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5-2023

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Aktuelles Flexibel und

Aktuelles Flexibel und nachhaltig - Digitaler Arbeitsplatz-as-a-Service IT-Dienstleister Adlon baut Technologieführerschaft mit DaaS-Angebot weiter aus. hohem Automatisierungsgrad einfach selbst vornehmen. Nachhaltige IT mit Device-as-a-Service © Adobestock@sdecoret Die digitale Transformation des Arbeitsplatzes im Fokus: Als IT- Dienstleister plant, entwirft und betreibt Adlon den digitalen Arbeitsplatz von der Modernisierung der Infrastruktur über die Digitalisierung der Prozesse und Tätigkeiten bis hin zur Informationssicherheit am digitalen Arbeitsplatz mit dem Ziel, Kunden mit IT zu stärken. Im Fokus hierbei: Device-as-a-Service (DaaS). Mit dieser Lösung erweitert Adlon den Ansatz verwalteter und gemanagter Clients (Managed Clients) um die Aspekte der Gerätelizenzierung, -bestellung und -austausch. Damit wird der Arbeitsplatz zum effizienten Mietmodell pro Mitarbeitenden und Monat. Hierzu wurde just ein neuer Online-Bestellshop für KMUs und Großunternehmen eingerichtet. As-a-Service-Modelle setzen sich weiter durch. Nicht ohne Grund: Lösen sie doch aktuelle Probleme wie die Reduktion von komplexen und global ausgerichteten Prozessen, fehlendes Technologie-Knowhow im eigenen Haus oder den Kostendruck. Adlon Intelligent Solutions GmbH www.adlon.de Mietmodelle, mehr als Problemlöser – ein Markt in Bewegung Device-as-a-Service kombiniert alle für den Arbeitsplatz relevanten Fähigkeiten wie die Beschaffung (Leasing/Kauf/Miete) der Hardund Software, die einfache Arbeitsplatzkonfiguration und Bestellung, die automatisierte Einrichtung und Konfiguration der Geräte, die dauerhafte Sicherung und Verwaltung samt Support sowie den problemlosen Geräteaustausch. Die Abrechnung erfolgt monatlich pro Arbeitsplatz oder Device. Der Vorteil: Transparente Kosten und Komplexitätsreduktion. Automatisierung und Echtzeit-Reporting Mit Device-as-a-Service wird die Prozessstandardisierung im Unternehmen vorangetrieben. Finanzentscheidende profitieren beispielsweise von Dashboards und Reports in Echtzeit, IT-Verantwortliche von automatisiert bereitgestellten Sicherheits- und Software-Updates, Einkäufer von der Reduktion von Beschaffungspositionen und Anwendende von einer smarten User-Experience am digitalen Arbeitsplatz. Die Mitarbeitenden im Fokus Gleichzeit entwickelt sich Deviceas-a-Service zu einem Wettbewerbsvorteil in Sachen Arbeitsplatzattraktivität und Nachhaltigkeit. Der hohe Standardisierungund Automatisierungsgrad in der Arbeitsplatzbereitstellung unterstützt moderne Arbeitsmodelle wie Telearbeit und „Work from Everywhere“. Denn Mitarbeitende erhalten ihre Ausstattung an einen beliebigen Ort geliefert und können die Installation und Konfiguration dank Nachhaltig und effektiv Durch die smarte Bereitstellung und Verwaltung der Geräte (auch „Zero Touch Deployment“ genannt) ist keinerlei manuelle Zuarbeit mehr notwendig. Diese Einsparung von kapazitätsbindenden Tätigkeiten zahlt positiv auf nachhaltiges Handeln insbesondere auf die Einsparung von CO 2 -Emissionen ein: Die Lieferung der Arbeitsplatzausstattung erfolgt vom Hersteller ohne Zwischenschritte direkt zum Mitarbeitenden nach Hause oder in die Firma. Das spart unnötige Wege und Verpackungsmaterial. Pionier und One-Stop-Shop Adlon stellt als einziger Deviceas-a-Service-Anbieter in Deutschland alle Geräte wie PCs, Tablets, Laptops, Smartphones, etc. zur Verfügung. Unabhängig vom Hersteller oder Betriebssystem. Mittelständische Unternehmen sowie global agierende Konzerne verringern mit dem neuen Online-Bestellshop die steigende Komplexität in der standort übergreifenden Arbeitsplatz-Bestellung. Dies reduziert den Kostendruck in der Arbeitsplatz- Beschaffung, in der Verwaltung und im Support. Für Unternehmen bedeutet dies: Ein einziger Ansprechpartner und alles aus einer Hand. ◄ Mit dem Service „Device as a Service – Smartphones & Tablets“ sind die mobilen Firmengeräte sicher verwaltet und immer up-to-date © Adlon Intelligent Solutions GmbH 6 PC & Industrie 5/2023

