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Einkaufsführer Messtechnik & Sensorik 2014 - Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

Messtechnik

Messtechnik Sensorsignale einfach und schnell auswerten EIN Starterkit für eine Palette von Mikroprozessor/ DSP basierenden Mixed-Signal „LabVIEW-Rechnern“ vom Briefmarkenformat bis zur kundenspezifischen Plattform Einsatz in der Praxis: Ausgelegt für den rauen Industrieeinsatz und langfristige Verfügbarkeit werden die ZBrain-Mixed-Signal- Rechner in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt: 1000 m unter dem Meer, auf der Schiene, für M2M, als Frontend im Netz, im 19“-Rack oder „am Mann“, in der Analysen- und Medizintechnik, ebenso wie in der Küche, im Abwasser oder der Umwelttechnik. Auf Grund des geringen, skalierbaren Stromverbrauchs sind sie auch für mobile, batteriegestützte Aufgaben und für Mess- Handhelds sehr gut geeignet. Neue, leistungsfähige Sensoren initiieren auch Ideen zu neuen Messverfahren, zu neuen Mess-,Steueroder Regel-Geräten. Aber wie diese Ideen schnell umsetzen? Wie zusätzlich zum täglichen Geschäft die Realisierbarkeit prüfen, die Praxistauglichkeit beweisen? In kurzer Zeit einen Prototypen erstellen? Der neue LabVIEW C-Code-Generator für Mikroprozessoren, zusammen mit den kompakten ZBrain Mixed-Signal-Plattformen, bieten die ideale Grundlage zur Umsetzung neuer Geräte-Ideen. Sensorsignale schnell auswerten kann zweierlei bedeuten: 1. Schnell die Machbarkeit einer Idee prüfen/ umsetzen, schnell einen Prototypen erstellen oder ein System schnell auf neue Anforderungen umstellen. 2. Sensorsignale mit einem leistungsfähigen Prozessor schnell verarbeiten. Für die teilweise nur Scheckkarten oder Briefmarken „großen“ Einplatinen-Messrechner mit Mikroprozessor/DSP-Chipsatz gilt beides. Die hier beschriebenen Low Power Mixed-Signal-Rechner sind durchgängig mit LabVIEW programmierbar. Sie ermöglichen Rapid-Prototyping und die schnelle Entwicklung/ Produktion von individuellen, kompakten Mess-, Steuer- und Regelgeräten/ Systemen oder Auswerte- und Kommunikations-Modulen – auch für Realtime-Aufgaben, ohne Betriebssystem und damit weitgehend unempfindlich gegen Einflüsse von außen. Sie booten in ca. 1 Sekunde in die Applikation und realisieren hohe Funktionalität auf kleinstem Raum. Die lüfterlosen Module bieten On- Board ein umfangreiches Prozessund Daten-I/O, z.B. Analog-I/O bis 5 MHz, PWM, Counter, Encoder und Digital-I/O sowie Ethernet, CAN, USB, UART, Micro-SD/NAND und Touch-/Multitouch-TFT. Weitere I/Os können über Busschnittstellen (I²C, SPI, Parallel) angeschlossen werden. Die Module ermöglichen den Anschluss unterschiedlichster Sensoren und Aktoren und damit einen schnellen Aufbau von individuellen Mess-, Steuer-, Regel-Geräten und Systemen. Vom Prototypen bis zur Serie. Eine Erweiterung mit Wireless/ WLAN, RF, Bluetooth, RFID, GSM/GPRS, GPS, Zigbee u.a. ist problemlos möglich. Benutzeroberflächen lassen sich einfach per Dragand-Drop erstellen und live auf verschiedenen TFTs ausführen. Einbindung in die individuelle Aufgabe Nahezu jeder am Markt verfügbare I/O-Baustein lässt sich an das System anbinden und mit LabVIEW ansteuern, z.B. über digitales I/O, synchrone (SPI) und asynchrone (UART) serielle Schnittstellen oder parallele High-Speed-Bussysteme. Die Prozess- und Daten-I/Os der ZBrain-Module sind als Standardsignale (0 - 10 V, 0 - 20 mA etc.) auf Klemmen geführt oder als 3,3-V-TTL- Signale auf 2,0 mm oder 2,54 mm Stecker. Eine Anpassung an den individuellen Signalpegel und Formfaktor der Aufgabe erfolgt auf einem Baseboard. Die Komplexität dieser Baseboards ist gering, denn die kritischen Schaltungsteile sind auf dem Scheckkarten-/ Briefmarken- Modul realisiert. Die Speisungen können einfach gehalten werden und die Signale sind meist nur noch zu konditionieren. In kürzester Zeit zu Prototypen, Starterkit, Referenzdesigns Je nach Anforderung wählt der Designer aus der Palette (Bild) der Plattformen einen Komplettrechner, ein Scheckkarten- oder ein Briefmarken-Modul . Mit dem leistungsfähigen Starterkit, (Bild) (mit integriertem Signalsimulator) ist man vom ersten Augenblick an produktiv. Er ermöglicht auch die SW-Entwicklung parallel zu eventuellen Hardwareanpassungen. Der Entwickler hat EIN Tool für den schnellen Aufbau von Prototyp und Serie. Für komplexere mobile und stationäre Mess-, Steuer-, Regel-Aufgaben stehen Mikrocontroller/ DSP basierende Referenzdesigns mit Hardware- Schemas, Software-Code, Entwicklungstools, Batterie-/ Power- Management sowie Wireless-Kommunikation zur Verfügung. Alle sind mit der grafischen Designsprache LabVIEW programmierbar. C-Programme, Statecharts, M-Scripts und Simulationsmodelle können eingebunden werden. Benutzeroberflächen lassen sich einfach per Dragand-Drop erstellen und live auf verschiedenen TFTs (3,5“, 4,3“, 5,7“ VGA) auch mit CAP-/ Multi-Touch testen. So sorgt der Entwickler für ein modernes, dem heutigen Standard gerechtes Look & Feel. Zusätzliche Unterstützung bietet der Hersteller mit Webcasts, Handson-Workshops und einem kompetenten Support. • Schmid Elektronik AG www.schmid-elektronik.ch 44 Einkaufsführer Messtechnik & Sensorik 2014

Messtechnik Absolut messendes Interferometer mit bis zu 100 Kanälen In Kooperation mit der Universität Oxford hat Etalon die Absolute Multiline Technologie entwickelt, die zur Präzisionsmessung von Längen bis zu 20 m eingesetzt wird. Das laut Hersteller weltweit einmalige Messverfahren kombiniert die Vorteile eines Interferometers (sehr hohe Auflösung, sehr gute messtechnische Rückführbarkeit) mit denen absolut messender Systeme. Im Gegensatz zu konventionellen Interferometern kann der Laserstrahl der Absolute Multiline Technologie jederzeit unterbrochen werden, ohne dass ein Genauigkeitsverlust eintritt. Überprüfung und Korrektur Aufgrund dieser einzigartigen Systemeigenschaften bringt die patentierte Absolute Multiline Technologie die messtechnische Automation im Fertigungsbereich auf ein neues Level: Integriert in eine große Werkzeugmaschine kann die Absolute Multiline Technologie kontinuierlich die Kalibrierung der Maschine überwachen und bei Bedarf Kompensationsmaßnahmen einleiten, um die Maßhaltigkeit der Bauteile sicherzustellen. Einkaufsführer Messtechnik & Sensorik 2014 Auch die automatisierte metrologische Überwachung von Robotern anhand von Referenzlinien ist möglich. Darüber hinaus lässt sich die Absolute Multiline Technologie als globales Metrologiesystem für die Kontrolle der gesamten Inline-Messtechnik einer Produktionshalle nutzen. Ebenso sind die geometrische Langzeitüberwachung der Formstabilität von Vorrichtungen sowie die Detektion von Verformungen und Schwingungen an (thermo)mechanischen Systemen wie Generatoren, Turbinen oder Druckbehältern denkbar. Das Prinzip der Absolute Multiline Technologie stammt ursprünglich aus der Beschleunigerforschung. Dann kam das Entwicklungs-Team von Etalon zu der Erkenntnis, dass die Technologie auch industriell viele Anwendungsbereiche hat. Sie stellt die Weichen für intelligente Maschinen und Strukturen, die sich selbst überwachen. Damit kann die Absolute Multiline Technologie auch ein Baustein in dem Zukunftskonzept Industrie 4.0 werden. Messungen fernab der Auswerteelektronik Ein Absolute Multiline System wird, je nach Anforderung, mit 1 bis 100 Messkanälen ausgestattet. Da die Entfernung zwischen Sensor und Auswerteeinheit mehrere Kilometer betragen kann, ist es möglich, die Messungen auch bei extrem rauen Umgebungsbedingungen, fernab der Auswerteelektronik, durchzuführen. • ETALON AG info@etalon-ag.com www.etalon-ag.com 45 kühlen schützen verbinden Steckverbinder • RoHS konforme Steckverbinder • Hochtemperaturbeständige Isolierkörper • Gedrehte Präzisionskontakte mit vergoldeter Innenfeder • Spezielle Verpackungsformen • Kundenspezifische Ausführungen Mehr erfahren Sie hier: www.fischerelektronik.de Fischer Elektronik GmbH & Co. KG Nottebohmstraße 28 D-58511 Lüdenscheid Telefon +49 (0) 23 51 43 5-0 Telefax +49 (0) 23 51 4 57 54 E-mail info@fischerelektronik.de www.facebook.com/fischerelektronik QR Code homepage + Info (de)

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