt sind. Höhere Datenübertragungsraten bis zu 12 Mbit/s und die Verwendung von bis zu 64 Datenbytes in einem CAN-Frame sind dabei die Hauptkriterien. CAN FD ist abwärtskompatibel zum CAN-Standard 2.0 A/B, so dass CAN-FD- Knoten in bereits bestehenden CAN-Netzwerken eingesetzt werden können. Dabei sind die CAN-FD-Erweiterungen jedoch nicht anwendbar. Neues PROFINET-Buch: „Industrielle Kommunikation mit PROFINET“ Die PROFIBUS Nutzerorganisation e.V. (PNO) veröffentlicht eine Neuauflage des Buches „Industrielle Kommunikation mit PROFINET“. Das Werk gibt Feldgeräteherstellern, Anlagenbauern und Inbetriebnehmern einen umfassenden und praxisnahen Einstieg in die Funktionsweise und die Anwendung von PROFINET. Die Neuauflage trägt dem aktuellen PRO- FINET Standard V 2.3 Rechnung. Auf knapp 300 Seiten werden dem Leser Grundlagen, nützliche Hinweise, Beispiele und Arbeitsweise von PROFINET erläutert. Neben der Darstellung des Datenaustausches bei RT- und IRT- Kommunikation erfährt der Leser alles Wissenswerte über das Diagnosekonzept, Engineering, die Conformance Classes und Performance Optimierungen sowie die Anwenderprofile von PROFINET. Weitere Themen sind die Integration bestehender Feldbussysteme, das in PROFINET integrierte Redundanzkonzept und die Gerätezertifizierung. Eine Übersicht der wesentlichen Frames und Datenformate runden das Werk ab und unterstützen Entwickler und Inbetriebnehmer als Nachschlagewerk bei der täglichen Arbeit. Der Autor Dipl.-Ing. Manfred Popp ist seit 1991 Leiter des PROFIBUS/PROFINET Competence Centers und Prüblabors ComDeC in Fürth. Er ist zudem Leiter der PNO Working Groups für PROFINET- und PROFIsafe-Zertifizierung. Das Buch „Industrielle Kommunikation mit PROFINET“ ist in deutscher und ab Anfang nächsten Jahres auch in englischer Sprache direkt bei der PNO erhältlich. Für Mitglieder der PROFIBUS Nutzerorganisation beträgt die Schutzgebühr 24 € netto, für Nichtmitglieder 48 € netto. • PROFIBUS Nutzerorganisation e.V. info@profibus.com www.profibus.com PC & Industrie 11/2014 39

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