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4-2012

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Fachzeitschrift für Elektronik-Produktion - Fertigungstechnik, Materialien und Qualitätsmanagement

Qualitätssicherung

Qualitätssicherung Videoskop mit 2,4 mm Durchmesser Das neue IPLEX TX von Olympus ist das weltweit erste und einzige abwinkelbare Videoskop mit einem Einführungsteil (Sonde), welches einen Durchmesser von nur 2,4 mm bietet. Damit werden Sichtprüfungen im Inneren von Objekten mit sehr kleinen Öffnungen möglich. Mit der Kombination aus detailgetreuen Bildern und ausgezeichneter Widerstandsfähigkeit ist das IPLEX TX ein ideales Videoskop für Routineinspektionen. Bilder und Filme Das IPLEX TX ermöglicht die Darstellung von außergewöhnlich hellen und brillanten Bildern, welche die Qualität herkömmlicher Fiberskopaufnahmen deutlich übertreffen. Diese hohe Bildqualität wird dank der innovativen Bildverarbeitungstechnologie WiDER möglich, da diese Technologie den Halo-Lichteffekt (Lichtflecken) bei der Inspektion von metallenen Objekten reduziert. Dies erleichtert wiederum die Erkennung von Anormalitäten und verbessert die Qualität und Effizienz der Inspektionsarbeiten. Das IPLEX TX ist mit einem 6,5 Zoll großen LCD-Monitor ausgestattet, der eine präzise Anzeige von kleinsten Defekten bietet. Dank eines effizienten Bildverwaltungssystems ist es dem Anwender möglich, die angezeigten Bilder hochauflösend oder MPEG4-Filme auf einem USB-Stick zu speichern. Weiterhin verfügt das IPLEX TX über eine Texteingabefunktion, mit dessen Hilfe Titel für die Berichterstellung hinzugefügt werden können und dank Komfortable Funktionen Das IPLEX TX ist mit einer anwenderfreundlichen Zweifach-Abwinklungssteuerung ausgestattet und schafft damit die Voraussetzung für eine sehr kurze Reaktionszeit der Abwinklung. Diese Steuerung ermöglicht ebenfalls eine akkurate Positionierung des Einführungsteils im Inneren von Objekten mit komplizierten Strukturen. Das innovative Bedienkonzept garantiert dem Anwender ein ermüdungsfreies Arbeiten auch bei langen Inspektionseinsätzen. Dazu zählen Routineuntersuchungen von Gussteilen, Gießformen und anderen Teilen mit kleinsten Inspektionsöffnungen. Das Einführungsteil ist mit einer Außenummantelung aus mehrschichtigem Kunstharz und Edelstahl ausgestattet, welcher eine 200-fach höhere Abriebfestigkeit als herkömmliche sehr dünne Fiberskope bietet. Das Material hält den anspruchsvollen Anforderungen eines dauerhaften Einsatzes stand. Mit einem Durchmesser von nur 2,4 mm erreicht das flexible Einführungsteil beinahe jeden engen oder schwer zugänglichen Bereich, der visuell auf Defekte zu überprüfen ist. 16 4/2012

Qualitätssicherung OmniPC Software für das Phased-Array-Prüfgerät OminScan Olympus bietet ab sofort die speziell für das Phased-Array- Prüfgerät OmniScan entwickelte Software OmniPC an. OmniPC ist eine Software, die umfangreiche Funktionen für die Analyse von Prüfdaten bietet, welche mit dem OmniScan erfasst wurden. OmniPC stellt eine kostengünstige Alternative dar, da die Analyse der Prüfdaten auf einem PC und nicht auf dem OmniScan selbst durchgeführt wird. Ein bedeutender Vorteil besteht darin, dass das Omni Scan ausschließlich zur Prüfung von Metallen, Verbundstoffen, Kunststoffen und Keramik auf nicht sichtbare Risse, Hohlstellen und andere interne Fehler eingesetzt werden kann. Datenerfassung und -analyse erfolgen zeitgleich, wodurch die Effizienz erhöht und die Dauer des Prüfvorgangs reduziert wird. OmniPC ist für den Prüfer leicht erlernbar, da die Benutzeroberfläche dem Datenanalyseprogramm des OmniScan- Prüfgerätes sehr ähnlich ist. Intuitive Tastaturkombinationen wurden ergänzt und die Zeitersparnis bei der Datenanalyse auf diese Weise deutlich gesteigert. OmniPC bietet zahlreiche Analysefunktionen des Omni Scan, wie Daten-, Referenz und Messcursor zur Fehlergrößenbestimmung sowie die Erstellung von Prüfberichten. Dem Prüfer stehen die gleichen Werkzeuge und Funktionen zur Verfügung, die für das Erstellen von Fehlertabellen und ausführlichen HTML-Berichten genutzt werden. OmniPC verfügt über eine umfangreiche Messparameterdatenbank für Trigometrie, Fehlerstatistiken, Informationen zur volumetrischen Position und Prüfnormen entsprechenden Annahmekriterien. All dies macht Omni PC zu einer leicht zu bedienenden, um zahlreiche dynamische Funktionen erweiterten Software zur Analyse der Omni- Scan-Prüfdaten. Für zahlreiche zerstörungsfreie Prüfverfahren, etwa für Verbundwerkstoff-, Korrosions- und Schweißnahtprüfung mit bis zu drei Gruppen ist OmniPC die perfekte Ergänzung zum Omni- Scan. Für gehobene Ansprüche bietet Olympus das Softwarepaket TomoView an, welches über erweiterte Funktionen wie die Prüfung mit mehr als drei Gruppen, Zusammenlegen von Daten oder Gruppen und benutzerdefinierte Layoutvorlagen verfügt. Olympus Deutschland GmbH ims@olympus.de www.olympus.de/Industrie derer eine effiziente Bildzuordnung möglich ist. Robust und handlich Dieses robuste Gerät ist staubfest, spritzwassergeschützt und entspricht der Norm IP55. Damit wird selbst in extremen Prüfumgebungen eine verlässliche und reproduzierbare Inspektion ermöglicht. Das Einführungsteil (verfügbar in der Länge 1,2 m) lässt sich unkompliziert durch den Anwender selbst abnehmen/austauschen. Das System mit dem kompakten, tragbaren Gehäuse und dem integrierten Lithium-Ionen-Akku ermöglicht eine einfache Handhabung. Das IPLEX TX ist das ideale Gerät, um Inspektionen in engen Prüf- und anspruchsvollen Testumgebungen durchzuführen. Mit seiner kompakten Größe und der weltweit kleinsten abwinkelbaren Endoskopsonde ist es die perfekte, echte Videoskoplösung. Weit reichende Zielmärkte Mit der Einführung des industriellen Videoskops IPLEX TX setzt Olympus neue Maßstäbe in der Sichtprüfung. Die Kombination aus Bedienerfreundlichkeit und innovativen Funktionen, macht aus dem robusten und mobilen Gerät ein wichtiges Hilfsmittel für eine Vielzahl von Anwendungen und Inspektionen, die sich in vielen Zielmärkten wiederfinden können: • Präzisionsguss • Komponenten für die Automobilindustrie • Hydraulik • Endbearbeitung • dünne Rohre • elektronische Komponenten • Micro-Maschinen/miniaturisierte Komponenten Olympus Deutschland GmbH ims@olympus.de www.olympus.de/Industrie 4/2012 17

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© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel