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4-2013

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Bedienen und

Bedienen und Visualisieren Multi-Touch PCT-Technologie für Displays mit bis zu 139,7 cm Bildschirmdiagonale Gleichzeitig bis zu zehn Berührungspunkte auf Displays mit bis zu 139,7 cm (55“) Bildschirmdiagonale unterstützt eine neuartige Multi-Touch Projected Capacitive Touch Tastaturen aus extrem beständigem kratzfestem Kunststoff EAO (Anbieter: Hot Electronic GmbH) erweitert die Baureihe der robusten Tastaturen mit der neuen S.series Lite – der ersten Kunststofftastatur, die optisch einer Metalltastatur entspricht. Die S.series Lite ist aus extrem beständigem, kratzfestem Kunststoff und gleicht durch ihre nachgebildete Mattchrom-Oberfläche einer schweren Metalltastatur. Sie hat die Schutzart IP67, d.h. Wasser und Schmutz können nicht eindringen. Somit eignet sie sich besonders für den Einsatz unter extremen Witterungsbedingungen. Die S.series Lite hat ein flexibeles Design: Die Tasten der beiden Standardtastaturen (mit 12 Tasten im Telefonund 16 Tasten in Hexadezimal-Layout) können per Laserätzverfahren mit beliebiger Beschriftung, Zeichen, Nummern und Symbolen versehen werden. Die Farbgestaltung ist variabel: neben dem standardmäßigen Blau und Gelb mit LEDs sind auch andere Farben möglich. Beleuchtet wird entweder (PCT)-Technologie. Die von Zytronic für großformatige Informations- bzw. Selbstbedienungsterminals und unterschiedlichste Industrieanwendungen entwickelte Multi- Touch-Lösung basiert auf dem Touch-Controller ZXY200 und einem robusten skalierbaren Touch-Sensor. Neben 38,1-cm-(15“-), 55,9-cm- (22“-), 81,3-cm-(32“-), 116,8-cm (46“-) und 139,7- cm- (55“-) Sensoren sind auch kundenspezifische Größen in kleinen Stückzahlen verfügbar. Die Multi-Touch-Sensorlösung verwendet eine Matrix aus Kupferelektroden mit 10 µm Durchmesser, die sich in einem 4 mm dicken, stoß- und kratzfesten Glaslaminat befindet. Der Sensor funktioniert sogar bei Berührung mit Handschuhen, was den Einsatzbereich dieser Lösung erheblich erweitert. Die robuste Multi-Touch-Lösung ist mit Microsofts Betriebssystemen Windows 7 bzw. Windows 8 sofort einsatzfähig. Alternativ ist auch ein Betrieb beispielsweise mit Nuiteqs Snowflake- und Omnivisions Omnitapps-Plattformen möglich. • Gleichmann & Co. Electronics GmbH display-zytronic@msc-ge.com www.msc-ge.com die Front jeder einzelnen Taste oder die Beschriftung selbst. Die Beleuchtung entspricht einem hohen Qualitätsstandard, so dass die Tastatur auch bei schlechten Lichtverhältnissen leicht zu bedienen ist. Die Tasten können in unterschiedlichen Farben geliefert werden (kein Standard, stückzahlenabhängig). Beide Tastaturvarianten können mit der beigefügten Dichtung entweder front- oder rückseitig montiert werden. Die Tastatur wird durch ein externes Kabel angeschlossen. Die S.series Lite eignet sich besonders für den Einsatz im Innen- sowie auch Außenbereich, speziell für Verkaufsautomaten, Zahlungsterminals, Telefone und Zutrittskontrollen. • HOT ELECTRONIC GmbH – Büro West www.hot-electronic.de Sehr flaches Textdisplay arbeitet an einfachen 3,3 V Mit der EA DOG-Serie präsentiert Electronic Assembly eine Displayserie, die ohne zusätzliche Hilfsspannung an 3,3-V-Systemen lauffähig ist. Das neueste Modell einer ganzen Familie bietet nun erstmals 4x 20 Zeichen: der Typ EA DOGM204-A ist extrem kompakt aufgebaut mit den Abmessungen 66 x 40 mm bei marktüblicher Schriftgröße von 4,8 mm. Standardmäßig sind drei verschiedene Technologien in STN und FSTN erhältlich. Anzeige und entsprechende Beleuchtung sind separat lieferbar. Dabei sind verschiedene Beleuchtungsvarianten erhältlich: weiß, amber und grün/rot. Konzipiert für kompakte Handgeräte bietet diese moderne LCD- Serie mit und ohne Beleuchtung eine Reihe besonderer Vorteile: • superflach mit 2,0 mm unbeleuchtet bzw. 5,8 mm inkl. LED-Beleuchtung • 4-Bit, 8-Bit, 4-Draht- und 2-Draht-Interface am SSD1803A Controller • nur 250 µA typ. Stromverbrauch in vollem Betrieb (LED-Beleuchtung weiß ab 3 mA bis 80 mA bei 3,3 V) • simple Montage durch einfaches Einlöten • Betriebstemperaturbereich -20…+70 °C Die verschiedensten Designvarianten sind bereits ab einem Stück lieferbar und unterschiedliche Zeichensätze für Kyrillisch, Englisch-Japanisch und Europäisch eingebaut. Außerdem sind zwei Einbaurichtungen möglich (6 Uhr und 12 Uhr). Bei den monochromen Beleuchtungen stehen jeweils drei separate LED-Pfade zur Verfügung, welche zur optimalen Anpassung an die Systemspannung parallel oder in Serie geschaltet werden können. Dadurch sind alle Beleuchtungen alternativ mit 5 V und einige auch direkt mit 3,3 V zu betreiben. • ELECTRONIC ASSEMBLY GmbH neu@lcd-module.de www.lcd-module.de

Kennzeichnen und Identifizieren Winziger Codeleser mit maximaler Leistung Bildbasierter Codeleser kontra Laserscanner In nahezu allen Branchen ist das schnelle und absolut sichere Lesen von Codes unabdingbarer Bestandteil in der gesamten Prozesskette. Bildbasierte Codeleser erweisen sich den Laser-Scannern in Funktionalität und Leserate deutlich überlegen. Das neue Codelesegerät DataMan 50L von Cognex bietet einfachste Installation und ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis zu den Laser-Scannern. In minimalen Abmessungen von nur 23,5 x 27 x 43,5 mm und Schutzklasse IP65 bietet der neue Data- Man 50L maximale Leistung im Lesen von Barcodes. Er eignet sich ideal für die Anbringung unter beschränkten Platzverhältnissen in Produktionslinien und Anlagen und verfügt über Hotbars, eine speziell für das Codelesen patentierte Bildanalysetechnologie von Cognex. Leserate über 99% Dieses Produkt ist optimal Herausragende Merkmale zur Verbesserung der Leserate beispielsweise beim Lesen von 1D-Barcodes auf reflektierenden oder biegsamen Oberflächen oder bei beschädigten Barcodes. Außerdem eignet sie sich hervorragend für komplexe Barcode-Leseanwendungen wie etwa dem Mehrseiten-Scan. Der DataMan 50L bietet Spitzentechnologie zum Lesen von Barcodes mit Leseraten über 99%. Das Lesegerät ist in seiner Leistungsklasse laut Hersteller der weltweit kleinste bildbasierte Codeleser. Mit seinem günstigen Preis-/Leistungsverhältnis tritt er direkt in den Wettbewerb mit Laser-Scannern. • Hotbars, das die höchsten Leseraten bei linearen 1D-Barcodes liefert, selbst bei beschädigten, verzerrten, unscharfen, zerkratzten, kontrastarmen Codes bzw. solchen mit geringer Höhe. • Die Fähigkeit, nicht gelesene Codes zu analysieren, indem der Benutzer sieht, was das Lesegerät sieht, entweder am Monitor in Echtzeit oder über ein Bildarchiv. • Ausführung ohne bewegliche Teile Schnelles einfaches Setup Der DataMan 50L ist mit einem 3-Positionen-Objektiv und einer integrierten Positionierhilfe zum einfachen Einrichten bei wechselnden Arbeitsabständen ausgestattet. Die minimalen Abmessungen sorgen dafür, dass das Lesegerät in nahezu jede neue wie auch bestehende Anlage integriert werden kann. Weitere Informationen unter: www.cognex.com/50L. • COGNEX Germany www.cognex.com Höhere Leserate = schnelle Amortisation In den hochautomatisierten Sortieranlagen der Logistikunternehmen, Dienstleister und Versandhäuser sind effizient arbeitende Auto-ID Systemtechnologien unabdingbar. Gefordert ist das Codelesen in Hochgeschwindigkeit mit absoluter Lesesicherheit durch extrem zuverlässige Bildverarbeitungsalgorithmen. Hier können schon wenige Zehntel Prozent einer höheren Leserate erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielen. Um den Durchsatz zu erhöhen, die Prozesse reibungsloser und sicherer zu gestalten, senkt jede ID-Leseverbesserung die Kosten, genauso wie eine bessere Anlagenauslastung, Minimierung von Reklamationen, Entlastung des Bedienpersonals, Kundenzufriedenheit bis hin zum Qualitätsimage eines Unternehmens. Deshalb sind die exakte Verfolgung von Produkten und Sendungen mittels 1D/2D-Codes und deren absolut sicheres Lesen mit einer Leserate von nahezu 100% von großer Tragweite. Erfolgt ein fehlerhafter Lesevorgang an einem Paket, wird es in eine Station ausgeschleust. Das Bedienpersonal muss dann manuell die Daten eingeben oder den defekten Barcode durch einen neuen ersetzen und die Sendung wieder dem Sortierprozess zuführen. Bei dem hohen Durchsatz von zigtausenden Sendungen pro Sortieranlage machen sich kleine Differenzen in der Leserate schon in deutlichen Zahlen bemerkbar. Beispiel Nimmt man z.B. eine Großsortieranlage mit einer Geschwindigkeit von zwei Paketen pro Sekunde und 22 Betriebsstunden, ergibt dies eine theoretische Tagesleistung von 158.400 Sendungen. Bei einer Leserate von 99% müssten 1.584 Pakete/Tag für die manuelle Nachbearbeitung ausgeschleust werden. Will man z.B. durch die Investition von 100.000 € in neue bildbasierte Barcode-Lesesysteme die Leserate von 99% auf 99,9% steigern, zeigt dies folgende Auswirkung. Es müssten 1.426 Pakete/Tag weniger ausgeschleust werden. 350 Produktionstage ergäben insgesamt 499.100 nicht ausgeschleuste Sendungen. Legt man eine manuelle Nachbearbeitungszeit von 1,5 Minuten/Paket und einen Stundenlohn von 12 € zugrunde, ergäbe dies eine Einsparung bei den Personalkosten von 428 €/Tag und von 149.730 €/Jahr. Nach bereits acht Monaten hätte sich die Investition von 100.000 € amortisiert und innerhalb des ersten Jahres hätte man einen Gewinn von etwa 50.000 € erwirtschaftet. PC & Industrie 4/2013 35

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