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7-2015

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Qualitätssicherung

Qualitätssicherung Schichtdickenmessung mobil Einfacher und komfortabler geht es fast nicht mehr: SmarTest, das neue Konzept für die professionelle Schichtdickenmessung benötigt nicht einmal mehr ein Messgerät, sondern nur noch einen der neuen Funksensoren von ElektroPhysik und die kostenlose Smartphone-App. Die für Android und demnächst auch für iOS erhältliche App übernimmt alle Aufgaben eines professionellen Schichtdickenmessgeräts und ist jederzeit mobil auf Smartphones und Tablets verfügbar. Bei den digitalen, von ElektroPhysik entwickelten SIDSP-Sensoren (Sensor-Integrated Digital Signal Processing) ist die gesamte Messelektronik im Sensor untergebracht. Die ermittelten Messwerte können so per Bluetooth an ein kompatibles Messgerät von ElektroPhysik Neue Mikroskopkamera mit optimiertem Workflow Zur Control präsentierte Jenoptik das erste Modell einer neuen Kamera-Generation, die PROGRES GRYPHAX SUBRA. Unter dem Motto „explore the micro universe“ bringt Jenoptik eine neue Generation von Mikroskopkameras auf den Markt, mit der die Qualitätssicherung mittels digitaler Bildverarbeitung verbessert wird. Die neue Produktreihe PROGRES GRYPHAX baut auf der seit über 20 Jahren erfolgreichen ProgRes-Mikroskopkamera-Familie von Jenoptik auf. Das erste Modell dieser neuen Kamera-Generation, die PRO- GRES GRYPHAX SUBRA, ist eine USB-3.0-Kamera, die sich insbesondere durch die intuitiv bedienbare Software-Oberfläche sowie einen optimierten Workflow auszeichnet. Sie ist speziell auf die Bedürfnisse der Qualitätsbewertung und -kontrolle ausgerichtet. Neu ist die Live-Panorama- Funktion, bei der eine großflächige Probe in Echtzeit automatisch gescannt und zu einem finalen Gesamtbild zusammengesetzt wird. Auch die Nutzerfreundlichkeit des Z-Stacking-Tools wurde deutlich erhöht. Die auf den Betriebssystemen Windows, MAC und LINUX identische Oberfläche und Funktionalität sorgt für ein reibungsloses Arbeiten an allen Mikroskop-Arbeitsplätzen. • JENOPTIK Optical Systems GmbH / Optische Systeme www.jenoptik.com oder eben an die SmarTest-App auf dem Mobiltelefon transferiert, dort dargestellt und ausgewertet werden. Zwei LEDs am SmarTest-Sensor geben Informationen zum aktuellen Verbindungsstatus und der Messwertaufnahme mit Grenzwertüberwachung. Aufgenommene Messwerte werden unmittelbar auf dem Bildschirm angezeigt. Das neue Konzept wird vor allem Gutachter, Sachverständige und Experten in leitenden Positionen begeistern, die viel unterwegs sind, bei denen das Smartphone den PC ersetzt und die den Funksensor einfach wie früher den Kugelschreiber in der Jackentasche immer zur Hand haben wollen. Die Messergebnisse lassen sich natürlich auch weiterhin auf anderen Plattformen weiter bearbeiten. Die Messwert-Dateien sind vom Mobilgerät aus im CSV-Standardformat schnell per E-Mail an jeden gewünschten Empfänger gesendet. Mit dem SmarTest steht den Anwendern somit die gleiche Präzision und Funktionsvielfalt wie mit einem der hochpräzisen Schichtdickenmessgeräte von ElektroPhysik zur Verfügung. Auf dem großzügigen Touchscreen eines Smartphones zeigt die App aufgenommene Messwertreihen, statistische Daten und Kalibrierinformationen auf einen Blick. Einstellungen und Kalibrierungen sind so einfach und komfortabel zu bedienen wie das Smartphone selbst. In der Standardversion besteht SmartTest aus einem Sensor F 2.6 oder FN 2.6 (automatische Substraterkennung und Auswahl des Messverfahrens) und der kostenlosen App. Kompatibel mit dem Konzept sind jedoch alle SIDSP-Standardsensoren von ElektroPhysik. Eine individuelle SmarTest-Version, zugeschnitten auf die jeweilige Aufgabenstellung oder den Anwendungsbereich, ist also problemlos möglich. Einzelheiten dazu, detaillierte technischen Daten und das Zubehörprogramm finden sich auf der Website von ElektroPhysik unter www.elektrophysik.com. Das neue Konzept SmarTest ergänzt die von ElektroPhysik bekannte Messgenauigkeit, Zuverlässigkeit, Ergonomie und Fertigungsqualität jetzt um ein Maximum an Mobilität und Einfachheit bei der zerstörungsfreien Oberflächenmessung von Lacken, Eloxal, Chrom, Zink und weiteren Beschichtungen auf einer Vielzahl von Substraten. • ElektroPhysik Dr. Steingroever GmbH & Co. KG www.elektrophysik.com

Sensoren Präzise und zuverlässige Messung trotz Schaum Keine Irritationen bereiten verschiedenste, häufig auch reflektierende Schaumsorten dem neuen Füllstandsensor LR2750 von ifm electronic. Das Gerät wurde speziell für anspruchsvolle Applikationen in der Lebensmittelindustrie entwickelt, hat ein hygienisches Design und widersteht aggressiven Reinigungsprozessen. Zusätzlich ist der Sensor mit einem Aseptoflex-Vario- Gewinde für eine Vielzahl von Prozessadaptern ausgestattet. Neuer Füllstandsensor LR2750 mit variabel kürzbarem Sondenstab. Hohen Anforderungen gewachsen Durch den Einsatz hochwertiger und unempfindlicher Werkstoffe wie PEEK und EPDM als Dichtungsmaterial sowie einem Gehäuse aus V4A eignet sich der neue Füllstandsensor bestens für die Innen- und Außenreinigung. Er besitzt die Schutzart IP69K, eine erhöhte Druckfestigkeit bis 40 bar und ist außerdem für hohe Medientemperaturen bis zu 150 °C ausgelegt. Diese Weiterentwicklung ist hochgradig resistent gegenüber widrigsten Umgebungsbedingungen, wie z. B. das Reinigen per Dampfstrahl. Universell einsetzbar Äußerst flexibel macht den LR2750 ein optionaler Tankabgleich. Auch in schwierigen Einbausituationen, wie an Tankstutzen, arbeitet das Gerät exakt und einwandfrei. Durch die Möglichkeit, die Sondenstäbe selbst zu kürzen oder auszutauschen, müssen nicht mehrere Stablängen bei Verwendung verschiedenartiger Tanks bevorratet werden. Dies vereinfacht den Austausch. Ob kleinere Lagertanks, Ausgleichsbehälter, Separatoren oder in der Abfüllung, der LR ist fast überall und beliebig einsetzbar. • ifm electronic gmbh www.ifm.com Neue elektrochemische Zellen der Serie 4 zur Analyse von Industriegasemissionen Pewatron hat neue elektrochemische Zellen der Serie 4 zur Messung und Analyse toxischer Industriegase eingeführt. Mit einem Durchmesser von 20 mm sowie Zellenanordnungen mit drei oder vier Elektroden und einer Referenzelektrode für eine schnellere Ansprechzeit des Sensors bei höheren Gaskonzentrationen entspricht die Serie 4 von SGX Sensortech den Industriestandards. Die Produkte der Serie 4 von SGX decken die wichtigsten toxischen Industriegase wie Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxid und Stickstoffmonoxid/-dioxid ab. Auch Chlor und Chloroxid werden erkannt. Zur Produktpalette zählen außerdem Sensoren für andere Gase wie Wasserstoff, Ethylenoxid und Phosphan sowie ein neuer Doppelsensor mit 4 Elektroden für Kohlenmonoxid/Schwefelwasserstoff, der eine sehr niedrige Querempfindlichkeit für andere Gase aufweist. Darüber hinaus umfasst die Serie 4 auch Sauerstoffsensoren mit einer sehr langen Lebensdauer von bis zu vier Jahren. Elektrochemische Sensoren für toxische Gase und Sauerstoff finden zunehmend Einsatz als wichtige Produkte bei der Überwachung und Reduktion von Industriegasemissionen und der Gewährleistung der Sicherheit in Anlagen, in denen toxische Gase verwendet werden. Durch ihre Größe und ihr Gewicht sind die Sensoren der Serie 4 sehr gut für tragbare Analysegeräte geeignet. Die Standardmessbereiche bei der Serie 4 von SGX sind am MAK-Wert für das jeweilige Gas ausgerichtet. Dieser Wert gibt die Konzentration an, der ein Arbeiter täglich während der gesamten Lebensarbeitszeit ausgesetzt sein kann, ohne dass gesundheitsschädigende Wirkungen auftreten. Daneben werden auch Grenzwerte für kurzzeitige starke Belastungen und absolute Grenzwerte berücksichtigt, die zu keinem Zeitpunkt überschritten werden sollten. Die EC4-Sensoren für Kohlenmonoxid haben zwei Bereiche: 0 bis 500 ppm und 0 bis 2000 ppm. Die EC-Sensoren für Phosphan haben ebenfalls zwei Bereiche (0 bis 20 ppm und 0 bis 1000 ppm), und dasselbe gilt für das hoch toxische Gas Chlordioxid (0 bis1 ppm und 0 bis 50 ppm). Interessenten können bei Pewatron eine vollständige Liste der Sensoren der Serie 4 und genaue Informationen zu deren Messbereichen zu anfordern. • PEWATRON www.pewatron.com PC & Industrie 7/2015 13

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