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12-2012

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Qualitätssicherung

Qualitätssicherung Professionelle Oberflächeninspektion mit CIS-Systemen Tichawa Vision präsentierte auf der diesjährigen Vision die neuesten Farb- und Graustufen- CIS-Systeme für die professionelle Inspektion flacher Prüfobjekte. Neben den Modellen der MidiCIS- und MaxiCIS-Reihe stellte das Unternehmen mit dem VariCIS den laut Hersteller weltweit ersten Contact-Image-Sensor mit regulierbarer Auflösung vor. Vorteile des VariCIS bestehen in Vielfalt und Flexibilität der Anwendung, dem niedrigen Energieverbrauch und verbesserter Leistung in Sachen Bildauflösung und Datenrate. Der VariCIS – variable Auflösung für flexible Anwendungen Der VariCIS eignet sich insbesondere für die Inspektion von Wafern, Folie und Blechen, Glas sowie Druckerzeugnissen. Dieses CIS-Modell ist so kompakt, dass es auch bei stark begrenzten Raumverhältnissen eingesetzt werden kann. Im Vergleich zu anderen Lösungen für die Oberflächeninspektion zeichnet sich der VariCIS durch eine höhere Bildauflösung und Datenrate bei niedrigeren Systemkosten aus. Vorerst wird der neue CIS in einer Auflösung von 50 bis 1200 dpi erhältlich sein und deckt in der Standardausführung eine Lesebreite von 260 bis 1040 mm ab. Im VariCIS ist die Lichtquelle bereits im System integriert. Es sind verschiedene Beleuchtungskombinationen möglich: Rot, Grün, Blau, Weiß, Infrarot und UV sowie RGB. Die individuelle Anpassung der Lichtquelle an die speziellen Anforderungen des Prüfobjekts erfolgt werkseitig. Je nach Auflösung beträgt die Zeilenrate 1 bis 120 kHz. Funktionsweise von CIS-Contact Image-Sensoren Die Technologie der Contact- Image-Sensoren ist bereits aus Faxgeräten und Scannern geläufig. CIS-Systeme bestehen aus einer Lesezeile, einer Optik und einer Lichtquelle. Sie arbeiten mit einem Abbildungsverhältnis von 1:1, daher sind CIS-Systeme genauso groß wie ihre Vorlage und liegen in einem Arbeitsabstand von acht bis 14 Millimetern über dem abzubildenden Objekt. An Stelle eines einzelnen Objektivs tritt ein Array aus gestaffelten GRIN-Linsen. Jede einzelne Linse bildet einen kleinen Bereich des Objektes ab. Durch die gezielte Überlappung der einzelnen Bildausschnitte entsteht ein scharfes Bild. Als Sensoren kommen CCD- oder CMOS-Sensoren zum Einsatz, die versetzt oder direkt anreihbar sind. In den wesentlichen Merkmalen wie Dunkelrauschen, Peak Response Nonuniformity und dem Dynamikbereich entsprechen die CIS den Standard- Zeilenkameras, jedoch ohne die üblichen Abstriche bei Ortsauflösung und Lichtausbeute. Der CIS kann eine Bahnbreite von bis zu 4,1 Metern abdecken. Mischlichtquelle sorgt für optimale Farbtreue Contact-Image-Sensoren werden mit einem optimierten Mix verschiedenfarbiger LEDs bestückt, dadurch wird eine spektrale Lücke, ein häufig auftretender unerwünschter Effekt bei Zeilenkameras, vermieden und ein optimaler spektraler Verlauf gewährleistet. Messungen mit der Munsell-Farbkarte zeigen, dass Contact-Image-Sensoren in Sachen Farbdarstellung deutlich geringere Abweichungen von den Soll-Werten erzielen, als das bei Zeilenkameras der Fall ist. • Tichawa Vision GmbH sales@tichawa.de www.tichawa.de Nachschlagewerke für Entwickler, Einkäufer, Entscheider und Systemintegratoren - jährlich neu! D 42781 F PC & Industrie Einkaufsführer mit umfangreichem Produktindex, ausführlicher Lieferantenliste, Firmenverzeichnis, deutscher Vertretung internationaler Unternehmen und Vorstellung neuer Produkte. PCIe/104 Singleboard-Computer: Verbindet FPGA und x86 Prozessortechnologie Kontron, S.6 Jetzt Unterlagen anfordern für Einkaufsführer Embedded Systeme 2013 Einsendeschluss der Unterlagen 14. 12. 2012 Anzeigen-/Redaktionsschluss 25. 1. 2013 Umfangreiches Firmenverzeichnis 314 Produktgruppen Wer vertritt wen? Probeexemplar, Unterlagen zur kostenlosen Aufnahme in das Verzeichnis, Mediadaten bitte anfordern bei: beam-Elektronik Verlags- und Vertriebs GmbH Tel.: 06421/9614-0, Fax: 06421/9614-23, www.beam-verlag.de, info@beam-verlag.de

Sensoren Stromsensoren mit extrem niedrigem Stromverbrauch ein kleiner Verstärkungsfehler von max. 0,6%. Durch die symmetrische Architektur der Schaltung und den Einsatz eines speziellen Komparators wird zudem die für andere Stromverstärker typische „Todzone“ im Spannungsverlauf bei Lastumkehr vom Entladen zum Aufladen bei Batterien vermieden. Die Sensoren genügen höchsten Anforderungen und werden in vier Verstärkungsvarianten angeboten: 25 V/V, 50 V/V, 100 V/V und 200 V/V. Die kompakte Packung im SOT23- Format macht die TS1101-Bausteine für alle Batterie betriebenen und portablen Anwendungen bestens geeignet, bei denen geringer Platzbedarf und niedrigster Stromverbrauch bei gleichzeitig hoher Genauigkeit gefordert sind. Die ICs sind für den erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +105 °C spezifiziert. • IS-LINE GmbH www.is-line.de Die bidirektionalen Stromsensoren der TS1101-Familie von Touchstone Semiconductor werden von IS-LINE vertrieben und zeichnen sich durch einen extrem niedrigen Stromverbrauch von nur 1 µA aus. Weitere herausragende Eigenschaften sind der sehr kleine Eingangs-Offset von typisch 30 µV (max. 100 µV), ein weiter Eingangsspannungsbereich von +2 V bis +25 V und Hochauflösend und sehr kompakt – der absolute Multiturn Drehgeber Sendix F36 Induktiv-Encoder in SMD-Gehäuse Posic präsentiert einen extrem miniaturisierten Induktiv-Encoder, den ID1301. Gemessen wird mittels eines Differential-Transformators, der in einem Silizium-Chip integriert ist. Der Encoder misst nur 8 x 9 mm mit einer Dicke von 0,7 mm und kann als SMD-Bauteil auf einer Platine bestückt werden. Als Maßverkörperung können Maßstäbe, Encoderscheiben oder Zahnräder eingesetzt werden. Die Ausgangssignale sind wahlweise A- und B-Pulse in quadratur oder analog Sinus-Kosinus. Die Auflösung ist wählbar bis 0,3 µm. Die Hauptmerkmale dieses Induktiv-Encoders sind die extrem kleine Dimensionen und die Unempfindlichkeit gegenüber Schmutz, Wasser, Staub, Öl, Fett und sogar gegenüber Störmagnetfelder. Typische Anwendungen sind in den Bereichen Motion-Control und Mechatronik, Einsatz in Märkte wie industrielle Automation, Robotik, Medizintechnik, Labor-Automation, Instrumentation usw. Evaluationskits bestehend aus zwei Induktiv-Tastköpfen mit Kabel und Stecker, ein Maßstab oder eine Scheibe und ein Interface-Board sind ab Lager lieferbar. • POSIC SA info@posic.com www.posic.com Neuste OptoASIC-Technologien hat sich Kübler als Basis für seine jüngste, patentierte Generation schneller und vor allem berührungsloser, verschleißfreier Absolut-Drehgeber zunutze gemacht: Die Single- und Multiturns Sendix F36 bestechen durch ihre optische patentierte Intelligent-Scan-Technology. Sie ermöglicht eine hochpräzise Positionsbestimmung mit Feedback in Echtzeit. Alle Single- und Multiturn- Funktionen des Gebers wurden erstmals auf einem Opto- ASIC zusammengefasst. Die optische Sensorik erreicht dabei in der Multiturnausführung die hohe Auflösung von bis zu 41 Bit. Auch mit weiteren Werten übertrifft die berührungslose Technologie herkömmliche Messverfahren. So zeichnen sich die Sendix F36 aufgrund ihrer deutlich reduzierten Anzahl an Bauteilen und der stabilen und großen Safety-Lock-Lager durch ihre extreme Robustheit und Ausfallsicherheit aus. Das neue patentierte Intelligent-Scan-Verfahren sorgt zusätzlich für die 100-prozentige magnetische Unempfindlichkeit. Sendix F36 Geber sind konkurrenzlos kompakt: Bei einem Flanschdurchmesser von nur 36 mm sind Hohlwellen bis zu 10 mm möglich. • Fritz Kübler GmbH Zähl- und Sensortechnik www.kuebler.com PC & Industrie 12/2012 23

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