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2-2015

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Messtechnik

Messtechnik Handmessgerät misst jetzt auch CO 2 Zweistrahlverfahren und wurde speziell für anspruchsvolle Anwendungen entwickelt. Autokalibration und Temperaturkompensation sorgen für langzeitstabile und hochgenaue Messergebnisse. Der CO 2 - Fühler kann auch direkt vor Ort über das Handmessgerät justiert werden. Das Omniport 30 bietet eine kontinuierliche und punktuelle Datenlogger-Funktion mit Zeitstempel. Am großzügigen TFT-Display können bis zu drei Messgrößen gleichzeitig angezeigt werden. Auch eine Darstellung in Form von Graphen ist möglich. Die intuitive Menüführung und Touchscreen-Navigation machen die Bedienung des Handmessgeräts besonders einfach. Bild 1: Robustes Handmessgerät Omniport 30 mit CO 2 -Messfühler. Bild 2: Austauschbare Messfühler machen das Omniport 30 zu einem universell einsetzbaren Messgerät. Fotos: E+E Elektronik GmbH. Ab sofort ist für das Handmessgerät Omniport 30 von E+E Elektronik ein CO 2 -Messfühler mit einem Messbereich von 0…2000 / 5000 / 10.000 ppm erhältlich. Damit kann das Gerät z.B. für die Raumluftüberwachung oder zur CO 2 -Leckageortung eingesetzt werden. Weitere E+E Messfühler für Feuchte, Temperatur und Luftgeschwindigkeit und der integrierte Luftdrucksensor machen das Omniport 30 zu einem universell einsetzbaren Messgerät für eine Vielzahl von Anwendungen. Insgesamt können bis zu 23 verschiedene Messgrößen erfasst und gespeichert werden. Der neue CO 2 - Messfühler basiert auf dem NDIR- Ausstattung Der interne Speicher bietet Platz für bis zu 2 Millionen Messwerte, die via USB-Schnittstelle auf einen PC übertragen werden können. Zur weiteren Analyse und Archivierung steht eine kostenlose Datenverwaltungssoftware zur Verfügung. Auch Software-Updates können über die USB-Schnittstelle durchgeführt werden. Für die sichere Aufbewahrung des Handmessgeräts, samt Messfühlern und Zubehör, ist optional ein praktischer Transportkoffer erhältlich. • E+E Elektronik GmbH info@epluse.at ww.epluse.com Lagerlose Drehmomentmesswelle für Prüfstandsanwendungen Die klassische Drehmomentwelle für Prüfstandsmessaufgaben hat viele Nachteile im Vergleich zu lagerlosen Messwellen. Sie ist üblicher Weise gelagert und eventuell noch mit Schleifringen aufgebaut. Durch die notwendige Lagerung ist automatisch Verschleiß und ein Kraftnebenschluss eingebaut. Zudem benötigt sie einen Lagerbock und entsprechende elastische Kupplungen. Deshalb sind gelagerte Messwelle in den KFZ-Prüffeldern komplett verschwunden. Manner Sensortelemetrie bietet lagerlose Drehmomentmesswellen an. Diese Lösung ist gesamtheitlich betrachtet günstiger, da auf die Kupplungen und den Lagerbock verzichtet werden kann. Weiterhin sind kompaktere Aufbauten möglich. Außerdem arbeitet die lagerlose Welle mit einer Grundgenauigkeit kleiner 0,05% und ist bis zu 150.000 U/min einsetzbar. Manner hat zur Lösung von Prüfstandsanwendungen spezielle kurzbauende lagerlose Drehmomentaufnehmer von 1 Nm bis 1 kNm entwickelt. Kennzeichnend sind das extrem kleine Trägheitsmoment, die hohe Drehzahlfestigkeit und die einfache Einbindung in den Wellenstrang. Sie erfolgt über preiswerte Lenze-Spannkupplungen. Sämtliche Drehmomenterfassungssysteme von Manner zeichnen sich durch berührungslose Übertragung des Drehmomentsignals nach dem patentierten Verfahren der Sensortelemetrie aus. Das Drehmomentsignal wird mittels Dehnungsmessstreifen gewonnen. Ein hochgenauer, remote programmierbarer Messverstärker auf der Welle verstärkt, konditioniert und digitalisiert mit 16 Bit Auflösung den Messwert. Die berührungslose Übertragung zeichnet sich durch eine Antennenspalte von bis zu 10 mm aus. Die Montage ist somit in radialer und axialer Richtung unproblematisch. Die Drehmomentdaten können analog oder digital mittels CAN, Ether- CAT, Ethernet oder USB ausgegeben werden. • Manner Sensortelemetrie GmbH manner@sensortelemetrie.de www.sensortelemetrie.de 8 PC & Industrie 2/2015

Messtechnik Bereich der PXI High Power Solid-State-Schalter erweitert Pickering Interfaces erweitert seine PXI Produktpalette um zwei neue High Power Solid- State Schaltmodule. PXI 25A Solid-State SPST (40-184) – 3 oder 6 SPST Solid-State-Schalter für Signale bis zu 25 A und 100 V und PXI 1.5A Solid-State SPST (40-185) – 3 oder 6 SPST Solid-State-Schalter für Signale bis zu 1,5 A und 400 V. Die beiden neuen Schaltlösungen basieren auf isolierter MOSFET-Technologie. Sie sind geeignet für das Schalten sehr hoher Leistungen bei AC- oder DC-Signalen ohne Beeinträchtigung der Lebensdauer, solange sie innerhalb der technischen Spezifikation betrieben werden. Die Schaltzeit beträgt

hf-praxis

PC & Industrie

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