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11-2017

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Elektromechanik CTX gab

Elektromechanik CTX gab auf der Lighting Technology Einblick in das umfassende Portfolio Kühlkörper für industrielle LED-Leuchten LED-Kühlkörper von CTX – so vielfältig wie die jeweilige Applikation CTX Thermal Solutions GmbH info@ctx.eu www.ctx.eu LEDs für den gewerblichen und industriellen Einsatz benötigen leistungsstarke Kühllösungen für eine gleichbleibende Licht- und Farbleistung sowie eine lange Lebensdauer. Die CTX Thermal Solutions GmbH bietet Kühlkörper für ein wirkungsvolles und wirtschaftliches Thermal Management von LEDs an, die so speziell sind, wie die jeweilige Anwendung. Anlässlich der Fachmesse Lighting Technology gab CTX für applikationsspezifische Kühllösungen einen Einblick in das umfassendes LED- Kühlkörper-Portfolio. Trotz ihres hohen Wirkungsgrads wandeln LEDs ca. 70% der aufgenommenen Leistung in Wärme um, die mithilfe entsprechend dimensionierter Kühlkörper abgeführt werden muss. Nur ein anwendungsspezifisches Thermal Management garantiert langfristig die gewünschte Lichtstärke, Lichtfarbe und Lebensdauer der LED. Geeignete Kühllösungen von der Standardlösung bis hin zu projektspezifisch angepassten Kühlkörpern für Hochleistungs-LEDs bietet CTX seinen Kunden. Dazu zählen LED-Kühlkörper für die Automotive-Branche ebenso wie für die Beleuchtung von Geschäften, Schaufenstern, Straßen, öffentlichen Einrichtungen oder von Bussen, Bahnen und Schiffen – um nur einige zu nennen. Insbesondere die applikationsspezifischen LED-Hochleistungskühlkörper werden im Kaltfließpress- Verfahren aus Reinaluminium mit einem Aluminiumgehalt von über 99,5% (DIN EN 1050 und 1070) und einer exzellenten Wärmeleitfähigkeit von > 220 W/mK gefertigt. Dank des Herstellungsverfahrens punkten diese kaltfließgepressten Stift- und Rippen-Kühlkörper mit einer besonders großen Ober fläche, einer exzellenten Wärmeleitfähigkeit und einer hohen Flexibilität bei der Gestaltung selbst komplexester Einzelteile. Da sie bei gleichem Kühlkörper- Design und -Volumen eine wesentlich höhere Kühlleistung als Aluminium-Druckguss- und -Stranggusskühlkörper haben, können sie deutlich kompakter dimensioniert werden. Zugleich wiegt ein kaltfließgepresster Aluminium-Kühlkörper nur halb so viel wie ein Aluminium- Druckgusskühlkörper. Da auch die Werkzeugkosten rund 10 bis 20% unter denen für Druckgussverfahren liegen, sind kaltfließgepresste Kühlkörper trotz des Einsatzes des teureren Reinaluminiums insgesamt um 20 % günstiger als die üblicherweise zu diesem Zweck verwendeten Aluminium-Druckgusskühlkörper. ◄ SMT-IDC-Verbinder im Raster 4 mm Kabel reinstecken, runterdrücken und fertig ist die Verbindung! Der neue SMT-IDC-Verbinder der Serie 5261 von W+P macht die Stromversorgung von LED-Platinen super einfach und flexibel. Und sie ist kostengünstig. Die Kombination SMT-IDC im Rastermaß 4 mm ist außergewöhnlich und für den Einsatz im LED-Bereich geradezu genial. Kabel können ohne Abisolieren einfach gesteckt werden, mittels einer Schneidklemmtechnik entsteht eine gasdichte Verbindung, die bei Bedarf sogar vergussfähig ist. Das relativ große Rastermaß von 4 mm ermöglicht es, Ströme von bis zu 9 A zu transportieren und somit die Stromversorgung auf der Platine bereitzustellen. Die Kompatibilität für den SMT-Lötprozess erspart die Kosten eines individuellen Bestückungs- und Verlötprozesses. Der neue Verbinder von W+P ist bestens geeignet, um LED-Platinen in flexiblen Längen und Winkeln zu verbinden. Sehr interessant ist dies in Anwendungsbereichen, in denen nicht im voraus festgelegt werden kann, welche Länge genau benötigt wird. Erhältlich sind die neuen LED-Verbinder 1-,2- und 3-polig in zwei verschiedenen Versionen: als Durchgangstyp und als Endtyp. Das Kontaktmaterial besteht aus einer verzinnten Kupferlegierung, der Isolierkörper aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff gemäß UL94 V-0. Als Kabel können sowohl Litzen als auch Massivdrähte mit Leiterquerschnitten von 0,75 – 1 mm 2 (AWG 20 -18) eingesetzt werden. Ausgelegt sind die neuen Verbinder für eine Spannungsfestigkeit von 1 k V AC und einen Nennstrom von 9 A. Eine sichere Funktion ist in einem Temperaturbereich von -40 bis +125 °C garantiert. • pk components GmbH info@pk-components.de www.pk-components.de 50 PC & Industrie 11/2017

Elektromechanik Gebündelte Kompetenzen für eine optimale Produktlösung Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH www.okw.com Ein Elektronikgerät besteht aus vielen verschiedenen Komponenten, die alle effizient miteinander kombiniert sein müssen, um eine optimale, nutzergerechte Funktionstätigkeit zu erreichen. Durch die Vertriebspartnerschaft zwischen OKW-Gehäusesysteme, Ansmann AG und Hoffmann + Krippner wird gemeinsam eine individuelle und effiziente Produktlösung geboten. Der Grundaufbau eines jeden elektronischen Gerätes ist vom Prinzip her immer gleich. man benötigt vorab die entsprechende Elektronik, die eingebaut werden soll. Dazu kommt deren Schutz durch ein passendes Gehäuse, eine Bedieneinheit wie Touch-Panels oder Tastaturen und natürlich eine geeignete Stromversorgung mittels Akkus, Batterien etc. Dabei spielt das Anwendungsgebiet keine Rolle, sei es z. B. in der Gebäudetechnik, Medizin- und Labortechnik oder im Maschinen- und Anlagenbau. OKW-Gehäusesysteme bietet ein vielfältiges Produktprogramm an designorientierten Kunststoff- und Aluminiumgehäusen sowie Drehknöpfen. mittels zahlreicher Bearbeitungs- und Veredelungstechniken wie mechanische Bearbeitung, Lackierung, Bedruckung oder EMV-Beschichtung lassen sich die Standardprodukte individuell modifizieren. Hoffmann + Krippner ist Hersteller von kundenspezifischen Folientastaturen und komplexen Bedieneinheiten. Dazu zählt die Entwicklung kapazitiver und resistiver Touchscreen- Systeme, die durch Produktionsverfahren, wie vollflächiges Verkleben oder das „optical Bonding“, veredelt werden. Die Firma Ansmann AG, spezialist für kundenspezifische Energielösungen, hat sich u.a. auf die Entwicklung und Fertigung von Akkus, Akkupacks, Primär-Batterien, Ladegeräten und Netzteilen spezialisiert. Mit dem drahtlos vernetzen Akkusystem „Battery intelligence“ bietet die Ansmann AG eine nachrüstbare Lösung mit bidirektionaler Kommunikationsschnittstelle. Es sind alle Aspekte rund um die Stromversorgung wie Hard- und Software sowie Mechanik und Zertifizierung abgedeckt. Die stärken jedes Einzelnen werden genutzt, um bereits in der Konzeptphase eine lösungsorientierte Hilfestellung zu bieten. Compamed, Halle 8b, Stand E30 Ein Gehäuse - unglaublich viele Möglichkeiten Der modulare Aufbau macht’s möglich: Jedes Hummel-Steckergehäuse lässt sich mit zahlreichen Kontakteinsätzen kombinieren. Damit können Kunden fast jede erdenkliche Polzahl auf Basis einer Gehäusebauform realisieren. Das System funktioniert wie ein riesiger Modulbaukasten. Paradebeispiel hierfür ist die Erfolgsserie M23. Sie bietet Lösungen für Signal, Leistung und Industrial Ethernet. Alleine für Anwendungen im Segment Signal gibt es verschiedene Gehäusebauformen in insgesamt 26 Varianten. Diese lassen sich wiederum mit zehn unterschiedlichen Kontakteinsätzen bestücken. Stift- und Buchseneinsätze sind darüber hinaus auch noch austauschbar. Ergebnis: Kunden haben fast unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Wie ein riesiger Modulbaukasten: Hummel-Steckverbinder gibt es in vielen Varianten und Bauformen Die Modularität hat noch weitere Vorteile. Die Lagerhaltung ist minimiert, die Disposition vereinfacht und die Konfektionierung folgt immer dem gleichen Prinzip. Montage und Demontage der Steckverbinder sind überdies ohne Spezialwerkzeug möglich. Das alles spart Zeit, Geld und Ärger. Flexibilität ist auch das Credo bei der Steckbarkeit. Die Steckverbinder werden sowohl mit Schraubverschluss als auch mit dem patentierten Schnellverschluss TWILOCK angeboten. Zusätzlich gibt es auch Varianten, die steckkompatibel zum Verschlusssystem Speedtec sind. Damit sind Hummel-Stecker quasi Allround- Genies auf dem Steckermarkt. Sie bieten nahezu unzählige Varianten und passen fast immer. SPS IPC Drives, Halle 4, Stand 336 • HUMMEL AG info@hummel.com www.hummel.com/de PC & Industrie 11/2017 51

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