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8-2021

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Messtechnik Erstklassige

Messtechnik Erstklassige Infrarot-Messgeräte und kompetente Beratung POHL electronic GmbH www.pohl-electronic.de Der mobile Messkoffer Pohl Electronic GmbH ist jetzt auch Systempartner von Optris. Wenn zwei etablierte Unternehmen ihrer Branche nur wenige Kilometer voneinander entfernt vom Berliner Norden aus ihre erfolgreichen Geschäfte führen, bietet sich eine strategische Partnerschaft natürlich nahezu an. Jetzt ist es wieder zu genau einer solchen Partnerschaft gekommen und die Pohl Electronic GmbH aus Hennigsdorf konnte ihr Portfolio mit der Optris GmbH aus Pankow um einen weiteren starken und zuverlässigen Partner erweitern. Während die Pohl Electronic GmbH seit über 30 Jahren mit namhaften und weltweit agierenden Herstellern als Distributor von elektronischen und elektrotechnischen Bauteilen und Geräten zusammenarbeitet und neben dem Vertrieb auch Systemlösungen sowie die entsprechenden Serviceleistungen von der Bedarfsanalyse bis zur Integration der Komponenten anbietet, fertigt und entwickelt Optris als renommierter Markenanbieter seit über 17 Jahren innovative Infrarot-Messgeräte Made in Germany beispielsweise zur berührungslosen Temperaturmessung. „Mit der Messung von Infrarot- Strahlung lässt sich nicht nur die Temperatur ermitteln, sondern ist beispielsweise auch eine Füllstandermittlung, eine Materialidentifikation oder eine Prozesszustandsermittlung möglich“, erläutert Wolfgang Wolter aus dem Vertrieb der Pohl Electronic GmbH. „Auch die Qualitätssicherung und Leckage-Detektion sind möglich, die Prozess-Sicherung und -überwachung ist vielfältig“, führt Wolter weiter aus. Als neuer und ausgewiesener Systempartner von Optris kann die Pohl Electronic GmbH somit ab sofort auch kompetente Beratung zu Temperaturermittlung und Prozessüberwachung mit Infrarot- Thermometer und -Kameras bieten. Und die produktive, starke Partnerschaft der beiden Unternehmen scheint vor allem für die Kunden aus der Industrieautomation vielversprechend. ◄ Der mobile Messkoffer MMD 98RCM erfasst alle SpannungsquaIitätsparameter und Ioggt diese Daten als ein-, dreioder vierphasige Messung im Niederspannungsnetz (230/400 VAC) in Verteilnetzen in den Trafostationen, MS/NS-Schaltanlagen und als direkte Verbrauchsmessung an Maschinen und in Gebäuden. Das Herzstück bildet ein eingebautes UMD 98RCM im IP65 Kunststoffgehäuse. Mit den Firmwaremodulen PQ S und GO bildet das Gerät alle Funktionen der Spannungsqualität nach EN 50160 in Klasse S ab. Der Messkoffer ist mit Spannungseingängen 333 mV ausgestattet. Dies ermöglicht den Direktanschluss von flexiblen Rogowski Spulen des Typs MMD Flex Set. Hier können 4 Ströme bis 3000 A AC gemessen werden. Darüber hinaus werden mit den 2 RCM Fehlerstromeingängen Isolationen überprüft. Mit einer mitgelieferten EnVis Software lassen sich mit den Mess ergebnissen individuelle oder standardisierte Reports erstellen. • PQ Plus GmbH info@pq-plus.de www.pq-plus.de 32 PC & Industrie 8/2021

Messtechnik Neue kompakte Infrarotkamera Auto hotspot finder und Motorfokus ermöglichen umfangreichen Einsatz Anwendungen im Bereich des vorbeugenden Brandschutzes oder der Zustandsüberwachung an Maschinen und Anlagen. Neben der Ethernet-Schnittstelle hat die Xi 410 auch eine USB- 2.0-Schnittstelle für die schnelle Konfiguration wichtiger Parameter, sowie einen direkten 0/4-20 mA-Analogausgang. Über ein externes Prozess-Interface können bis zu neun frei definierbare Messfelder als Analogausgänge (wahlweise 0/4-20 mA oder 0-10 V) weiterverarbeitet werden oder über Relais als Alarm ausgegeben werden, was ideal für den Einsatz im OEM-Bereich ist. Optris GmbH www.optris.de Die neue kompakte Infrarotkamera optris Xi 410 vereint die Vorteile von Infrarotkameras und Infrarot-Thermometern. „Neben der üblichen Nutzung einer IR- Kamera mit PC und Software arbeitet die Kamera auch vollautonom quasi als smartes, zielsuchendes Pyrometer mit Analog- bzw. Alarmausgang“ erklärt Torsten Czech, Head of Marketing bei Optris. Auto hotspot finder – ideal für automatisierte Zustandsüberwachung Die Xi 410 hat ein Fast Ethernet- Interface und kann bequem über PoE versorgt werden. Das ermöglicht eine unkomplizierte Installation – auch über größere Entfernungen zum PC. Durch die integrierte Auto hotspot finder Funktion wird die Temperatur von sich bewegenden Objekten zuverlässig gemessen, ohne dass die Kamera neu justiert werden muss. Bei Ausfall der Netzwerkverbindung oder einem Problem am angeschlossenen PC erledigt die Kamera den Job dann auch vollautonom und sorgt für eine lückenlose und verlässliche Alarmierung im Falle eines detektierten Problems. Sicherheitsrelevante Anwendungen Diese Eigenschaft macht die Xi 410 ideal für alle sicherheits relevanten Motorfokus vereinfacht Installation und Anwendung Die Xi 410 ist wie die anderen beiden Modelle der Xi-Serie ebenfalls mit einem Motorfokus ausgestattet, der eine bequeme Scharfstellung aus der Ferne über die kostenfreie Software PIX Connect ermöglicht. Die Auflösung der Kamera liegt bei 382 x 240 Pixel bei einer Bildfrequenz von 25 Hz. Die Xi 410 ist für Temperaturmessungen im Bereich von -20 bis 900 °C kalibriert. Die Kunden erhalten zu einem sehr attraktiven Preis ein ready-to-use Paket inkl. Montagemutter, Montagewinkel, Software, Ethernet- und USB- Anschlusskabel. ◄ Temperaturmesseinheit mit CAN-FD-Unterstützung Die neue Messeinheit MU-Thermocouple1 CAN FD von PEAK-System überträgt seine Temperaturmessdaten mit dem modernen Standard CAN FD. Für die Temperaturmessung stehen je nach Produktversion acht Mini- Anschlüsse für Thermoelemente der Typen J, K oder T zur Verfügung. Die CAN-Kommunikation erfolgt über einen D-Sub-Anschluss. Die Messeinheit unterstützt den Standard CAN FD mit Datenübertragungsraten bis 10 Mbit/s und ist zugleich abwärtskompatibel zum klassischen CAN 2.0 A/B. Mit dem MU-Thermocouple1 CAN FD kann die Temperaturmessung direkt in Automotive-Prüfstände oder industrielle Anlagen mit CAN-FD-Kommunikation integriert werden. Ein Router für die Umsetzung von CAN 2.0 zu CAN FD ist nicht mehr nötig. Mit Unterstützung des erweiterten Betriebstemperaturbereichs von -40 bis 85 °C und durch das robuste Aluminiumgehäuse kann die Messeinheit auch in anspruchsvollen Umgebungen eingesetzt werden. Die Konfiguration der Datenverarbeitung, CAN-Kommunikation und LED-Anzeige wird mit einer benutzerfreundlichen Windows-Software erzeugt und anschließend über CAN auf das MU-Thermocouple1 CAN FD übertragen. An einem CAN-Bus können mehrere Geräte unabhängig voneinander betrieben und konfiguriert werden. • PEAK-System Technik GmbH www.peak-system.com PC & Industrie 8/2021 33

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© beam-Verlag Dipl.-Ing. Reinhard Birchel