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2-2023

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Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

Netzwerke und

Netzwerke und Kommunikation Moderne Lösungen für moderne Zeiten Neue SIP-Sprechstellen Telecom Behnke GmbH www.behnke-online.de Die Welt der Telekommunikation hat sich verändert. Neben der stationären TK- Anlage gewinnt die Cloud zunehmend an Bedeutung. Flexible Lösungen im Bereich der Gebäude- und Unternehmenskommunikation sind gefragter denn je. Diese lassen sich schnell um Funktionen erweitern und ermöglichen ein Büro ohne Grenzen. Zu diesen Lösungen gehören auch intelligente Türsprechstellen. Diese werden in die vorhandene Netzwerkinfrastruktur integriert und übertragen beim Klingeln das Videobild auf den PC-Bildschirm oder weitere Endgeräte – unabhängig vom Standort. Die Anforderungen an Türsprechstellen als wichtiger Bestandteil der Gebäudesicherheit sind hoch. Sie übernehmen sowohl kommunikative Aufgaben an Tür, Rolltor oder Schranke als auch Zusatzfunktionen wie Zutrittskontrolle, Videoübertragung, automatische Sprachansagen und vieles mehr. In diesem Jahr präsentiert das Unternehmen Telecom Behnke, ein führender Experte für Tür- und Notrufkommunikation, die nächste Generation an professionellen SIP-Sprechstellen. Besser, schneller und einfacher zu steuern ist nun die Behnke SIP-Station 3.0. Mit Fortschritt einen Mehrwert für Nutzer erreichen – die nächste Generation der Behnke SIP-Sprechstellen basiert auf einer neuentwickelten performanten Hardware. Zukünftig unterstützen die intelligenten Sprechstellen u.a. SIP-Video (H.264), IPv6, aktuelle Sicherheits-Features und eine automatische, an Umgebungsgeräusche angepasste Lautstärkeregelung. Die SIP-Station 3.0 kann auf verschiedene Arten betrieben werden, und zwar als • SIP-Telefon an einem SIP-Server oder • ohne SIP-Server zusammen mit anderen SIP-Telefonen. • Die SIP-Station 3.0 ist in verschiedenen Varianten verfügbar: • kompakte Sprechstelle mit durchgehender Frontblende • modulare Sprechstelle mit verschiedenen Funktionsmodulen • abgesetzte Sprechstelle, bestehend aus Frontblende und abgesetzter Basiselektronik • individuell gefertigte Sondersprechstelle Zwei Relais ermöglichen vielfältige Steuerfunktionen, wie das Türöffnen. Eine Erweiterung des Funktionsumfangs wird durch den Anschluss von Zusatzmodulen, wie z.B. Kartenleser, Fingerprint oder Tastwahlblock, erreicht. Das Behnke-Modulsystem funktioniert nach dem Baukastenprinzip. Die Sprechstelle wird individuell aus Modulen, Rahmen und Elektronik konfiguriert, um die gewünschten Anforderungen vor Ort zu erfüllen. Die Verwendung von offenen Schnittstellen sowie etablierten Protokollen ermöglicht eine große Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsszenarien. Mittels SIP-Video wird die Videodarstellung auf vielen Systemtelefonen namhafter Hersteller realisiert. Eine Integration in Videomanagementsysteme, Aufzeichnung von Videostreams usw. ist ebenfalls möglich. Ein intuitives Webfrontend sorgt für einfache Installation und Bedienung, um die Einrichtung und Steuerung der nächsten Generation an SIP-Sprechstellen im Vergleich zur Generation 2.0 noch einfacher zu gestalten. Dieses erlaubt nicht nur die Einrichtung zweier SIP-Konten und die Erstellung von Zeitplänen, sondern ermöglicht auch Sprachansagen per Texteingabe sowie viele weitere Funktionen. Da sich die Anforderungen für Administratoren (Vollzugriff) von normalen Anwendern unterscheiden, kann zusätzlich ein Nutzer mit eingeschränkten Berechtigungen angelegt werden. Somit verfügt dieser z.B. lediglich über die Berechtigung, Anpassungen für Zutrittskontrolle oder Zeitpläne im Webfrontend vorzunehmen. Zutrittskontrolle zum Gebäude und Areal sicher gestalten, das geht ab sofort mit einem eigenen Behnke Kartenleser. Dieser wird in die SIP-Sprechstelle integriert und erlaubt einen komfortablen und bequemen Zutritt über einen Transponder. Berechtigungen und Zeitpläne für den Kartenleser werden spielend einfach über das Webfrontend verwaltet. Zukunftsorientierte Planung für verlässliche und komfortable Anwendung st nun kein Problem mehr. Denn Multifunktionalität und Flexibilität in nur einer Sprechstelle zu vereinen, dieses Ziel wurde nun erreicht. Seit der Einführung der zweiten Generation von SIP-Sprechstellen im Jahr 2013 haben sich die Technik und der Funktionsumfang weiterentwickelt. Hochflexible und modulare Lösungen, die aktuelle und zukünftige Anforderungen perfekt erfüllen, sind das Ergebnis des stetigen Fortschritts. Die SIP- Station 3.0 lässt sich u.a. an Cloud Telefonanlagen verschiedener Hersteller anschließen. Das Modulsystem erlaubt maximale Flexibilität bei jeder möglichen Kundenspezifikation. Jedes Mal, wenn neue Systeme benötigt werden, haben Kunden die Möglichkeit, einzelne Module austauschen, sodass vorhandene Sprechstellen erhalten bleiben. Nahezu alle Frontplatten bestehen aus Metall (Aluminium, Messing oder Edelstahl), was einen langen Produktlebenszyklus gewährleistet. ◄ 6 Haus und Elektronik 2/2023

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