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2-2015

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Sensoren Hochgenaue

Sensoren Hochgenaue MEMS-Inertialsensoren mit hervorragender Auflösung First Sensor präsentiert eine neue Technologieplattform zur Herstellung hochgenauer Inertialsensoren zur Messung von Neigung, Beschleunigung und Vibration. Die kapazitiven Sensoren basieren auf einkristallinen Silizium-Sensorelementen und neusten mikromechanischen Herstellungsverfahren. Die MEMS-Sensoren erreichen ein sehr hohes Signal-Rausch-Verhältnis sowie eine hervorragende Temperaturstabilität und erkennen schon kleinste Lage- oder Beschleunigungsänderungen. Die Mikrostrukturen mit großem Aspektverhältnis (HARMS) gewährleisten geringste Querempfindlichkeiten. Zusätzlich minimiert die patentierte AIM-Technologie (Air gap Insulated Microstructures) parasitäre Kapazitäten. First Sensors Inertialsensoren bieten überlegene Leistungsmerkmale und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu existierenden Lösungen. Die Neigungssensoren mit Messbereichen von ±30° erreichen eine Rauschdichte kleiner 0,0004°/Hz und Auflösungen kleiner 0,0015° bei einer Messfrequenz von 10 Hz. Die Beschleunigungssensoren bieten Messbereiche von ±8 g und ±15 g und erreichen eine Rauschdichte kleiner 30 µg/√Hz und Auflösungen kleiner 95 µg bei einer Messfrequenz von 10 Hz. Alle MEMS-Inertialsensoren können auf Grund der modularen Technologie flexibel und kostengünstig an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. Das kapazitive Sensorelement und die ASIC-Signalverarbeitung sind in ein hermetisch abgeschlossenes SMD-Gehäuse für die platzsparende Leiterplattenmontage integriert. Zusätzlich stehen verschiedene Entwicklungsplatinen für die einfache und schnelle Auswertung der Sensorsignale zur Verfügung. First Sensors Neigungs- und Beschleunigungssensoren kommen in der Industrie, Gebäudetechnik, Luftfahrt und Medizintechnik zum Einsatz. Typische Anwendungen sind Geo-Engineering, Zustandsüberwachung, Navigation, Robotik sowie Systeme zur Ausrichtung, Positionierung und Nivellierung. • First Sensor AG www.first-sensor.com Maximale Flexibilität durch modularen Aufbau Der neueste Druckaufnehmer U5300 der UltraStable Linie von MEAS bietet mit seinem modularen Aufbau maximale Flexibilität für die verschiedensten Konfigurationen. Mit seinen elf Messbereichen von 0 - 1 bar bis 0 - 700 bar, den sieben unterschiedlichen Ausgangssignalen, zehn möglichen elektrischen Anschlüssen und vierzehn Druckanschlussmöglichkeiten ist schon mit den Datenblatt-Varianten eine flexible Ausrichtung auf den jeweiligen Einsatzfall möglich. Diese neue Serie bietet eine überlegene Gesamt-Genauigkeit von besser als ±0,1% und ein Gesamt-Fehlerband von besser als ±0,5% für anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Alle medienberührenden Teile werden aus Edelstahl 316L gefertigt, was sie sehr robust macht. Die Haltbarkeit wird zudem dadurch verstärkt, dass aufgrund der Konstruktion weder O-Ringe, noch Schweißnähte oder organisches Material den Druckmedien ausgesetzt werden. Der Drucksensor misst sowohl Flüssigkeits- als auch Gasdruck, auch bei problematischen Medien wie verschmutztem Wasser, Dampf und leicht korrosiven Flüssigkeiten. Die U5300-Serie ist in den Schutzarten IP65 oder IP67 verfügbar und somit ideal für raue Industrie-Umgebungen. Sie erfüllt und übertrifft die neuesten CE- Anforderungen für die Schwerindustrie, einschließlich Überspannungsschutz. Sie arbeitet in einem breiten Betriebstemperaturbereich von -40 bis +125 °C und besitzt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stöße (50 g, 11 ms Halb- Sinus) und Vibrationen (±20 g). Die Elektronik wird vor Verpolen am Eingang und gegen Kurzschluss am Ausgang geschützt. Zu den typischen Anwendungsbereichen zählen Prüfstände für die Luft- und Raumfahrt, Tests in der Automobilindustrie, landwirtschaftliche Maschinen, Kompressoren, Kalibriergeräte, Hydraulikmaschinen, Anwendungen mit hoher Genauigkeit, stationäre Motorölkontrolle und High-End- Industriemaschinen. • disynet GmbH www.sensoren.de 10 PC & Industrie 2/2015

Kompakte und wirtschaftliche inkrementale Drehgeber Sensoren weiten Temperaturbereich von -20… +70 °C sind die Drehgeber auch in rauen Umgebung zuverlässig einsetzbar. Durch die optische Sensorik sind die Geräte 100% magnetfeldfest. Die Auflösung beträgt bis zu 2500 Impulse pro Umdrehung. Die Anforderungen an Sensorik sind weltweit unterschiedlich. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Kompakt und wirtschaftlich müssen sie sein. Die kompakten, optischen Drehgeber der Serie KI40 entsprechen diesen Anforderungen. Ausgelegt auf höchste Wirtschaftlichkeit sind die Drehgeber ideal für alle Standardanwendungen. Kübler hat bei dieser Drehgeber-Familie besonderen Wert auf weltweite Einsatzfähigkeit mit entsprechenden Schnittstellen und mechanische Maße nach US- und asiatischen Standards gelegt. Ein leistungsfähiges Logistiksystem stellt eine hohe Verfügbarkeit der Produkte sicher. Dank der kompakten Baugröße von nur 40 mm sind sie für enge Einbauräume sowie kleinere Maschinen und Geräte geeignet. Die Drehgeber der Serie KI40 sind als Wellen- oder Sackloch-Hohlwellen-Variante verfügbar. Die Sackloch- Hohlwelle ist mit 8 mm ausgelegt. Durch die Schutzart IP64 und dem Robuste Konstruktion Besonders hervorzuheben ist die robuste Konstruktion. So verfügen die Geber neben dem stabilen Aluminiumgehäuse über einen robusten Lageraufbau im Safety-Lock Design. Dadurch sind die Geber besonders robust gegen Vibrationen, Schock und Installationsfehler. Eine hohe Lebensdauer ist somit gewährleistet. Die kurzschlussfesten Ausgänge und der Verpolschutz der Versorgungsspannung sorgen für eine sichere und fehlerfreie Installation des Drehgebers. Die Drehgeber finden ihren Einsatz in folgenden Applikationen: Kleine Druckmaschinen, Kunststoffbearbeitungsmaschinen, Textilmaschinen, automatische Tore und Türe, Verpackungsmaschinen, Schneid- und Schweißanlagen sowie in kleineren Antrieben, Schrittmotoren und Generatoren. • Fritz Kübler GmbH www.kuebler.com Robuste kleine Lichttaster für den Nassbereich jetzt auch mit IO-Link Die kompakten optischen Sensoren der Baureihe O6 WetLine bietet ifm electronic jetzt als Variante mit IO-Link an. Das besonders widerstandsfähige Edelstahlgehäuse mit Schutzart IP68/ IP69K gewährleistet den zuverlässigen Einsatz auch unter härtesten Bedingungen. Überdies zeichnen sich die Geräte durch eine äußerst störsichere Hintergrundausblendung aus. Selbst bei Dampf, Rauch und stark spiegelnder Umgebung garantiert die automatische Empfindlichkeitsnachführung eine zuverlässige Funktion. Der saubere runde Lichtfleck im Arbeitsbereich bietet eine homogene Lichtverteilung im Lichtkegel. Streulicht um den Lichtfleck herum wird vermieden. Der kompakte O6 WetLine ist perfekt abgedichtet. Ausgestattet sind die beiden Einstell-Potenziometer mit einer doppelten Dichtung. Frontscheibe sowie Potenziometer sind plan eingelassen. Das erlaubt eine möglichst rückstandfreie Reinigung. ifm bietet diese kompakten leistungsfähigen Geräte überdies als Einweg- und Reflexsystem an. • ifm electronic gmbh www.ifm.com PC & Industrie 2/2015 11

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