Aktuelles Control 2023: Die Deadline, auf die das ganze Jahr hingearbeitet wird! Vom 09. bis 12. Mai 2023 öffnet die 35. Control, internationale Fachmesse für Qualitätssicherung, in Stuttgart ihre Hallen für Technologie-Updates aus den Bereichen Vision, Bildverarbeitung, Sensorik sowie Mess- und Prüftechnik. Zu den Trendthemen gehören moderne Software, Inline-Prüfprozesse und KI-gestützte Systeme. Trend: Einfach bedienbare Maschinen und Automatisierung Einer der derzeit wichtigsten Technologie-Trends in der Qualitätssicherung ist es, Messmaschinen sehr einfach und intuitiv bedienbar zu machen. Hierbei liegt ein großes Augenmerk auf der Messsoftware, die den Bediener bestmöglich unterstützen soll. Hierzu bringt Schneider Messtechnik eigenentwickelte Software mit, die den Anforderungen des Markts entsprechen. Ein weiterer Trend ist die Automatisierung. Schneider Messtechnik hat hierfür einzelne Maschinenserien fit gemacht; Anwender können die CNC-Messanlagen in eine Teil- oder Vollautomatisierung einbinden. Beide Trends spiegeln die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt wider: Zum einen müssen immer mehr Menschen die Messmaschinen nutzen Control www.control-messe.de und bedienen können, zum anderen müssen fehlende Werker durch automatische Abläufe kompensiert werden. Trend: Deep Learning für Klassifizierungsaufgaben Moderne QS-Maßnahmen tragen dazu bei, die Produktions-Herausforderungen Effizienz, Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit zu bewältigen. Für effiziente Abläufe müssen Informationen über den aktuellen Zustand an jedem Punkt der Prozesskette vorliegen. Hierzu ist eine verlässliche Qualitätssicherung unerlässlich. So ist inzwischen „Predictive Maintenance“ ein wichtiges Kriterium für die Effizienzsteigerung bei der Qualitätssicherung, meint auch Markus Riedi, CEO der Opto GmbH. „Die Big-Data-Auswertung von Fertigungsprozessen und die Rückführung in eine intelligente Produktionssteuerung wird nachhaltig den Energieverbrauch senken und die Qualität von Produkten steigern können“, so Riedi. Für ihn liegt die Zukunft der QS in der Automatisierung von Qualitätsprozessen und im immer bedeutenderen Deep Learning für Klassifizierungsaufgaben. „In mehreren Jahren werden Statistiken beweisen, dass die Resultate von KI-gestützten Mess- und Testanlagen DIN-basierte Prozesse bei weitem übertreffen“, sagt der Opto- Chef. Sein Unternehmen aus Gräfelfing kommt mit inline-prozesstaugliche Sensoren, den Solino- Imaging-Modulen, nach Stuttgart. „Die Control ist seit Jahren unsere Hauptmesse“, erklärt Riedi. „Hier zeigen wir Neuheiten, bringen alle unsere Händler auf den neuesten Stand und präsentieren uns als innovatives Unternehmen für Automatisierungsaufgaben in der Mikroskopie. Die Control ist für unsere Produktentwicklung die Deadline, auf die das ganze Jahr hingearbeitet wird.“ Trend: Komplette Kreisläufe und roboterbasierte Messungen Allseits hoch geschätzt wird seitens der Aussteller und Fachbesucher die internationale Ausrichtung der Control und die umfassende Darstellung der gesamten Branche vom Messschieber bis zur universellen Messmaschine. Das bewährte praxisorientierte Messekonzept, die gute Erreichbarkeit und die inhaltliche Kontinuität der Control macht sie zu einem festen Bestandteil im Messekalender vieler Unternehmen. Das bestätigt auch die Metrologic Group: Die Control ist ein wichtiges Ereignis in der Welt der Qualitätssicherung auf europäischer und globaler Ebene. Das persönliche Zusammentreffen aller Partner unterstützt die fachlichen Diskussionen und die Geschäftsanbahnungen. „Als Trends und aktuelle Marktinteressen stellen wir die Virtualisierung, Automatisierung, Robotik und digitale Zwillingstechnologien fest“, konstatiert Fabian Krüger, Projektleiter der Control. „In diesem Jahr werden wir komplette Prüfkreisläufe mit Anbindung an die Fabrik 4.0 sehen samt Datenflussmanagement, fortschrittlichen Programmierlösungen und roboterbasierten Messungen. Diese modernen Messverfahren sorgen für mehr Genauigkeit, eine höhere Produktivität und weniger fehlerhafte Teile. Dies unterstützt Fertigungsunternehmen maßgeblich dabei, Ausschuss und die Verschwendung von Rohstoffen zu vermeiden.“ Vier volle Hallen, hohe Internationalität „Wir freuen uns mit allen Austellern und Fachbesuchern auf die vier Hallen 3, 5, 7 und 9 voller interessanter Neuheiten in Sachen Qualitätsüberprüfung und Qualitätssicherung“, erklärt Bettina Schall, Geschäftsführerin des Messeunternehmens P. E. Schall. „Wir freuen uns auch auf die vielen Teilnehmer aus dem Ausland. Unser Ausstellerbeirat als Vertretung der Ausstellerschaft hat noch einmal die hohe Internationaliät begrüßt und die weltweite Bedeutung der Control betont. Diese Fachmesse ist und bleibt ein themenfokussiertes und praxisorientiertes Branchenhighlight und deshalb eine wertvolle Businessplattform. Wir freuen uns auf den 09. bis 12. Mai 2023 in Stuttgart und heißen alle Aussteller und Gäste auf der 35. Control sehr herzlich willkommen.“ ◄ PC & Industrie 5/2023 7

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© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel