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9-2015

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Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Software/Tools/KitsMit

Software/Tools/KitsMit MSC Apex 10-mal schnellervon der Modellierung zur ValidierungMSC Software präsentiert Technologie Smart Midsurface zum Erzeugen von Mittelflächen in neuer VersionMSC Apex Diamond PythonMSC Software hat heute eine neue Versionvon MSC Apex vorgestellt. MSC Apex ist einevon Grund auf neu programmierte, vollständigintegrierte und generative Simulationsumgebung.Die Computer Aided Engineering (CAE)-Plattform ist einfach zu bedienen und schnell zuerlernen. Die neue Version MSC Apex DiamondPython beinhaltet inkrementelle Methoden zumErzeugen von Mittelflächen und beschleunigt dieBearbeitung von Finite Elemente (FE)-Modellen.Die MSC Apex Diamond PythonVersion beinhaltet:• die vierte Version MSC Apex Modeler. DieseLösung für CAE-spezifische Modellierung undVernetzung vereinfacht die Geometriebereinigungund beschleunigt den Prozess vom CAD-Modell zum fertigen Netz. Neu ist die SmartMidsurface Technologie - eine Methode umFE-Modelle für dünnwandige Strukturen ausMetallen, Kunststoffen und Composites schnellerzu erstellen.Bild 1:MSC Apexarbeitet miteiner neueninkrementellenMethode, umMittelflächen zuerzeugen.• die zweite Version MSC Apex Structures.Als Ergänzung zum MSC Apex Modeler machtdieses Modul MSC Apex zu einer voll integrativenund generativen Lösung für Strukturanalysen.Die neue Smart MidsurfaceTechnologie im MSC Apex Modelerumfasst:• Inkrementelle Methoden zum Erzeugen vonMittelflächen. Die neue inkrementelle Methodezum Erzeugen von Mittelflächen beschleunigtden Prozess um das zehnfache. In der neuenVersion macht MSC Apex einen Vorschlag zwischenwelchen Paaren von Solid-Faces Mittelflächenerzeugt werden sollen. Der Anwenderkann diese Auswahl so lange bearbeiten, bisdie optimalen Mittelflächen gefunden sind. DieMethode eignet sich beispielsweise für kompliziertgefräste Bauteile.• Methoden zum Extrahieren von Mittelflächen.Neue Methoden zum Extrahierenvon Mittelflächen sind jetzt auch für Solidsmit schrägen und gekrümmten Wänden verfügbar,zum Beispiel für Spritz- oder Metallgussteile.Dazu passend wurde die automatischeWandstärkenzuweisung erweitert undfunktioniert auch für variable Wandstärken-egal ob diese abgeschrägt, kurvig, symmetrischoder asymmetrisch sind.• Schnelle Erzeugung von Modellen. In MSCApex Diamond Python wurde die Vernetzungvon Mittelflächen-Geometrien und die Definitionvon Materialien und Querschnittswertenextrem verbessert. Neu ist der 2.5D Hexmesherund der ‚Mapped Mesher‘, der ein gleichmäßigesSchalennetz erzeugt.Vollständig integrierteSimulationsumgebungMSC Apex Structures bietet Anwendern einevollständig integrierte Simulationsumgebungfür Strukturanalysen. Während die Anwendernoch an den Modellen arbeiten, werden dieAnalysedaten bereits automatisch überprüft.So wird bereits vor der Rechnung verifiziert, obdas Modell lauffähig ist oder noch etwas fehlt.Bei Änderungen von Geometrie, Netz, Lasten,Randbedingungen oder Wandstärke wird diesePrüfung automatisch neu gestartet. Auch dieRechenergebnisse können Anwender praktischmit einem Mausklick aktualisieren. Dies reduziertden Trial-and-Error Prozess und beschleunigtdie Zeit von der Modellierung zur Validierung.Eine kostenlose Testversion steht unter http://pages.mscsoftware.com/apex-testen.html zurVerfügung.• MSC Softwarewww.mscsoftware.com/deBild 2: MSC Apex beinhaltet neue Methoden zum Extrahieren vonMittelflächen für symmetrische oder unsymmetrische, flache oderabgeschrägte und kurvige Wandstärken.Bild 3: Schalen-Eigenschaften werden automatisch mit Zuweisung vonWandstärken und Offsets in MSC Apex erzeugt, egal ob für ebene oderunebene Querschnittswerte, beispielsweise in Spritzgussteilen.34 PC & Industrie 9/2015

xCompare und Q-Checker bestehenExpertentest durch ProSTEP iViPTranscat-Lösungen glänzen beim JT BenchmarkSoftware/Tools/KitsxCompare V5/JT vergleicht zwei Stände eines 3D-Modells in denjeweiligen Datenformaten und stellt die Unterschiede übersichtlichund detailliert gegenüber.LiteComply ermöglicht die Überprüfung der Datenqualität fürJT-Dateien innerhalb der LiteBox3D.Beispiel eines 3D-Modells aus dem Formenbau. Mit dem LiteBox3DWeb Viewer sind die Modelle auf dem Server gespeichert – im Browserdes Endgerätes werden nur tesselierte Informationen angezeigt, waseine hohe Datensicherheit gewährleistet.Was sich bereits in verschiedenenUnternehmen bewährt hat, ist nunvon dem Verein ProSTEP iViP offiziellbestätigt worden. Der Verein hatim Rahmen des 5. JT Benchmarksverschiedene Applikationen getestet.Dabei haben die SoftwarelösungenxCompare V5/JT sowie Q-CheckerJT Connector von Transcat PLMhöchst erfolgreich abgeschnitten.Sie sind von den Experten als absolutzuverlässige und effiziente Toolsfür die Absicherung der Datenkonvertierungund Datenqualität eingestuftworden.Der Verein ProSTEP iViP hat sichder Entwicklung von Lösungsansätzenund Standards für effizientesProduktdatenmanagement und virtuelleProduktentstehung verschrieben.Dabei arbeiten Hersteller undZulieferer der Fertigungsindustriezusammen mit IT-Anbietern wieTranscat PLM und Vertretern ausWissenschaft und Forschung anEngineeringstandards wie effizientenProzessen, Methoden undSystemen, um langfristige Wettbewerbsvorteilezu ermöglichen.Transcat PLM beteiligt sich durchaktive Mitarbeit, indem das Unternehmendort seine Erfahrungswerteund Know-how einbringt und damittechnischen Input gibt.Mit dem 5. JT Benchmark wurdevom JT Workflow Forum des Vereinsein neutraler Vergleich vonaktuell verfügbaren JT Applikationenerstellt. Dazu wurden Testszenarienentwickelt sowie bestimmteAnforderungskriterien und weitereRahmenbedingungen aufgestellt,wonach die Tools validiert und aufihre Praxistauglichkeit getestet werdensollten.Die Mitglieder des JT ImplementorForums stellten für die Tests dieSoftware zur Verfügung. Das KarlsruherSoftware-Unternehmen TranscatPLM steuerte dafür mit xCompareV5/JT und Q-Checker JTConnector zwei seiner Standardlösungenbei. xCompare V5 /JT isteine Software für den Abgleich vonModellversionen sowie zur Absicherungdes Konvertierungsprozessesvon CATIA V5 ins JT ISO Format.Q-Checker JT Connector ist eineSoftware zur automatisierten Überwachungvon Standards und Qualitätsnormenim laufenden Konstruktionsprozess.Beide Software-Lösungen erfülltendie aufgestellten Kriterien und wurdenvon den Experten als für diePraxis im JT-Umfeld verifiziertausgezeichnet. Für Jens Potthoff,Bereichsleiter Research and Developmentbei Transcat PLM, ist daskein Zufall: „Transcat PLM hat schonfrüh verstärkt auf JT Applikationengesetzt. Entsprechend wird das JTPortfolio innerhalb der TranscatLite3D Plattform weiter ausgebautund zwar durchgängig mit der JTISO-Spezifikation.“Die Expertise hat das Unternehmenbereits weitsichtig in seinerLiteBox3D eingesetzt, ein einfachzu bedienender und kostenfreier JT-Viewer, basierend auf den Vorgabender ISO-Norm für JT. Und man istbei Transcat überzeugt, dass mandamit auf dem richtigen Weg ist.„Die Anzahl der 3D-User wird inden nächsten Jahren stark ansteigenund auch in weitere UnternehmensbereicheEinzug halten, wieetwa im Einkauf oder Produktion.Da ist zum einen die Datenqualitätganz entscheidend, zum anderendie Zugänglichkeit auch für Mitarbeiter,die nicht in erster Linie amKonstruktionsprozess beteiligt sind“,erläutert Potthoff die Bedeutungder Lösungen. Entsprechend wirdTranscat PLM auch beim nächstenJT Benchmark mit neuen Lösungenwieder dabei sein. Die Vorbereitungdazu laufen bereits, bei ProSTEPiViP ebenso wie bei Transcat.• Transcat PLM GmbHwww.transcat-plm.comPC & Industrie 9/2015 35

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