Herzlich Willkommen beim beam-Verlag in Marburg, dem Fachverlag für anspruchsvolle Elektronik-Literatur.


Wir freuen uns, Sie auf unserem ePaper-Kiosk begrüßen zu können.

Aufrufe
vor 4 Jahren

12-2019

  • Text
  • Elektromechanik
  • Bauelemente
  • Module
  • Positioniersysteme
  • Antriebe
  • Stromversorgung
  • Hmi
  • Kommunikation
  • Robotik
  • Qualitaetssicherung
  • Bildverarbeitung
  • Automatisierungstechnik
  • Messtechnik
  • Visualisieren
  • Regeln
  • Boards
  • Systeme
  • Sbc
  • Software
  • Pc
Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Kommunikation

Kommunikation Industrierouter in einer Minute einsatzbereit trie-Router mbNet mit dem Internet, scannt den auf der Begleitkarte aufgedruckten Barcode mit seinem Smartphone oder Tablet und vergibt einen Gerätenamen – damit ist der Router über das Portal erreichbar und einsatzfähig. Wenn kein Scanner zur Hand ist, ist das Gerät auch über die Eingabe der Seriennummer manuell aktivierbar. Security-by-Design MB Connect Line GmbH www.mbconnectline.de Datensicherheit und Zugriffsschutz sind eine komplexe Materie. Simply.connect von MB connect line reduziert die Komplexität des Installationsprozesses auf ein paar wenige einfache Schritte. Der Anwender meldet sich unter https://simply-connect.me an, verbindet den Indus- So wenig wie möglich, so viel wie nötig, das ist „Security-by-Design“. Zudem spart der Anwender durch den effizienten Workflow Zeit. Das manuelle Hantieren mit USB-Sticks bzw. SD-Karten oder die manuelle Konfiguration per PC entfallen komplett. Die Änderung der Standardeinstellungen oder die Zuordnung der Router zu einem bestimmten Projekt erfolgen nach Abschluss der Registrierung wie gewohnt direkt im Portal mbConnect24. ◄ Lückenlose Kommunikation von der Feldebene bis in die Cloud Pepperl+Fuchs kann als erstes Unternehmen IO-Link Master mit OPC UA-Schnittstelle anbieten und ermöglicht so den Weg zu einer durchgängigen, transparenten und lückenlosen Kommunikation von der untersten Feldebene bis in die Cloud. Der Automatisierungsspezialist Pepperl+Fuchs hat die Geschäftstätigkeit der Comtrol Corporation übernommen. Comtrol ist ein Pionier im Bereich ethernetgestützter industrieller Kommunikation und ein führender Anbieter von IO- Link Mastern. Hierdurch verstärkt Peppel+Fuchs seine Position als Systemanbieter im Bereich von IO- Link und kann als erstes Unternehmen IO-Link Master mit OPC UA- Schnittstelle anbieten. OPC UA ist ein ethernet-basiertes Kommunikationsprotokoll und eröffnet einen einfachen und flexiblen Weg für die Kommunikation von Maschine zu Maschine oder von der Maschine in die Cloud. Hierbei zeichnet sich OPC UA vor allem durch seine Unabhängigkeit aus, wodurch Kunden eine maximale Flexibilität bei der Gestaltung ihrer IoT-Systeme erhalten und völlig frei sind, auf welcher Plattform sie diese aufsetzen. Durch die Kombination von OPC UA und IO-Link schafft Pepperl+Fuchs dabei ganz neue Möglichkeiten für eine durchgängige, transparente und lückenlose Kommunikation von der untersten Feldebene bis in die Cloud. Schafft IO-Link die Schnittstelle zu Identifikations-, Diagnose- und Parameterdaten der Sensorik, so stellt OPC UA die optimale Lösung dar, diese Daten parallel zur zeitkritischen Steuerungskommunikation vollständig an PC- oder cloudbasierte Systeme zu übertragen. Erst hierdurch werden die Visionen rund um Industrie 4.0 ermöglicht, indem detaillierte Daten aus der untersten Feldebene gesammelt und zielorientiert ausgewertet werden können. • Pepperl+Fuchs AG fa-info@de.pepperl-fuchs.com www.pepperl-fuchs.com 34 PC & Industrie 12/2019

Genau betrachtet Bildverarbeitung Neue hyperspektrale Videokamera liefert hohe Datenqualität und Flexibilität bei geringem Gewicht SphereOptics GmbH info@sphereoptics.de www.sphereoptics.de Cuberts neue ULTRIS Kamera wurde auf Basis der Lichtfeldkamera Technologie entwichelt. Der 20 MP Ultra-HD CMOS Sensor macht die Kamera laut Hersteller zum weltweit hochauflösensten, bildgebenden Spektrometer. Bei der Datenaufnahme wird das Messobjekt mit einer Vielzahl von Einzelbildern aufgenommen, die jeweils durch einen optischen Bandpass Filter laufen, wobei sich die Zentralwellenlängen der Einzelbilder leicht unterscheiden. Nicht scannendes System Durch diese Technik lässt sich mit einer Messung der Wellenlängenbereich von 450 - 850 nm mit 100 Kanälen abdecken. Räumlich nimmt der Sensor ein Raster von 400 x 400 Pixel auf, somit werden je Aufnahme 160.000 Spektren physikalisch gemessen. Bei der ULTRIS handelt es sich um ein nicht scannendes System, auf Basis eines hochsensibelen 12 bit Sensors. Das geringe Rauschen des Sensors erlaubt kleinste Unterschiede im Spektrum zu erkennen. Die Datenübertragung über 2 GigE Verbindungen ermöglicht eine Aufnahmegeschwindigkeit bis zu 6 Hz. Das Kameramodell ULTRIS S20, mit einem Gewicht von lediglich 410 g ist eine der leichsten hyperspektralen Kameras auf dem Markt, was besonders die Integration in UAVs erleichtert. Das Modell ULTRIS Q20 wurde speziell für die industrielle Anwendung entwickelt. Das besonders robuste Gehäuse kann für Umgebungen nach IP65 oder IP68 ausgeliefert werden. Damit ist der Sensor ideal für industrielle Anwendungen im Bereich Sortierung, Prozessüberwachung oder Qualitätssicherung geeignet. Zusätzlich bieten auch wissenschaftliche Einsatzgebiete , wie Land- und Forstwirtschaft oder Bodenkunde ideale Einsatzmöglichkeiten. ◄ Von der ersten Smart-Kamera zu Fully Customized Imaging Systemen Von der ersten Smart-Kamera zu individuell-kundenspezifischen Imaging-Lösungen: Heiko Fendrich und Martin Klahr feiern das 25jährige Bestehen des Produktbereichs Imaging bei Phytec Nachdem der für modernste Embedded Hardware und innovative kundenspezifische Lösungen bekannte Hersteller Phytec Messtechnik GmbH bereits 2016 sein 30-jähriges Firmen jubiläum feierte, blickt nun auch die Sparte Imaging auf 25 sehr erfolgreiche Jahre zurück. Mit dem smartEYE-1 wurde 1994 die erste Smart-Kamera – noch auf Basis eines 16-Bit Mikrocontrollers – auf den Markt gebracht. Die folgende Entwicklung von extrem leistungsfähigen Mikroprozessormodulen auf Basis von 32-Bit ARM Architekturen und Embedded Linux-Systemen durch Phytec führte zu dem heute sehr erfolgreichen Systemkomponenten-Baukasten für individuelle Embedded Imaging-Systeme. Ein Meilenstein dazu stellt 2010 die Entwicklung von Kameramodulen mit den standardisierten phyCAM-S und phyCAM-P Schnittstellen dar. Diese ermöglichen die optimale Kombination der serientauglichen Modulkomponenten Kamera und Prozessorboard entsprechend den individuellen Anforderungen der Kundenapplikation. Das Portfolio umfasst aktuell modernste Prozessorfamilien wie den NXP i.MX8, die Kamerasparte wurde um MIPI CSI-2 basierte Module erweitert. Auf Basis dieser Vorleistungen und einer durchgängigen Softwareunterstützung bietet Phytec im Bereich Imaging Design- und Fertigungsleistungen für völlig frei gestaltbare Embedded Imaging Systeme an. Mehr als Hundert erfolgreiche kundenspezifische Projekte wurden zwischenzeitlich vom Vorreiter bei der Integration von Bildverarbeitung und Embedded-Systemen realisiert. • PHYTEC Messtechnik GmbH www.phytec.de PC & Industrie 12/2019 35

hf-praxis

PC & Industrie

© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel