Herzlich Willkommen beim beam-Verlag in Marburg, dem Fachverlag für anspruchsvolle Elektronik-Literatur.


Wir freuen uns, Sie auf unserem ePaper-Kiosk begrüßen zu können.

Aufrufe
vor 4 Jahren

12-2019

  • Text
  • Elektromechanik
  • Bauelemente
  • Module
  • Positioniersysteme
  • Antriebe
  • Stromversorgung
  • Hmi
  • Kommunikation
  • Robotik
  • Qualitaetssicherung
  • Bildverarbeitung
  • Automatisierungstechnik
  • Messtechnik
  • Visualisieren
  • Regeln
  • Boards
  • Systeme
  • Sbc
  • Software
  • Pc
Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Sensoren Präzision

Sensoren Präzision weiter gedacht Mit dem Inertialmesssystem IMU+ stellte die GEMAC Chemnitz GmbH zur Agritechnica und SPS smart production solutions einen neuen beschleunigungs-kompensierten Neigungssensor mit herausragender Temperaturstabilität vor. GEMAC Chemnitz GmbH www.gemac-chemnitz.com/de/ Neigungssensoren gehören bereits seit Langem zu den Standardkomponenten in mobilen Applikationen. Bisher sahen sich die Anwender jedoch häufig mit einer großen Herausforderung konfrontiert: Die Neigungsmessung dieser Sensoren basiert auf konventionellen Beschleunigungssensoren, die nicht zwischen der Erdbeschleunigung und anderen externen Beschleunigungen unterscheiden können. Auf die steigende Nachfrage nach beschleunigungs-kompensierten Sensoren reagiert die GEMAC Chemnitz GmbH daher mit ihrem neuen Inertialmesssystem IMU+. 6-Achs-Bewegungserfassung Das neue System basiert auf einer 6-Achs-Bewegungserfassung an der mobilen Maschine. Neben der Ausgabe der Rohdaten für Beschleunigung und Drehrate bietet der Sensor den Vorteil, die intern berechneten Werte für beispielsweise die Neigung oder Drehwinkel in verschiedenen Achsen auszugeben. Durch die interne Kombination und Verrechnung dieser sechs Messwerte hat der Anwender mit der IMU+ den Vorteil, dass er nur ein Messsystem statt mehrerer integrieren muss. Dadurch spart er sowohl Platz in seiner Applikation als auch Materialkosten. Weiterhin spielt auch die Zeitersparnis für den Kunden einen wesentlichen Faktor. Denn die zeitkritischen Berechnungen werden bereits im Sensorsystem durchgeführt. Besonders hervorzuheben ist hier laut Rico Gräßler, Teamleiter Entwicklung Sensorik der GEMAC Chemnitz GmbH, die herausragende Temperaturstabilität des neuen Systems. Diese liegt bei < 0,25° bei der Neigungswinkelausgabe über den gesamten Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C. Bei der neuen IMU+ konnten außerdem sowohl die statische als auch die dynamische Genauigkeit verbessert werden. Weitere Verbesserungen Bei der Entwicklung des neuen Inertialmesssystems lag der Fokus vor allem auf der Verbesserung von In Run Bias Stability und Angular Random Walk. Des Weiteren ist der Sensor mit einer aktiven Driftkompensation der Gyro-Rohdaten ausgestattet. Dies reduziert die – besonders durch Temperaturänderungen und Langzeitdrift bedingten - Abweichungen der Drehrateninformation. Auch optisch hebt sich das neue System von den bisherigen Sensoren ab: Mit der IMU+ etablieren die Chemnitzer Sensorspezialisten ein neues robustes Zink-Druckgussgehäuse für ihre Sensoren. ◄ UL konforme „Reduce to the Max Wegsensoren“ - für preissensitive Anwendungen Die Weg- und Positionssensoren der Serie WMS sind in Messlängen von 100, 200 und 300 mm ab Lager verfügbar. Konzipiert sind diese Sensoren für eine Vielzahl von Anlagen-, Maschinen- und Geräteanwendungen. Die Sensoren sind UL konform durch Verguss, geschirmtes Anschlusskabel und gekapselte Folienpotentiometer. Jeder Sensor ist ab Werk fertig montiert und sofort einsatzfähig. Die Folienpotentiometer sind gekapselt und dadurch sehr widerstandsfähig gegen Staub und Feuchtigkeit. Die Schleiferführung ist so konzipiert, dass mechanische Toleranzen der Applikation mühelos abgefedert werden. Aufgrund der schlanken Konstruktion sind diese Sensoren auch für preissensitive Anwendungen geeignet ohne dabei auf eine sehr hohe Messqualität und Lebensdauer verzichten zu müssen. • concept electronic GmbH 24 www.concept-electronic.de PC & Industrie 12/2019

Sensoren Analoger Miniatur-Drucksensor - klein, kompakt und präzise AMSYS GmbH & Co. KG info@amsys.de www.amsys.de AMSYS bietet eine neue analoge Drucksensor-Serie AMS 6916 an, die klein, kompakt, präzise und vielseitig ist. Dieser Sensor wird in zahlreichen industriellen und medizinischen Anwendungen, wie z. B. in Beatmungsgeräten oder auch zur Ventil- und Filtersteuerung eingesetzt. Die Drucksensoren dieser Serie kombinieren hochwertige piezoresistive MEMS-Druckmesszellen mit moderner digitaler Signalverarbeitung in einem miniaturisierten DIL-Gehäuse mit horizontalen bzw. vertikalen Druckanschlüssen. Bei einer Versorgungsspannung von 5 V und einer Stromaufnahme von maximal 3 mA liefern die Sensoren ein verstärktes, ratiometrisches 0,5…4,5 V Ausgangs signal. Die AMS 6916 sind kalibriert und im gesamten Betriebstemperaturbereich von -25…85 °C temperaturkompensiert. Sie zeichnen sich durch einen geringen Gesamtfehler (TEB

hf-praxis

PC & Industrie

© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel