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2-2017

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Fachzeitschrift für Medizintechnik-Produktion, Entwicklung, Distribution und Qualitätsmanagement

Software Der Urvater der

Software Der Urvater der Desktop Ingenieursstatistik in neuem Gewand Die camLine GmbH bringt die Version 7 von Cornerstone auf den Markt. Die einfach zu nutzende, kompakte und schnelle Versuchsplanungs- und Datenanalyse- Software für Ingenieure bietet diverse neue Funktionen und Auswertungsmöglichkeiten. Darüber hinaus zeigt sie sich in einem komplett überarbeiteten Look. Die angebotenen Methoden werden noch leichter zugänglich und beruhen auf mehr als 25 Jahren Entwicklung im Bereich Software für angewandte Statistik. Das Leistungsspektrum der Anwendung reicht von analytischen Anwendungsgebieten wie technische Statistik über Versuchsplanung (DoE) bis hin zur explorativen Datenanalyse. Verbesserte Benutzerführung, vereinfachte Auswertung Neben der weiter verbesserten Benutzerführung durch Custom- und Dockable-Toolund Iconbars sowie der neuen und umarrangierten Menus bietet die Version 7 einen Sweet-Spot-Plot für Regressionsanalysen zur vereinfachten Auswertung und Optimierung von Datensätzen mit vielen Ergebnisvariablen. Zusätzlich wurden Constraints in den Response vs. Predictor Graphen eingeführt sowie die Exportmöglichkeiten nach Microsoft Office Word und PowerPoint erweitert, inklusive Templating. Reporting wird auf diese Weise deutlich erleichtert. Ingenieure sparen sich nun noch mehr Zeit, und zwar nicht nur für ihre individuell angefertigten Berichte, sondern auch beim automatisierten Reporting. camLine GmbH www.camLine.com Matrox Design Assistant 5 vereinfacht Anwenderpraxis Matrox Design Assistant Software Release 5 der flussdiagramm-basierten integrierten Entwicklungsumgebung für Vision Anwendungen mit besonderem Augenmerk auf Anwenderpraxis und Produktivität, erlaubt Systemintegratoren und Maschinenbauern die Installation von Bildverarbeitung System mit weniger Aufwand und mehr Sicherheit. Das fünfte Release des Matrox Design Assistant zeigt einen eher bildzentrierten Ansatz bei der Konfiguration der Projekte. Messungen erfolgen so direkt auf dem Bild selbst statt in Konfigurationsfenstern. Das Update verschlankt auch die Erstellung der Flussdiagramme mittels spezifischer Ereignisse und Aktionen, so dass deren Logik in Unter-Routinen platziert werden können und die Haupt-Routine übersichtlich bleibt. Zudem vereinfacht eine neues ready-to-go Interface die Kommunikation zwischen Vision System und SPS. Design Assistant 5 unterstützt nun auch persistent recipes, so dass es möglich ist, mit einem einzelnen Flussdiagramm verschiedene, ähnliche Teilen zu untersuchen. Diese können vom Bediener des Vision- Systems hinzugefügt oder modifiziert werden. Eine projektspezifische Benutzerschnittstelle ist jetzt von jedem HTML5 Browser darstellbar, womit nicht mehr nur PCs, sondern auch Tablets oder Smartphones auf die Anwendung zugreifen können. Die neue Design Assistant Version hat den Anwender im Fokus. Der vereinfachte Arbeitsablauf wird nicht nur die Produktivität erhöhen, er wird Bildverarbeitung überhaupt für mehr Inspektions- und Guidance-Anwendungen in Bereichen der elektronischen Fertigung, Nahrungsmittel und Getränke Produktion, Medizin technik, Automobilherstellung, Konsumgüterproduktion, Pharma industrie und Halbleiterbranche zugänglich machen. Matrox Design Assistant 5 beinhaltet jetzt auch die Matrox Sure- DotOCT-Technologie, womit auch schwierige Punkt-Matrix Schriften lesbar werden, wie sie von industriellen Inkjet-Druckern produziert werden. RAUSCHER GmbH info@rauscher.de www.rauscher.de 76 meditronic-journal 2/2017

Modulares Wachstum Medical-PC/SBC/Zubehör Flexibles Gehäuse- und Erweiterungskonzept für den Single-Board-Computer ADLE3800SEC Die Erweiterungsplatine in L-form wird durch das kundenspezifische Erweiterungsmodul auf Applikationen und Anwendungsgebiete abgestimmt ADL Embedded Solutions kündigt für den Single-Board-Computer (SBC) ADLE3800SEC eine kundenspezifisch anpassbare Erweiterungsplatine in L-Form an, die über den robusten Edge-Connector mit dem SBC verbunden wird. Ergänzt durch ADLs neu entwickelte Gehäuse varianten lässt sich diese Lösung einfach und schnell auf die unterschiedlichsten Applikationen und Anwendungsgebiete abstimmen. Die Familie der SEC-CPU- Boards von ADL Embedded Solutions basiert auf den aktuellen und kommenden Intel SoC (System-on-Chip) ATOM-Prozessoren (Bay Trail und Apollo Lake). Über den Edge-Connector auf der Hinterseite des SBC lässt sich das Board um zusätzliche PCI-Express-Devices sowie SATA- und USB-Geräte zur universellen Verwendung erweitern. Die Anwendungen und Anforderungen in den Bereichen Industrie, IoT, Medizin, Transportwesen, Energie etc. sind vielfältig. An diese Anforderungen passt sich die neu entwickelte L-Erweiterungs-Plattform modular an. Ob mehrere Gigabit-Netzwerkanschlüsse, PCIe-Minicards, M.2- Sockel für AHCI und PCIe oder auch serielle Ports oder USV-Features benötigt werden, ADL Embedded Solutions vervollständigt die SBCs mit der L-Erweiterungs- Plattform genau nach Kundenforderungen. Der neu geschaffene Erweiterungsanschluss „Edge- Connect“ bietet mit dem festgelegten Pin-Out die Möglichkeit, als Migrationspfad, ein Nachfolge- CPU-Modul aus ADLs SEC-Serie einzusetzen. Ein Re-Design der bestehenden Erweiterungskarten, Gehäuse und Kühl lösungen wird nicht nötig. Dies spart nicht nur Entwicklungs-Budget, sondern bietet auch hohe Sicherheit. Ein betriebssicherer Einsatz solcher Systeme, über mehrere Prozessorgenerationen, ist ab dem Design-In sichergestellt. Große Vielfalt gefordert „Die Vielzahl unserer bereits erfolgreich umgesetzten Projekte hat gezeigt, dass jede Applikation nach ganz individuellen Marktanforderungen realisiert werden muss. Diese Anforderungen sind dabei so breit gefächert wie die Märkte und Einsatzgebiete selbst. Um den Bedürfnissen nach unterschiedlichen Ausstattungen bis hin zu optimierten Budget-Vorstellungen gerecht zu werden, hat ADL Embedded Solutions die L-Erweiterungs-Plattform entwickelt. Die widerstandsfähigen, ultrakompakten SBCs können so langfristig über mehrere Prozessorgenerationen eingesetzt werden, ohne dass der Kunde seine Peripherie umdesignen muss. Ändern sich doch einmal die Anforderung oder das Einsatzgebiet der Systeme beim Kunden – wächst das System einfach modular mit“, erklärt Martin Kristof, Geschäftsführer von ADL Embedded Solutions. ADL Embedded Solutions GmbH www.adl-europe.com Erweiterungsplatine Kundenspezifisches Modul meditronic-journal 2/2017 77

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