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7-2013

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HF-Praxis 7/2013

Messtechnik/Aktuelles NI

Messtechnik/Aktuelles NI veröffentlicht Technologieausblick 2013 zu aktuellen Trends im „Automatisierten Testen“ Der „Technologieausblick 2013 - Automatisiertes Testen“ gibt einen Überblick über aktuelle Geschäftsstrategien, Systemarchitekturen, Datenverarbeitung, Software und I/O, die sich gegenwärtig und zukünftig auf die Elektronikindustrie auswirken. National Instruments profitiert von jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der automatisierten Testanwendungen bei der Prognostizierung von Trends, die sich aus langjährigen Geschäftsbeziehungen des Unternehmens, internem Fachwissen und der Forschungsarbeit von Drittanbietern ergeben. Im „Technologieausblick 2013 - Automatisiertes Testen“ stellt NI Forschungsergebnisse zu aktuellen Mess- und Prüftechnologien sowie -methoden vorstellt. In diesem Technologieausblick werden die Trends untersucht, die sich auf Branchen wie die Luft- und Raumfahrt, das Verteidigungswesen, die Automobilindustrie, die Unterhaltungselektronik, die Halbleiterindustrie, die Telekommunikation und das Transportwesen auswirken. Ingenieure und Abteilungsleiter können mit diesem Bericht von den neuesten Strategien und besten Vorgehensweisen für die Optimierung einer Prüfabteilung profitieren. Der Technologieausblick 2013 - Automatisiertes Testen deckt folgende Themen ab: - Testrentabilität: Aufgrund neuer lnvestitionsmodelle müssen Testabteilungen die Art und Weise überdenken, in der sie Erfolg messen. - Big Analog Data: Führende Unternehmen der Branche nutzen bestehende IT-Infrastrukturen und analytische Werkzeuge, um Testdaten schneller auszuwerten und Entscheidungen treffen zu können. - Softwarezentrierte Ökosysteme: Offene, softwarezentrierte Ökosysteme haben einen großen Einfluss auf den Wert, der sich mit automatisierten Testsystemen erreichen lässt. - Aktualität der Testsoftware: Ingenieure setzen beste Vorgehensweisen zur Softwareentwicklung ein, um die Verlässlichkeit des Testsystems auch bei komplexen Systemen sicherzustellen. - Moore‘sches Gesetz im RF- Bereich: Neue Technologieund Messgeräteplattformen erhöhen die Leistungsfähigkeit und senken die Kosten für RF-Testausrüstung. Der „Technologieausblick — Automatisiertes Testen“ basiert zum einen auf Lösungsansätzen aus den Bereichen Industrie, Wirtschaft, Forschung und Lehre, zum anderen auf Angaben aus Anwenderforen und Umfragen. Auf Grundlage dieser Daten gibt der Technologieausblick eine umfassende Übersicht über die neuen Trends, mit denen die geschäftlichen und technologischen Herausforderungen im Mess- und Prüfbereich bewältigt werden können. Der „Technologieausblick 2013 — Automatisiertes Testen“ kann unter www.ni.com/ato heruntergeladen werden. ■ National Instruments www.ni.com Peregrine stellt STeP8 UItraCMOS-Prozesstechnologie vor Die neueste Generation der UItraCMOS- Prozesstechnologie ermöglicht bisher unerreichte Eigenschaften in HF-Frontend-ICs. Die Semiconductor Technologie Plattform 8 (STeP8) bringt 36% Verbesserung beim RonCoff-Verhalten gegenüber der STeP- 5Technologie, die im letzten Jahr vorgestellt wurde. Linearität, Einfügedämpfung und Isolation der HF-ICs konnten grundlegend verbessert werden. Flaggschiff-Komponenten der neuesten Generation dieser UItraCMOS- Technologie sind zum Beispiel der durch HaRP verbesserte SP16T-HF-Schalter und ein hochintegrierter, durch DuNE verbesserter, SP4T-Antennenabstimmschalter - beide als Muster erhältlich. Der anfangs auf STeP8 basierende SP16T- HF-Schalter ist gegenüber den in der Industrie führenden STeP-5-basierten Entsprechungen um nahezu 40% geschrumpft. Der SP4T Antennenabstimmschalter hat einen Durchlasswiderstand von 1,5 Ohm und eine Einfügedämpfung von 0,15 dB bei 900 MHz, eine Verbesserung um 66% im Vergleich zu den Vorgängern. Das 4G-LTE-Netz hat außerordentliche Herausforderungen im Bereich der HF- Frontends von Smartphones hervorgebracht, auch in Bezug auf das fragmentierte HF-Spektrum, was die Koexistenz zwischen den Bändern und weiteren Konnektivitätsstandards wie GPS, WiFi und Bluetooth bedingt. Der Mangel einer globalen Frequenzangleichung hat daher zu mehr als 40 LTE-Bändern geführt. Um eine beständige und zuverlässige Funktion innerhalb der LTE-Umgebung zu gewährleisten, sind in den HF-Frontends qualitativ hochwertige Komponenten mit kleinem Formfaktor gefragt. Hochintegrierte HF-Frontendmodule, wie UItraCMOS-STeP8, entsprechen diesen Anforderungen, indem sie eine ideale Kombination von hoher Linearität und geringer Einfügedämpfung in einer einzigen, monolithisch-integrierten Komponente darstellen. Ausgewählte Kunden können Muster des STeP8-basierten Schalters SP16T RF und des Antennenabstimmschalters SP4T ab sofort anfordern. ■ Peregrine www.psemi.com 22 hf-praxis 7/2013

Elektromechanik Synchroner Schaltregler für 36 V/5 A Mit dem MPQ4470 vertreibt Endrich einen vollintegrierten synchronen Schaltregler von MPS für das 24-V-Versorgungsnetz. Der Baustein ist, angesichts der gebotenen Eigenschaften, sehr kompakt. Er eignet sich für Anwendungen mit einem Eingangsspannungsbereich von 4,5 bis 36 V und einem Dauerlaststrom bis zu 5 A. Mit seinen guten Lastsprungeigenschaften, seiner hohen Stabilität und seinem ausgezeichneten Wirkungsgrad über einen großen Lastbereich hinweg bietet sich der MPQ4470 auch für Anwendungen mit schnellen und großen Lastsprüngen an. Kurzschluss-, Überlast-, Überspannungsund Unterspannungsschutz sowie thermisches Abschalten vervollständigen die positiven Eigenschaften des Produkts. Der MPQ4470 kommt mit wenigen externen Bauteilen aus, was zusammen mit dem nur 3x4 mm großen QFN-20-Gehäuse die Realisierung besonders kompakter Stromversorgungslösungen ermöglicht. Die Schaltungsentwicklung mit diesem Schaltregler gestaltet sich unkompliziert und kann bei Bedarf vor Ort unterstützt werden. Zu den Anwendungsgebieten des MPQ4470 gehören Kfz-Elektronik, industrielle Applikationen und optische Kommunikationssysteme. Die AEC-Q100-Zertifizierung des Bausteins verbessert die Voraussetzungen für den Einsatz im Automotive-Bereich. ■ Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH www.endrich.com Kundenspezifische Temperierungsbaugruppen auf Peltierbasis Basierend auf herkömmlichen thermoelektrischen Kühlmodulen, entwickelt und fertigt Telemeter Electronic maßgeschneiderte Kühl- und Temperierungseinheiten gemäß den Kundenvorgaben. Diese Einheiten werden in medizintechnischen Geräten u.a. zur Anregung und Steuerung analytischer Prozesse oder chemischer Reaktionen verwendet. Hierzu zählen u.a. Autosampler, DNA-Analysesysteme, Chromatographen sowie Detektoren und medizinische Lasersysteme. Die Möglichkeiten umfassen die Fertigung oder Bearbeitung der Probenträger und Kühlkörper, den Eloxierprozess und die Endmontage der Baugruppen inkl. Montage der Peltierelemente, Lüfter und Temperatursensorik. ■ Telemeter Electronic www.telemeter.info hf-praxis 7/2013 23

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